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Fanfiction

Mitten ins Herz - Familientradition

von N. Tonks

Hi Leute!
Sorry, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe, aber ich hatte einfach keine Lust zum Weiterschreiben!
Tja, aber jetzt habe ich mich überwunden! Es ist nur sehr kurz, aber ich hoffe es gefällt trotzdem. Wenn etwas ein wenig verwirrend ist, entschuldige ich mich schon im Vorhinein dafür!!!
Und hier nochmals: Bei meiner Story "For your future" kommt nur noch die richtige Ãœbersetzung rein, aber eigentlich ist sie schon beendet. Tja und bei "Mitten ins Herz" gehts unten weiter!
@Black Werewolf: Willkommen! Und danke fürs Kommi! Wenn ich jetzt sage, wie sie ausgeht, brauch ich ja nich weiterzuschreiben - 'ne? :D
@~*Nymphadora-Tonks*~: Danke für dein Kommi! Jetzt erst kommt das nächste Chapi! Soooorrrrrry! (an alle)
@Saoirse: Hey Süße! Ich weiß, hab sehr lange nichts von mir hören lassen, aber ich werde mir Mühe geben und weiterschreiben!
So und jetzt: Bühne frei! Ich verkriech mich in die hinterste Ecke! Schnürboden ist eine gute Idee ;)
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
"Na? Hast du dich schon eingelebt?", fragte die Stimme. Tonks brauchte eine Weile, um sich an das Licht zu gewöhnen, das mit dem Erscheinen dieser Frau aufgetreten war. "Wenn - du - das - machst - hier - leben ..." "Gleich zu Anfang frech? Eigentlich wollte ich dir noch eine Chance geben, aber so ... Crucio!" Dem Gesetz nach ihre Tante, für all jene, die der Person begegnet waren, war sie die meist gefürchtetste Todesserin und eine fanatische skrupellose Mörderin - war SIe. Sie folterte sie, doch Tonks bemühte sich, nicht zu schreien. "Du - wirst - es - nie - begreifen", stieß sie hervor. "Was denn?" Bellatrix ließ den Zauberstab sinken. "Dass - du - so - bei - mir - nicht ...", "jaaa?", hackte Bellatrix gehässig nach. "Du - bist - so - naiv!" "Naiv? Bist du dir da sicher?" Tonks starrte ihr in die Augen und hielt stand. "Crucio!" "Ganz - sicher!", brüllte Tonks nun. "Dann sollte ich mal darüber nachdenken, dir nicht eine kleine Gehirnwäsche zu verpassen. Vielleicht würdest du dann nicht alle Tatsachen verdrehen ..." Tonks beschloss, da sie nicht annahm, dass sie hier wieder lebend herauskam, Bellatrix, welche es niemals verdient hatte, keinerlei Respekt, wenn man es so nennen konnte, entgegenzubringen und sich kein Blatt vor den Mund zu nehmen. "So? Dann -", Tonks zog erschrocken die Luft ein; etwas glühend heißes traf sie in ihrer Magengegend, "sprich weiter", forderte die Todesserin drohend, "dann - liegt - die - die Naivität - wohl... wohl - in der Familie!" Tonks konnte nicht sagen, ob sie Entsetzen in Bellatrix Augen erkannte oder ob es Erstaunen war. "Du wagst es! DU! Mistgeburt! Crucio! Crucio!" Wieder pressten sich die Eisenketten gegen ihren Körper, sie schnitten sie ein, der Fluch und die damit verbundenen Schmerzen nahmen ihr die Luft zum Atmen und sie hätte schwören können, hätte Bellatrix nicht den zauber im nächsten Moment von ihr genommen, dass sie sich der Ohnmacht hingegeben hätte. "Nimmst du es zurück?" "Sollte - ich?" "Ich muss einfach weitermachen - mir tut es ja nicht weh", sagte ihre TANTE gespielt nachdenklich. "Du - kannst - es - es ja eh - eh nicht lassen!" "Stimmt! Das liegt in der Familie! Crucio!"

"Willst du dich nicht hinlegen - Sirius?" "Hätte ich einen Grund dazu?" "Tonks hätte es nicht ...", "gewollt?", schrie Sirius und sprang auf seine Beine. "Wir müssen sie finden. Das ist das einzige, was ihr hilft. Und ob sie es gewollt hätte oder nicht, kannst du nicht wissen! Und sie vertraut darauf, dass wir sie suchen!" "Du kannst aber nicht helfen!", entgegnete nun Molly nicht minder laut. Damit verschlug es dem schwarzhaarigen Mann die Sprache. "Das ist nicht fair, Molly", murmelte Remus nun. "Es tut mir ja leid", sagte die Weasleymutter. "Ich muss dann mal Mum - ciao ihr drei!" Bill erhob sich und ging schnell wieder. "Er hat Stress mit Fleur", erklärte Molly, als ob es niemand gemerkt hätte. "Und die liebe Mama hilft dem Sohn, statt der Schwiegertochter", spottete Sirius. "Ich helfe beiden. ICh will nicht, dass das zwischen ihnen kaputt geht! Sie lieben sich doch so sehr!" "Toll, dass wenigstens für zwei Personen gesorgt ist." "Sirius, reiß dich zusammen. Wir tuen alle unser Bestes", sagte Remus resignierend. "Du brauchst mir nicht mit deiner Vernunfttour kommen! DU NICHT!", schrie Sirius und schlug die Tür hinter sich zu, nachdem er aus dem Zimmer gelaufen war.

Sirius stieß die Tür auf, rannte auf sein Bett zu und warf sich in die Kissen. Das letzte mal, als es so schrecklich gewesen war, wurde er nach Askaban geführt und dort hatte er auch keine Kissen und Decken, geschweigedenn ein Bett besessen. Zwar war Tonks nicht tot, hoffte er zumindest, aber sein Verstand setzte aus, wenn er daran dachte, dass er sie verlieren konnte. Sie war doch seine kleine Schwester. Natürlich, im Stammbaum befand sie sich eine Reihe schräg unter ihm, doch in seinem Herzen war sie seine Schwester. Auch wenn sie keine Black gewesen wäre, hätte sie diesen ganz bestimmten Platz in seinem Herzen. "Du hast schon so viel zerstört, das ich liebte - wage es nicht, dasselbe meiner Kleinen anzutun", murmelte Sirius mit einem Gesichtsausdruck, der töten hätte können. Sirius' Gedanken wurden plötzlich in eine ganz andere Richtung gelenkt. Was, wenn sie überleben würde, wenn sie zurückkehren würde? Würde sie endlich das bekommen, was sie verdiente? Würde Remus endlich mit ihr reden? Sirius hätte seinen besten Freund am Liebsten angeschrieen, doch es wäre das Falsche gewesen. Doch jetzt ärgerte es ihn, dass er es nicht getan hatte. Vielleicht wäre Remus dann zu ihr gegangen. Sirius schlug auf das Nachtkästchen; er war schuld!!! Er hätte Remus doch bloß drängen müssen, dann wäre er zu ihr apariert und er hätte sie beschützen können. ~Nein! Nein!~ Sie wussten ja nicht, wie viele von ihnen es gewesen waren. Wenn nun zehn Todesser ihr Haus gestürmt hatten, sie beide wären nicht glimpflich davongekommen.

"Herr!" Der ANgesprochene drehte sich um. Er saß in einem Lederstuhl vor einem Kamin. Durch seine Finger hindurch schlängelte sich eine Schlange, die ihm etwas zu erzählen schien. In der Tür stand eine ausgemärgelte, dunkelhaarige Frau. Sie hatte den Zauberstab in der linken Hand und fiel nun auf die Knie. "Verzeit mir, wenn - wenn ich das sage - aber - die Kleine - sie - ich glaube, Ihr irrt!" "Ich irre nie Bella!", rief Voldemort. Es klang wie ein zischen und auf einmal war die Todesserin ganz blass und wirkte klein und verletzlich. "Ich irre nie! Das solltest Du wissen BELLA!" "Ja, ja natürlich Herr." "Streng dich mehr an und sage deiner Schwester und dem Versager, was sie zu tun haben!" "Natürlich - HERR. Verzeiht mir!" "Nicht doch - geh einfach! Tu das, was ich dir auftrage!" Bellatrix erhob sich und flüchtete regelrecht aus dem Raum.
~~~~~~~~~~~~~~~
*vorsichtig hinter dem Vorhang hinausguck*
Bitte Kommis! :D


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