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Fanfiction

Mitten ins Herz - Neuigkeiten?

von N. Tonks

Hi IHR! ;) Winke-winke!
Mhh, ich hoffe, das Chapi war jetzt schneller on? Gestern war ich zu müde - heute auch *heul* aber ich habe mir gedacht, euch nicht länger warten zu lassen!! :-)
@Emmas Angel: Willkommen in unseren Reihen! Keine Angst, du kriegst kein Brantmal - nur ein Butterbier! :-) Freue mich, dass du dabei bist!
@MsTonks: Hii! Tonks wird noch ein bisschen warten müssen - da kommt noch einiges auf alle zu! :-( Und auch dir ein Willkommensdrink! *verbeugmich* Die Elfen bringen es; Hermine, bist du da? *gg*
@Saoirse: Hi du! ;) Weiß ich doch!!! Magst du trotzdem eins? ;) Ich gebe dir einfach eins! Daaanke!
@AmilieBeaumont: Jep; Sirius und die anderen sind schon arm :-( Mhh, wer Tonks entführt hat? - ich weiß es nicht *frechgrins* Ein Butterbier? Auf mich? Danke! Hier haste! :-)
Also, ich hoffe, das Chapi gefällt wieder!!!
Bevor ich es vergesse: *kesselkuchen und säuredrobs an euch verteil*
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Sirius wollte eben nach einem Stapel Pergamenten greifen, als er einen Butterbier-Krug umstieß, der zur Hälfte voll war. "Nein!", stöhnte er auf und stand kurz vor einem Tränenausbruch. "Was ist denn ...", begann Molly und erblickte das Chaos. Als Sirius wieder aufsah, quollen ihm bereits dicke Tränen hervor. "Sie wird wiederkommen", sagte Molly ruhig und ließ nun das Ausgeschüttete verschwinden. Sirius fühlte sich müserabel. Ihm war es noch nie passiert, dass er einfach so etwas umgeworfen hatte. Es erinnerte ihn schmerzlich an seine Großcousine, die jetzt irgendwo da draußen war ... er hoffte inständig, dass es wirklich nur eine passable Erklärung dafür gab. Die Tür ging auf und ein sichtlich mitgenommener Remus John Lupin trat ein. Ohne ein Wort setzte er sich an den Tisch. Dann erkannte er, dass sein bester Freund weinte. Er, der beinahe noch nie geweint hatte. Auf jeden Fall hatte er ihn selten so gesehen. Bei James und Lilys Ermordung hatte er keine Gelegenheit dazu gehabt - sie hatten sich doch selbst alle verraten. Jeder hatte von jedem gedacht, dass man ihn verraten hatte. Nur IHM hätte man es nie zugetraut - Peter Pettigrew; der unscheinbare Junge unter den vier Rumtreibern, die sie mal gewesen waren. Er hatte alles zu verantworten... Er allein!!!

Tonks biss sich auf die Lippe, um vor Schmerz, Angst und Panik nicht laut loszubrüllen. Ihr Magen krampfte sich zusammen, was ihr extreme Stiche im Bauch beschehrte, ihre Augen branten auf Grund der vergossenen Tränen und sie wollte und konnte einfach nicht mehr. Längst war alles so fern - dieses Gefängnis, die Ketten - alles hatte sich entfernt, war Nebensache geworden. Nur ein zunehmendes Nichts begann sie zu umhüllen. "Es ... nicht ... du ... alles ...", hallte es in ihrem Kopf - tat weh - es war weit weg - war nicht bedeutend, also würde sie nicht darauf achten. Dass sich in diesen Momenten jedoch eine Person neben sie gekniet hatte, entwich ihrem Bewusstsein. Die Worte, welche die Person sprach beachtete sie nicht - es war doch alles nicht mehr real - nicht für sie. Langsam holte derjenige etwas aus einer Tasche des umhangs, den er trug. er beäugte es längere zeit, als würde er der Flüssigkeit nicht ganz das Resultat zutrauen, doch dann entkorkte er die Fiole, hielt sie der jungen Frau an die Lippen, welche ihn ohne umstände hinunterschluckte. Ein seltsames Zittern der Hände der Person trat auf. Er ließ die Fiole fallen, womit diese am Boden zerschellte. Die Person selbst sprang auf die Beine, dann verließ sie in windeseile das GEFÄNGNIS. Die Person rannte einen langen, schmalen Gang entlang, zwängte sich unter einem Spalt hindurch, wohinter eine Art steinschleuse in einer Spirale nach oben führte. Dann stoppte die Person mitten in der Bewegung, wandte sich nach links, klopfte fünf Mal schnell und der Stein schob sich zur Seite, als wäre es ein Seidenvorhang. Dahinter erschien eine weitläufige Schneelandschaft. der Unbekannte kroch aus dem Versteck, zog den zauberstab und klopfte damit einmal auf eine Ritze, welche sich über Jahre hinweg im Stein gebildet haben musste, woraufhin das Versteck wieder verschlossen wurde. Schlussendlich löste sich die Person in Luft auf.

Sirius schluckte das heiße Getränk nur mit Mühe hinunter. Ein Klos in seinem Hals weigerte sich, dass er trank - doch er musste, dass wusste er. Schließlich hatte er den Tee ausgetrunken und Molly kam sofort herbei, um ihm das Geschirr abzunehmen. Sirius fühlte sich wie ein kleines Kind - er begriff, wie Tonks sich gefühlt haben musste, wenn Molly sie so behandelt hatte. Natürlich, Molly konnte nichts dafür, sie war einfach zu fürsorglich, doch es war ein wenig demütigend. Remus reusperte sich, was Sirius hochschrecken ließ. "Ja?", fragte er bemüht gelassen. "Weißt du, wo Severus jetzt ist? Es ist Zeit für den Wolfsbann-Trank!" Sirius sah Remus skeptisch an - Severus Snape würde es doch nicht vergessen haben? Aber natürlich; wenn er Remus somit etwas davon zurückgeben konnte, für das, was er in Schulzeiten getan, oder besser gesagt unterlassen hatte? Doch plötzlich wurde die Tür aufgestoßen: "Das nächste Mal kannst du ihn dir selbst brauen!" Snape stand mit einem dampfenden Becher in der Hand da und funkelte Remus wütend an. "Tut mir leid - ich ..." Doch der Angesprochene ging nur schnellen Schrittes zu dem Werwolf, stellte ihm den Becher hin und verschwand wieder aus der Küche. "Severus, so warte doch einen Moment!", rief Molly ihm hinterher. Der Zaubertrankmeister drückte die Tür auf, "was gibt es denn noch?" "Wisst ihr etwas neues?", fragte Molly unruhig. "Wenn, dann hätten wir es euch längst wissen lassen. Und jetzt entschuldigt mich - ich muss zum Unterricht in die Schule!" Mit diesen Worten war er verschwunden. Remus verzog das Gesicht. Sirius konnte nicht einschetzen, ob er es auf Grund des Trankes war oder Snapes Art
Molly seufzte, dann sagte sie an die beiden Anwesenden: "Ich muss kurz nach Hause! Bis dann!" Daraufhin war sie verschwunden. Nach ein paar Sekunden flog die Tür erneut auf. Fleur trat ein. Sie wirkte etwas wütend. "Was ist denn los?", fragte Sirius; wieder einmal versuchte er zu grinsen, doch es gelang ihm nicht. Fleur schüttelte den Kopf: "Nischts! Bill - wo ist err?" "Ähm - keine Ahnung ...", "wenn mein Bruder dieses Chaos nicht sofort beseit...", Charly hielt inne und sah sich um. "Oh, wie ich sehe - suchst du ihn auch", meinte er dann an Fleur gerichtet. "Allerdings", erwiderte diese und warf ihre silberne Haarmähne zurück. Erneut wurde die Tür aufgestoßen und ein abgehetzter Bill trat herein. "Tut mir leid - ich gehe gleich hoch und mach es weg- okay? Ich habe vorhin nur etwas - versucht - autsch ..." Er hielt sich die Hand auf den Kopf. "Was ist denn mit dir?", fragte Fleur besorgt und kam auf ihn zu. Remus verzog das Gesicht erneut, dann erhob er sich. "Wohin willst du jetzt wieder?", fragte Sirius. "In mein Zimmer", gab Remus schnippisch zurück. "Reagiert genau wie sie", murmelte Sirius verhalten. "Was tue ich?", fragte Remus laut. Er stand bei der Tür. "Du reagierst genau wie Tonks!", meinte Sirius ohne umstände. Sein bester Freund sah ihn eine Weile an, dann verschwand er schnell. "Ts, was ist mit dem los?", fragte Charly, der sich seinen unterlagen gewidmet hatte. "Ich geh dann mal aufräumen", beschloss Bill Weasley, nachdem er Fleur geküsst hatte. "Er spinnt ein bisschen", erklärte der schwarzhaarige Mann und sah zur Tür, als hoffte er, Tonks würde jeden Moment eintreten und lächelnd vor ihm stehen. Doch je länger er auf diese starrte, desto mehr dehnten sich die Sekunden zur Ewigkeit.

Tonks erwachte und musste sich sofort zurückhalten, um nicht gleich zu schreien. Stattdessen versuchte sie sich zu orientieren. Ihre Augen wollten nicht ihre Seekraft ausschöpfen, so schien es auf jeden Fall. Schwarz, Grau, Umrisse ... Tonks kniff die Augen zusammen, dann öffnete sie sie erneut, doch es blieb dasselbe Schaubild. Seufzend schloss Tonks diese und strengte wie so oft in den letzten Stunden ihr Gedächnis an, in der Hoffnung, dass ihr irgendwann einfallen würde, an wen sie diese person erinnerte. Vielleicht könnte sie denjenigen damit einschüchtern. Aber sie musste wach bleiben, wenn die Person das nächste Mal zu ihr kommen würde - sie musste mehr erfahren. Doch sie fühlte sich schon wieder so schwach. "Was ist nur los?", seufzte sie. Konnte es sein? war sie schon so lange hier, ohne etwas zu sich genommen zu haben? Es konnten doch nicht mehr als drei Tage sein! Aber drei Tage ohne Wasser? ... Aber sie hatte gar keinen Durst, was sehr seltsam war.

Die Nacht hatte sich bereits über die Stadt gelegt. Kein Licht fiel auf die engen Straßen, die von Bäumen, welche auf Wiesen gepflanzt worden waren, Muggelgeschäfte und einem unscheinbaren, grauen Haus umstellt waren. Aus einer schwarzen Tür, welche aus Eichenholz bestand und bloß lackiert worden war, trat nun eine Person. Ihre Haltung war ziemlich geknickt. Sie wirkte wie eine ältere Person, die schon einige Gebrechen hinter sich hatte. Doch wenn man näher hinsah, erkannte man, dass es nur eine etwa 45 bis 50 Jahre alte Person sein konnte. Sie hatte einen schwarzen Mantel um die Schultern und einen Hut tief ins Gesichtgezogen. Die Person hielt inne. Sie drehte sich auf der Stelle um und sah auf die schwarzlackierte Eichentür, die eben ins Schloss gefallen war. Es gab einfach kein Zurück! Daraufhin ging die Person auf die andere sEite, wo sie in das mit Schnee bedeckte Gras trat. Da keine Laternen die umgebung umher beleuchteten, stolperte die Person über einen Baumstumpf und trat dabei auf den Mantel, doch es schien sie nicht weiters zu stören. Sie tastete an sich herum, als ob sie etwas suchen würde und hatte es auch gefunden, woraufhin die Person kläglich seufzte. Eine Weile stand derjenige regungslos da, dann drehte er sich im Kreis und löste sich mit einem Plopp in Luft auf.
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Hat es geschmeckt? Hoffe ich, auch das Chapi?
Kommis bitte! - ach und gute Nacht! :-)


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Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz