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Fanfiction

Mitten ins Herz - ES MEA PATRIA

von N. Tonks

Hi ihr Lieben! :P
Hier ist ein neues Chap! Komt ein bisschen verspätet! *nichtsneues* :-)
@Saoirse: Tja, bei Snape musst du noch abwarten... Ja, er merkt es, will es aber nich wahr haben! In dem Chap wird es noch schlimmer mit ihm! Die Blockade ist überwunden! :-)
@AmelieBeaumont: Sorry, so schnell war's doch nich da! *euchalleumverzeihungbitte* :-)
@~*Nymphadora-Tonks*~: Jep, sie ist arm :-( !!!
Daaanke für eure Kommis!
hoffe, das Chap gefällt und ist nicht zu verwirrend!
Ich muss noch erwähnen, dass ich zwei Lieder als Gedanken eingefügt habe ...
"Feels like home" und "When you say you love me"
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Sirius ließ sich auf das Himmelbett fallen, dass er in Kindertagen so gehasst hatte. schon damals war es ein Gefängnis für ihn gewesen, etwas, das ihn immer festhalten würde, etwas, das ihm immer Schlimmes in die Erinnerung rief. Sirius nahm wieder, wie so oft in den letzten Tagen ein paar Fotos in die Hand. Tonks, als sie zum ersten Mal, nach seiner Flucht, in das HAus der Blacks gekommen war. Sie waren sich um den Hals gefallen und hatten geweint. Es war der erste wirklich glückliche Augenblick nach Jahren gewesen. Natürlich war das Foto erst nachher entstanden. Remus und er mit zwei weiteren Personen am Bild, bei dem es ihm einen heftigen Stich ins Herz gab: James und Lily Potter. Ihr Sohn war das Einzige, was von ihnen geblieben war. Ein wunderbares Glück. Sirius lächelte, als er an Harry dachte. Er wollte für ihn Bruder, Freund und Vater zu gleich sein. Doch am nächsten Foto winkten ihm Andromeda und Ted Tonks aus dem Fotomaterial. Es durchfuhr ihn; dass er nicht gleich daran gedacht hatte. Er musste ihnen eine Nachricht schicken; vielleicht konnten sie dem Orden sogar weiterhelfen. Natürlich waren beide ebenfalls Mitglieder im Orden - im Moment jedoch sozusagen in einem RUHESTAND.

Remus stellte die Tasse zurück auf den Tisch und erhob sich nun. "Bis später!", verabschiedete er sich, so, dass es kaum zu vernehmen war. Er ging die Treppen hinauf. Warum überschlugen sich seine Gedanken immer wieder? Warum stiegen ihm bei dem Gedanken Tonks zu verlieren, Tränen in die Augen? Er wollte einfach nicht wahr haben, dass es mehr sein könnte als bloß eine Freundschaft. "Nymphadora, Wo bist du?", flüsterte er. ~Bin ich schon ganz paranoid?~ Er hatte das Gefühl wahnsinnig zu werden. warum dachte er einmal es könnte nur Freundschaft sein, dann wieder könnte er sich für diese Worte die Treppen vor ihm hinunterschmeißen, so falsch waren sie. Es tat dem Werwolf weh zu wissen, dass Nymphadora Tonks irgendwo da draußen war und litt. ~Nicht einmal das wisst ihr genau!~, sagte eine gehässige Stimme in seinem Hinterkopf. Er kratzte sich kurz an der Stelle, doch eher weil er das Gefühl hatte, dass die Stelle juckte. "Halt die Klappe!", fauchte er. "Ich habe doch gar nichts gesagt!", meldete sich eine Stimme zu Wort. Eben wollte Remus ihn niederbrüllen, dass er verschwinden sollte, als er begriff, dass es nicht mehr die Stimme aus dem Kopf war. "Sirius - entschuldige - ich ...", "mit wem redest du? Kenne ich ihn?", fragte er, doch ein Lächeln wollte ihm wie in den letzten Tagen auch, einfach nicht gelingen. "Sehr witzig", brummte der Werwolf. "Ich finde es überhaupt nicht witzig! Du sollst mir endlich sagen, was in dir vorgeht!" "was soll in mir vorgehen?", fragte sein gegenüber trotzig, "du weißt ganz genau, was ich meine! Rede mit mir! Ich bin doch dein bester Freund!" "Es gibt nichts zu reden!" Und wieder hätte Remus sich für diese Worte ohrfeigen können. Er wusste, dass diese Worte Sirius trafen, er wusste ganz genau, dass sein bester Freund Recht hatte, er musste mit jemanden reden, aber er konnte nicht!!! Remus war in dem Punkt wie vereist - angeklammert an den Gedanken nicht reden zu wollen - auf jeden Fall nicht über seine Probleme.


Tonks graute davor sich zu bewegen. Sie würde wieder dieses grauenhafte Nass fühlen. Wenn sie ganz still lag, die Kälte sich durchfuhr, musste sie sich nicht auf ihr Erbrochenes konzentrieren. Dabei bemerkte sie nicht, dass erneut ein mulmiges Gefühl in ihr aufsteig. Tonks schluckte mehrmals, um die Übelkeit zu verdrängen. Ein teifes Durchatmen verleitete sie zum erneuten Erbrechen. Sie hustete und in dem Versuch, sich nach links zu drehen, riss die erste Wunde an ihren aufgescheuerten Handgelenken auf. Doch es war ihr egal. Das Blut, welches nun über ihre Hand zu Boden floss, war ihr egal. Es würde alles egal werden. Tonks konnte nicht mehr! Wie viel Zeit war vergangen? Suchte der Orden schon nach ihr? ... Ein schleifendes Geräusch war zu hören. Die junge Aurorin hörte Schritte wiederhallen. Dabei kniff sie die Augen zusammen; es bereitete ihr Kopfschmerzen und je mehr sie die Konzentration davon ablenkte, um so stärker wurden die Kopfschmerzen, welche durch die hallenden Schritte verursacht wurden. Jetzt stieg ihr auch der stechende Geruch in die Nase. Doch sie musste sich zurückhalten - durchhalten - keine Schwäche vor dem Todesser zeigen. Wenn es denn einer war. Kannte sie überhaupt viele Todesser, die es sein könnten? Eine Stimme holte sie zurück. Sie zog die Luft scharf ein und vergaß erneut, dass schwere Eisenketten an ihrem Körper weilten ,welche sie nun zurückpressten. Der Derjenige zog nun den zauberstab und ließ das Erbrochene verschwinden. Er sah sie eine zeit lang an. Tonks versuchte Augenkontakt zu finden, doch die Person unterbrach ihn. Es konnte kein Todesser sein? Das würde sie wissen!!! ~Wer sollte dich sonst festhalten~, dachte sie, als die Person bereits mit schleifenden Schritten wieder verschwand. Tonks hätte am Liebsten geschrieen, doch dazu war sie nicht im Stande. DAs Grauen saß einfach zu tief. "Ich will hier raus", sagte sie dann ganz leise. Es hörte sich eher wie ein Flüstern eines Muggels an, der an Lungenentzündung litt. "Remus, wo bist du?" Ein Schmerz, der nciht von körperlichen Ursprung kam, durchfuhr sie. Hier vermisste sie ihn noch mehr. Zwar tat sie es auch, wenn sie neben ihm saß und er sie, ja, schon beinahe ignorierte, aber das war etwas anderes. Er wusste ja nicht, wie lange sie ihn schon liebte. Dass sie sich, ab dem ersten Moment an, als sie ihn getroffen hatte, sich in ihn verliebt hatte, sich in seinen Augen verloren hatte. Immer wenn sie in seine Augen sah, wenn er auch nur in ihre Nähe kam, hatte sie das Gefühl zu Hause zu sein. Dort angekommen zu sein, wo sie immer hingewollt hatte.

Sirius wäre jetzt gerne hinausgegangen, raus aus diesem schäbigen, alten, heruntergekommenen Haus seiner Vorfahren, wäre in einen Wald appariert oder ans Meer. Dort würde er jetzt sitzen und nachdenken, frei sein! Dazu fehlten ihm jedoch einige Personen! Remus John Lupin, der werwolf, der von Grunde auf ein herzensguter Mensch war, stehts freundlich und für jeden da, James Potter, gestorben am 31.10.1981, der beste Freund mit dem er über alles gesprochen hatte, ebenso seine Frau Lily Potter, welche den vier Rumtreibern algne Zeit auf die Nerven gegangen war, die jedoch ebenfalls ein wunderbarer Mensch war, Harry James Potter, der einzige Überlebende seiner verheirateten Freunde, und auch er war ihm sehr ans Herz gewachsen und natürlich seine Großcousine Nymphadora Tonks! Eine Frau, die, wenn er sich es ehrlich eingestand, Lily sogar ein wenig in der Art ähnelte. Sie hatte immer ein Ohr für andere, war immer für einen da, Vernunft hatte sie in den letzten Wochen und Monaten reichlich gewonnen - kurz gesagt, sie war ein Schatz. Tonks war schon oft für ihn dagewesen, als niemand anderes für ihn da war. Sirius konnte und wollte nicht glauben, dass das alles jetzt einfach vorbei war!!!

In Tonks breitete sich nun eine unangenehme Kälte aus. Eine, die zuvor nicht da war. Kälte, wie sie nicht durch Decken, Tee oder sonst irgendwelchen warmhaltenden Gegenständen oder Nahrungsmitteln besiegt werden konnte. Es war eine Kälte von innen. Die jugne Frau konnte sich die Tränen nicht mehr zurückhalten. Wie oft diese in den letzten Stunden jedoch schon geflossen waren, wusste sie nicht - es war auch egal - musst egal sein, sonst würde sie selbst daran kaputt gehen!!!

Remus hatte nun endlich in der verstaubten Bibliothek des Hauses Ruhe gefunden. Es war eher ein Abstellort für den Orden. Alle möglichen Berichte, Feindgläser etc. lagen hier herum. Dinge, die getestet wurden und nun nur noch nutzlos waren. Doch auch eine menge hilfreicher Bücher waren hier. Remus interesseirten diese im Moment nicht. Er wollte einfach sitzen - nicht in seinen eigenen vier Wädnen - hier, wo Tonks in den letzten Tagen öfter gesesen hatte. Vor dem sie sich zurückgezogen hatte, dachte er schmerzlich. Ohne, dass er sich versah, rannten ihm Tränen über die Wangen. Er stützte die Ellenbogen auf den Tisch und hatte das Gesicht in den Händen vergraben. "Es - tut - mir - leid! Es-tut-mir-leid!", war erstickt von dem Mann zu vernehmen.

Tonks wollte den Tränenstrom anhalten, verhindern, dass er ihr mehr Schmerzen zufügte, doch je mehr Bemühungen sie aufbrachte, um so schlechter erging es ihr. Etwas in seinen Augen
ließ sie wünschen, sich selbst zu verlieren, in seinen Armen war es dasselbe. Etwas in seiner Stimme ließ ihr Herz um tausendes schneller schlagen - immer hoffte sie, dass dieses Gefühl für immer andauern würde. Wenn er wüsste, wie einsam ihr Leben war, und wie lange sie sich schon so fühlte, wenn er wüsste, wie sehr sie gewollt hatte, dass jemand zu ihr kam, wie er es getan hatte und ihr Leben änderte, wie er es getan hatte. Es fühlte sich an wei ein zu Hause. Es war, als wäre sie auf dem Weg zurück, woher sie gekommen war und wo sie hingehörte. Es konnte alles passieren - so lange er hier war, konnte Tonks das Licht im Dunkeln erkennen. Wenn er bloß wüsste, wie viel ihr kleine Momente bedeuteten, die längst vergangen, jedoch wunderschön gewesen waren - was würde er sagen? Was würde Remus sagen, wenn sie ihm sagen nwürde, dass er sie so glücklich machte und dass sie noch nie jemanden so geliebt hatte wie ihn, dass sie nur bei ihm geborgen war, zu ihm gehörte... Der Knoten in ihrem Hals und die damit erneut aufsteigenden Tränen schnürten ihr die Atmung ab; jetzt erst fiel ihr wieder ein, dass sie es ihm schon mal gesagt hatte. Und was danach passiert war, hatte sie bis heute nicht vergessen. Seine Worte saßen zu tief! Remus würde nie wissen, wie viel er ihr bedeutete, was es ihr bedeutete ihn getroffen zu haben... "Ich liebe dich", sagte Tonks schließlich. Es war absurt - sie wusste ganz genau, dass er sie nicht hören konnte, doch irgendwie hatte sie das Gefühl, dass sie ihm plötzlich näher war...

Der Werwolf hob den Kopf wieder. Er erinnerte sich an alte Zeiten. Angefangen bei den Runmtreibern bis hin zu der ersten Begegnung mit Tonks. ~Es ist wie, als würde die Stille rufen! Ich höre deine Stimme und auf einmal falle ichh, verloren in einen Traum. Wie als würden sich unsere Seelen treffen, kannst du diese Worte sagen und mein Herz hört auf zu schlagen. Es ist unvorstellbar, was es bedeutet, aber was ist das, was hier über mich kommt? Wenn ich mich auf einmal nicht mehr bewegen kann, wenn ich nur atmen kann? Wenn du sagst, dass du mich liebst, wird die Welt so still. Wenn du sagst, dass du mich liebst, scheint es, als wäre niemand anderes mehr auf der Welt! ...~ Remus schüttelte den Kopf. Was dachte er da eigentlich? Er konnte so etwas doch nicht gedacht haben? Seine Welt stand im Moment einfach Kopf. Remus seufzte schwer und erhob sich anschließend, um sich ein Buch zum Lesen zu holen.

Sirius saß inzwischen am Tisch über Pergamente gebäut. Er versuchte sich irgendwie abzulenken, doch es wollte ihm nicht gelingen. Es machte ihn verrückt nichts tun zu können, dass er hier saß! ~Es tut mir so leid!~ Plötzlich musste er lächeln; ihm war eingefallen, was Tonks gesagt hätte. Ob er verrückt geworden sei, dass er sich für das entschuldigte, was Peter Pettigrew und Voldemort zu verantworten hatten. Sie hätte ihn geneckt - doch würde es auch jetzt noch so sein? Tonks hatte sich vollkommen verändert; hatte sich zurückgezogen, arbeitete lange und gewissenhaft - natürlich hatte sie es früher auch getan, aber Sirius war stolz, dass er eine so erwachsene Cousine hatte. Dies betraf jedoch nicht den Grund, warum sie es geworden war, was wiederum auf Remus zurückzuführen war. Irgendwie musste er ihm den Kopf waschen!!! Sein bester Freund musste doch langsam endlich zur Besinnung kommen!

Remus schmiss das Buch in eine Ecke und sank seufzend in sich zusammen. Tonks war die einzige, an DIE er jemals gedacht hatte! Er wusste nicht warum, aber er fühlte sich in ihrer Liebe geborgen. Sie war es, zu der er gehörte. Und wenn er bei ihr war und er die Augen schloss, konnte er schwören für einen Moment fliegen zu können; irgendwo zwischen Himmel und Erde. Die zeit stand einfach still, wenn Tonks ihm diese Worte sagte.
"Nein! Nein! Nein! - Ich brauche klare Gedanken!", murmelte er und verließ schleunichst die Bibliothek, um in die Küche zu gehen. Der Orden würde ihm nun Ablenkung schenken...
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Kommis? Büüüüde!
Ihr bekommt auch Kesselkuchen, Schokofrösche, Berty Botts Bohnen, Butterbier und weiß ich sonst noch was alles!
Ist das nich ein Angebot? :-)


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