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Fanfiction

Mitten ins Herz - SELBST SCHULD!!!

von N. Tonks

Hey!
Hat schon wieder etwas länger gedauert! :-( Ich weiß nich, wie regelmäßig ich on stellen kann, denn ich bin im Moment ziemlich verkühlt und bin deshalb nie lange am PC; :D
@Emmas Angel: Das dauert noch ein bisschen bis es sicher ist, wer es ist - für Tonks auf jeden Fall! Der Orden - naja, der weiß ja jetzt noch nicht einmal, ob sie wirklich entführt wurde :-(
@AmelieBeaumont: Nee, bitte nich! Ich schreib ja schon weiter! *grins*
Danke!!! Und bitte :-)
@Saoirse: Hey Süße! Bitte bitte! :D Ja, es geht noch weiter - gerade noch rechtzeitig! ;)
Ich hoffe, das Chapi ist nicht enttäuschend - mir gefällt es wieder einmal nicht! :-(
Aber zum Genuss Butterbier und Berty botts Bohnen für euch!!! :-)
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Remus seufzte. Er war in der Bibliothek, welche der orden in dem Haus der Blacks eingerichtet hatte, eingeschlafen. Es dämmerte bereits und somit konnte er damit rechnen, dass der halbe Orden sich in der Küche eingefunden hatte. Schließlich war es winter und somit hielt die Dämmerung die Ordensmitglieder nicht von ihrer Arbeit ab. Remus ging hinunter und trat ein. Sirius saß bereits mit einer Tasse Kaffee am Tisch und schwieg. Molly schien dabei zu sein, Pfannkuchen zu machen und Arthur Weasley hatte sich über Unterlagen gebeugt. "Oh, hallo Remus!", rief Molly und drehte sich bemüht lächelnd zu ihm um. "Setz dich doch! Möchtest du auch?" "Nein danke - nur Wasser", sagte der Werwolf, nachdem Molly auf das Essen gezeigt hatte, das in der zubereitung war. Die Frau nickte und seufzte zugleich. Remus hatte sich inzwischen ein Glas Wasser heraufbeschworen. Sirius strich sich mehrmals über die Augen, trank dann einen Schluck, seufzte dann und strich sich erneut über die Augen.

Die junge Frau kam zu sich. Eben war ein Geräusch zu hören. Erst zu spät erkannte sie, das es Schritte waren. Sicher war jemand da gewesen. Es roch nach ... irgend etwas verbrantem. Tonks öffnete den Mund und versuchte etwas zu sagen, demjenigen nachzuschreien, doch ihre Kräfte gaben nach. Und als wäre es eine Ausnahme, etwas, das sie nicht erreichen konnte, fiel ihr ein, dass sie Metamorphmagus war. Das bedeutete, dass sie sich verwandeln konnte. Also warum nicht in ein kleines Tier? Somit könnte sie flüchten - die Ketten wären nicht für ein kleines Tier gedacht. Auf jeden Fall würde sie nicht mehr an den Boden gekettet sein. Tonkswusste, dass so eine Verwandlung sehr kräfteraubend sein konnte. Jedoch schlichen sich Zweifel in sie ein; Zweifel, dass sie es nicht schaffen würde. Sie konnte ja nicht einmal sprechen. Dennoch kniff sie die Augen zu und konzentrierte sich - der Schweiß trat ihr aus - in ihrem Kopf begann es zu pochen, ihre Augen begannen zu tränen und die Umgebung begann sich zu drehen. Alles immer schneller, als befände sie sich in einer Hochschaubahn der Muggel oder auf einem verzauberten Besen, der sich um die eigene achse drehen wollte - immer wieder.

Es klopfte laut an die Tür der Küche. Molly wandte sich um, Remus schrak heftig in sich zusammen, Sirius machte keine Anstalten aufzusehen oder sonst etwas zu tun und Mr Weasley sprang auf. Dann wurde die Tür geöffnet und eine Frau, mit langem, dunklem Haar, dunklen Augen, die sehr an die ihrer Tochter erinnerten, in einen Mantel gehüllt, trat ein. "Andromeda!", rief Molly und kam aufSie e zu. "Es tut mir leid - es - sie ...", "ist schon gut Molly - ist schon gut", meinte Andromeda. Sie wirkte sehr niedergeschlagen und besorgt; vielleicht sogar ein wenig nervös, doch dies war nur all zu verständlich. "Setz dich - möchtest du etwas trinken?", fragte die Weasleymutter besorgt. "Bitte - ja - einen Kaffee!" Dann gesellte sie sich neben Sirius. "Hallo", sagte sie schließlich. Sirius sah auf. "Andromeda? Hallo - sie ..." Wieder traten Sirius Tränen in die Augen. Diese Augen ... einen Moment hatte er gehofft, es wäre Tonks.

Keuchend und voller Panik und Enttäuschung öffnete Tonks die Augen. Nicht einmal irgendwas hatte sich an ihr geändert. Nur, dass sie sich jetzt noch schlechter fühlte. Es konnte doch nicht wahr sein. Sie hatte sich doch sonst auch immer verwandeln können. Zwar war es nur zwei Mal gewesen, dass sie sich in ein Tier verwandelt hatte, jedoch hatte dies nichts mit Übung zu tuen, wenn man wie sie als Metamorphmagus aufgewachsen war. seufzend schloss sie die Augen und flüchtete wieder in ihre Gedanken. Meistens schlief sie dann vor Erschöpfung ein oder, weil die Kälte sie dazu brachte Schwächer zu werden - auf jeden Fall war es die aufsteigende Körpertemperatur, welche ihr zu schaffen machte. Remus schlich sich in ihre Gedanken und je mehr sie versuchte, diese Gedanken an ihn zu vertreiben, um so mehr Tränen sammelten sich in ihren Augen, rannten ihr über die Wangen und um so mehr gab sie sich die Schuld an allem. Sie war schuld, dass sie hier lag, dass Remus sie nicht lieben konnte und dass sie langsam die Kräfte verließen - dass sie bald sterben würde - ohne noch einmal den Sonnenuntergang gesehen zu haben. Ohne, Remus noch einmal gesagt zu haben, dass sie ihn liebte - oder ihren Eltern, und allen, die ihr etwas bedeuteten, gesagt zu haben, dass sie immer bei ihnen sein würde.

"Habt ihr schon eine Spur?", fragte Andromeda und nahm immer wieder ein paar Schlucke von dem Kaffee. "Nein!", antwortete Molly, die sich gegenüber von ihr platziert hatte. Arthur Weasley war in das Ministerium appariert, wo er seiner Arbeit nachging. Erneut wurde die Tür aufgestoßen und Bill, Kingsley, Charly und Hestia traten ein. "Gibt es etwas Neues?", wollte Bill wissen. Er war ziemlich neben der Spur, was auch daran lag, dass er sich in letzter Zeit öfter mit Fleur stritt. Dann erblickten alle den Neuankömmling. "Nein", sagte Remus eben, als Andromeda aufstand, um die Mitglieder des Ordens zu begrüßen.

Hohe Steinsäulen ragten an der Stelle hervor, sie stützten die Wand ober ihr, obwohl diese jedoch weit unter der Erde lag. An zwei der steinsäulen befanden sich Feuerstellen, Kessel und Zutaten. In der Mitte der Halle standen zwei Personen. "Mal sehen, wie sie sich anstellt", grinste die eine Person. sie hatte eine weibliche Stimme und sprach, als wäre es das Beste, was ihr je hätte passieren können. "Hat sie ihre Sache gut gemacht?" Die Angesprochene nickte eifrig, "ja, der andere auch." "Wir werden sehen!!!" Die Andere Person wandte sich nun dem brodelnden Kessel zu. "Mein Herr - ich werde alles regeln!" "tu das", war von dem anderen zu hören und die Frau verschwand durch eine Tür.

Sirius hatte sich wieder seinem Kaffee zugewandt - besser gesagt war es schon sein fünfter Kaffee an diesem Morgen. Er konnte nicht anders. Er musste sich ablenken - er las, weinte und trank Kaffee. Er wollte wach bleiben, um sofort zu erfahren, wenn sich etwas tat oder wenn er sogar zur Hilfe gezogen werden würde, was er stark bezweifelte.
Remus saß nun auch bei einer Tasse Kaffee. Bill und seine Mutter waren in eine Unterhaltung vertieft. Der Werwolf konnte es, trotz aller Bemühungen es zu unterdrücken, nicht unterlassen fortwährend an Tonks zu denken.
Auf einmal stand Andromeda auf. "Ich muss dann wieder los! Ted - wird im Laufe des Tages kommen. Er hat noch etwas zu erledigen gehabt. Ich muss nach Hause", sagte sie gefasst und verschwand so schnell, wie sie gekommen war. Kingsley legte eben ein Blatt Pergament zur Seite. "Ich muss auch wieder in das Ministerium. Ich komme am Abend wieder", versprach er und verließ das Zimmer. Dann herrschte Stille. Bill und Molly hatten das Gespräch beendet und saßen nun ebenfalls wieder bei Tisch.

Tonks wurde aus ihrem Albtraum gerissen. Die Ketten an ihrem Körper bedeuteten ihr ruhig zu bleiben - doch die näherkommenden Schritte bezweckten das Gegenteil. Dann hörte sie ein Lachen und schrak heftig in sich zusammen. ~Nein!!!~
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Darf ich euch um Kommis bitten? :-)


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Es war wirklich schwierig, niemandem erzählen zu dürfen, dass ich die Rolle der Cho Chang bekommen hatte, wo es doch so verlockend war! Ich hatte meinen Freunden erzählt, dass ich zum Vorsprechen gehen würde, also haben sie immer wieder gefragt, ob ich sie nun bekommen hätte. Ich musste dann immer sagen, dass ich nich glauben würde, dass ich sie bekommen hätte und nach einer Weile hören sie auf, mich danach zu fragen. Als ich es ihnen zu guter letzt erzählt habe, haben sie einfach nur geschrien. Meine Freunde haben mich wirklich unterstützt.
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