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Fanfiction

Mitten ins Herz - PICTURES

von N. Tonks

Hi ihr Lieben! :D
Sorry, hat wieder einmal total lange gedauert, aber irgendwie wollte ich nicht weiterschreiben! ;)
Deshalb ist es wahrscheinlich, dass dieses Chapi mir voll und ganz misslungen ist!
@Phoenixlove: Hallo! Danke fürs Kommi! Jetzt ist ja endlich ein Neues da!
@Saoirse: Hey Süße! Die Lust zum Schreiben hat mich bei der FF irgendwie verlassen! Aber ich kriegse wieder zurück! :D Danke für dein Kommi!
@~*Nymphadora-Tonks*~: Viiieelen Dank! :D Bella ist schon ganz gerissen! ;) Naja, so schnell habe ich jetzt doch nich weitergeschrieben, aber es wird
@MsTonks: Danke! Jetzt gehts leider erst weiter!
@Alle: Sorry für die Verspätung und ein FROHES NEUES JAHR! :D
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~+
"Ted - mein Lieber! Setz dich!" Molly wuselte herbei. Der Vater sah sehr mitgenommen aus. Er war blass und hatte dunkle Ringe unter den Augen. "Kann ich dir etwas anbieten? Butterbier, Tee, Kaffee? Oder ...", "nur Tee - nur Tee Molly", murmelte er. "Natürlich", erwiderte sie und schwang den Zauberstab, "kommt Andromeda nochmal?" "Icch weiß es nicht. Sie ist unterwegs. Das ist ihre Art sich Sorgen zu machen. Sie versucht sich mit allem Möglichen abzulenken. Sie untersucht alles - sie glaubt - Dora ... sie ...", "hier bitte - komm, du musst dich beruhigen. Am Besten - bleibst du hier." "Nein, sonst zieht Dromeda noch falsche Schlüsse und muss sich zusätzlich Sorgen machen. Das will ich nicht!" "Ich kann dich verstehen!" "Ich weiß, dass du es nur gut meinst - aber ich kann nicht - hier erinnert mich alles an sie ...", die Tür fiel auf, "hallo Remus!" "Hallo", sagte der Begrüßte, welcher kurz zuvor in der Bibliothek des Hauses gewesen war. Er konnte Sirius ja verstehen, aber mit seinen vorhergehenden Worten hatte er wieder erreicht, dass Remus nachdachte. Einerseits gut, doch andererseits auch wieder schlecht. Auf jeden Fall war er, nachdem Sirius die Küche verlassen hatte, ebenfalls gegangen. "Hallo mein Junge", murmelte Ted. Er sah ihn mit müden Augen an und irgendwie fühlte sich Remus plötzlich schlecht. Er konte Ted Tonks nicht in die Augen sehen, ohne schlechtem Gewissen. Wusste er eigentlich, wie er Tonks behandelt hatte? Wohl kaum, sonst hätte er ihn nicht "seinen jungen" genannt. Remus ließ sich auf einen Stuhl fallen und blickte Molly entgegen. "Du siehst aus, als könntest du ein Butterbier vertragen!" "Gerne", entgegnete der Angesprochene und starrte dabei auf die Tischplatte, in der Hoffnung einen Punkt zu finden, welcher sich anstarren ließ, bis Ted gegangen war. Eben kam Molly mit einem dampfenden Krug Butterbier wieder, als erneut die Tür aufgestoßen wurde. "Fleur!", rief Molly. Remus hatte ihr noch rechtzeitig den Krug abgenommen, bevor die besorgte Schwiegermutter zum Neuankömmling rannte. "Oh Molly - isch glaube - Bill will misch verl'assen!", brachte sie hervor und über ihr hübsches Gesicht liefen dicke Tränen. Remus nahm einen Schluck, um seine eigenen Probleme darin zu ertränken, um sie zum Schweigen zu bringen. wie auch diese Stimme, die nicht aufhören wollte, ihn wüst zu beschimpfen und ihm Dinge einredete, welche er nicht hören wollte. "Nein! Nein! Das wird er nicht! Komm - komm - setz dich ..." Die Weasleymutter manyfrierte die Franzosin zu einem Stuhl, auf welchem sie zusammensank. "Enschuldige - hallo Remus - guden Dag Mr Tonks", schniefte sie und hörte sich merkwürdig verschnupft an. "Was ist denn passiert?", fragte Molly und strich ihr über ihren Kopf. "Er - er ist sso komisch. Bill 'at schonwiederr mit mir' gästritten. Er liebt misch nischt mehr', isch fühle das' - Molly - du ...", "er liebt dich Fleur. Ganz sicher - nur - weißt du Bill - ich glaube, es geht ihm selbst nicht gut. Es geht uns doch allen nicht besonders. Jetzt, wo Du-weißt-schon-wer wieder da ist." "Er kann dosch nischt - er serstörrt alles! Wie kann dieses Monster etwas serstören, was er gar nischt kännt!", schrie Fleur nun und ihr Gesicht war wutverzehrt, die hübschen Züge auf einmal wie fortgewischt. "Alles wird wieder gut. Ich vverspreche es dir", "du kannst mir nischts wersprechen, bei däm du keinen Einfluss 'ast", erwiderte sie leise und schnäuzte sich anschließend mit einem roten Taschentuch. "Nein, aber das gute wird immer siegen", "aus welchem Kitschroman hast du das?", fauchte Remus. Erst zu spät bemerkte er, was er da eigentlich von sich gegeben hatte. "Entschuldige - ich ...", "schon in Ordnung", murmelte Molly. Wirkte dabei jedoch keinesfalls versöhnlich gestimmt. "Isch gehe dann mal wieder'", murmelte Fleur. "Leg dich doch hier hin. Ruh dich aus", "Nein Molly - es ...", "na komm!" Molly führte die Frau aus der Küche. Nun waren Remus und Ted alleine. Keiner der beiden sprach auch nur ein Wort. Es war wie ein unzerbrechbares Eis. Solches, das nicht schmelzen wollte, um den Weg für Wärme freizugeben. Und solche Fragen eines besorgten Vaters, konnte einem, der sich um dessen Tochter Leben sorgen machte, schon sehr nervös werden lassen. "Kennst du meine Tochter gut?", fragte Ted. Remus stellte den Krug Butterbier, dessen Inhalt mittlerweile schon kalt geworden war, abrupt auf den Tisch zurück. "Nicht besonders", nuschelte er. "Ach so - weißt du - sie - war - sie ist - so - verletzlich ..." Diese Worte trafen Remus wie ein Schlag ins Gesicht. Er wusste, wie verletzlich sie sein konnte und dass er selbst für ihren Schmerz verantwortlich war. Bei dem Gedanken "Schmerz" zog sich sein Magen zusammen. Wenn sie in den Fängen der Todesser war, dann würden diese sie nicht ohne Cruciati bei sich gefesselt liegen lassen. und auf einmal stahl sich ein Bild in seine Gedanken. Ihr Gesicht schmerzverzehrt, sie selbst angekettet, unter ihren Augen dunkle Ringe, in ihren Augen die pure Angst. Dieses Bild brachte ihn beinahe um den Verstand. "Alles okay mein Junge?", "entschuldige - sicher ..." "Weißt du - Nymphadora hätte endlich mal jemanden verdient, der sie liebt. ich weiß ja nicht, wie es im Moment bei ihr läuft, aber damals - wurde sie enttäuscht." Remus gab es einen Stich in sein Herz; was hatte er getan? Remus nickte bloß.

Tonks hatte die Augen geschlossen, konnte jedoch nicht einschlafen. So gerne sie es auch wollte, aber der Gedanke daran, was noch passieren würde, bessergesagt, was sie befürchtete, das noch kommen würde, ließ sie kein Auge zumachen. Auch durchzogen sie die Schmerzen und trugen somit nicht zur Entspannung bei. Benommen öffnete sie die Augen wieder. Ihr war eiskalt, sie fühlte die Ketten, welche sie daran hinderten, sich zu bewegen. Und als sie so ruhig dalag, hörte sie dieses leise Geräusch. Tonks horchte auf und seufzte. Wie konnte sie nur so etwas absurdes denken. ~Bin ich schon so verrückt, dass ich ein Wassertropfen mit dem Orden verwechsle?~ Jetzt, da sie dieses Geräusch einmal gehört hatte, wollte es nicht mehr weg. Jede Sekunde dachte sie daran, dass es da war, hörte es und konnte es nicht mehr ignorieren. Somit war tonks das Einschlafen unmöglich gemacht worden.

Eine magere Gestalt lief einen dunklen Gang entlang. Nur von der Spitze ihres Zauberstabes gelangte Licht auf den Boden, womit die Gestalt etwas erkennen konnte. Vor einer Kurve stieß sie eine Tür auf. "Oh Herr! Ich wusste nicht ...", "schon in Ordnung Bella. Was ist nun?" "Sie bemüht sich ...", "das reicht mir nicht! Ich will, dass sie jetzt etwas unternimmt, ansonsten muss ich ihr persönlich einen Besuch erstatten. Und es ließe sich dabei sicher nicht verhindern, dass ich wütend werde." "Ja - sie wird - sie wird den Auftrag erfüllen mein Herr. Ganz bestimmt!" "DAvon gehe ich aus", erwiderte Voldemort. Zwischen den silbrigen Verschnörkelungen des Kamins schlängelte sich Nagini hindurch. Sie war SEIN SCHATZ. Bellatrix sah sich um. "Geht es dir gut?", fragte der schwarze Magier. "Ja Herr!" "Lass die Kleine für heute meine Sorge sein. Ich sehe doch, wie sehr sie dich anwidert!" "Ja, das tut sie, aber ich will ihr zeigen, wo es lang geht. Sie versteht es nicht!" "Das werde ich heute übernehmen", entgegnete Voldemort und hatte eine Art Lächeln auf den schmalen Lippen. Die Todesserin starrte ihrem Herrn in die roten SChlitzaugen und faltete ihre Hände dabei etwas verkrampft ineinander.

Das Butterbier war bereits leer. Ted starrte in die Tasse, welche noch immer mit dem Tee gefüllt war, den er von Molly bekommen hatte, als er angekommen war. Der Werwolf zog sich nun eine Pergamentrolle, eine Schreibfeder und Tinte herbei. Er brauchte jetzt irgendeine Ablenkung. Er starrte auf das, was er geschrieben, bzw. gemahlt hatte, ohne richtig zu bemerken, was es eigentlich war. In dem Moment kehrte Molly zurück. Sie sah sehr besorgt aus, ging in die Speisekammer und kam mit einem Krug Butterbier zurück. Ted schien viel zu sehr in Gedanken, als dass er Mollys Eintreten in die Küche realisiert hätte. Die Weasleymutter ging auf Remus zu und setzte sich anschließend neben ihn. Dann viel ihr Blick auf das Pergament. "NT?", fragte sie verwundert. "Was?" Remus sah sie verständnislos an und zog das Pergament vom Tisch. "Du hast zwei geschlungene Buchstaben gemahlt und sie mit irgendeinem Zeichen rundherum verziert ..." "Was? Nein!" "Streite es nicht ab. Ich habe es doch gesehen. Außerdem glaube ich, dass du wohl kaum, einfach so, ihre Inizialen schreibst." "Wessen Iniz...", "Tonks'!" "Was ist mit Nymphadora?" Ted sah zu den beiden hinüber. "Nichts, wir unterhalten uns nur", murrte Remus. Molly nickte und nahm anschließend einen Schluck ihres Getränks. Remus erhob sich und verließ, ohne ein weiteres Wort zu verlieren, die Küche und ging in sein Zimmer hinauf.

Tonks schloss wieder die Augen. Sie branten wie Feuer und sie fühlte sich ausgelaugt. Es war zwar kein Wunder, aber für dies musste es einen anderen Grund geben. Im nächsten Moment vernahm sie wieder näherkommende Schritte. ~Diesmal nicht!~, dachte die junge Frau und schwor sich, so zu tun, als würde sie schlafen. "Da ist sie ja", meinte die Stimme Voldemorts, bei welcher es Tonks eiskalt über den Rücken lief. "Du siehst schon etwas regenerierter aus. Ja - ich sehe Bellatrix hat gute Arbeit geleistet. Aber auch ER!" Tonks hörte, dass er tyckisch grinste. Sie blieb dennoch ruhig liegen, mit geschlossenen Augen. "Crucio!" Tonks' Körper zuckte, bewegen konnte sie sich nicht und sie presste die Lippen auf einander. Ihre Augen kniff sie verkrampft zusammen. "Bellatrix war wohl doch zu sanft mit dir", tat der Magier seine Gedanken kund. "Rede! Crucio!" Doch Tonks dachte gar nicht daran.
und als sie auch nach weiteren zwei Cruciati nichts sagte, trat er ihr in die Magengrube, worauf hin sich ihr Innenleben umdrehte und sie sich übergeben musste. "Nun?" "Was willst du hören?", fragte Tonks nun wütend. "Wage es nicht -", Tonks schrie kurz auf, da sie ein stechender Schmerz durchzog, welcher von seinem Zauberstab auszugehen schien, "mich zu duzen!" "Was - hast du dir - denn erwartet?", keuchte sie und verzog das Gesicht. "Wohl zu viel - für dich - crucio!" Tonks konnte durch den Schock nicht mehr atmen und drückte gegen die Ketten. Voldemort lachte laut auf. Die junge Aurorin "schwieg" nur noch einen Moment, dann stieß sie einen lauten Schrei aus. Sie wusste nicht, was schlimmer war: Die Schmerzen oder Voldemorts Anwesenheit. "Was ist los? Hast du SChmerzen?", fragte der Magier herablassend und sänkte nun den Zauberstab. Keuchend wandte Tonks den Blick ab und beschloss dieses Monster einfach zu ignorieren; so gut es eben ging. "Sieh mich an du Mistgeburt!", brüllte er und richtete den Zauberstab erneut auf sie. Tonks jedoch schloss die Augen. "Hörst du nicht!" Seine Stimme tat ihr im Kopf weh und hallte eine Weile nach. "Crucio!" Ein grauenvoller Stich durchfuhr sie, woraufhin sie in ein Schwarz gerissen wurde, das ihr das Bewusstsein raubte.

Remus saß auf seinem Bett und starrte auf seine Hände. Warum hatte das alles passieren müssen? Und was war geschehn, als Tonks zum Ordenstreffen hätte kommen sollen? War sie schon länger verschwunden gewesen oder erst als Dumbledore sie verständigt hatte. Der Werwolf strich sich über die Augen, um die Tränen aufzuhalten, doch wieder einmal wollte es ihm nicht gelingen. Undn wieso, bei MErlins Bart, hatte Molly das Pergament gesehen? Seufzend ließ sich Remus in die Kissen fallen und schloss die Augen.
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Krieg ich trotzdem Kommis?
Ich bemühe mich weiterzuschreiben! :D Versprochen!
tbc


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