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Fanfiction

Mitten ins Herz - NIGHTMARE

von N. Tonks

Hi Ihr!
Sorry für die lange Pause! Aber ich glaube, ich habe meine Schreibblockade endlich überwunden! Das Schreiben geht mir auf jeden Fall wieder leichter von der Hand und ich habe wieder Ideen! Weiß aber nich, ob die euch gefallen!
@Saoirse, AmelieBeaumont und ~*Nymphadora-Tonks*~: Sorry für den Cliff!!! und danke für eure Kommis!
Hoffe, das Chap gefällt halbwegs :-)
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Tonks hätte schreien können, wenn der sChmerz sie nicht so geschockt hätte und ihr die Kehle zugeschnürt hätte. Stattdessen rannten ihr Tränen hinunter. Wie oft würde das Tier noch zuschlagen? Doch da bemerkte sie, dass es ungewöhnlich ruhig war und auch keine Krallen mehr zu spüren waren, die sie zerreissen wollten. Ängstlich öffnete die junge Frau die Augen und erstarrte. Dort, wo das Tier sie gebissen haben musste, war keine Wunde und auch den Verursacher erblickte sie nirgens mehr. Panisch sah sie sich um. Es musste doch irgendwo sein? Es hatte doch so sehr geschmerzt! Tonks kniff die Augen zusammen und schluckte trocken, dann öffnete sie die Augen erneut. Doch sie konnte niemanden in ihrer Nähe erkennen.

Remus stützte seinen Kopf in seine Hände. Er brauchte frische Luft. Das konnte nicht wahr sein. Er war zu spät! Ja, wenn er früher zu ihr gekommen wäre, hätte er sie vielleicht retten können - aber jetzt?
Sirius strich sich noch einmal über die Augen, dann erhob er sich. "Gute Nacht!", murmelte er und verließ den Raum. "Nimm es ihm nicht übel", beschwichtigte Molly ihn. "Das tue ich nicht", erwiderte REmus leicht empört. Die Weasleymutter seufzte. "Ich denke, ich werde dann nach Hause apparieren." "Ja, mach das", antwortete Remus abwesend. Molly beobachtete ihn eine wEile, dann schwang sie den Zauberstab, womit das Chaos in diesem Raum beseitigt wurde und schritt anschließend zur Tür. "Bis Morgen Remus!" "Was? Ähm - ja, bis dann!" Die Tür fiel ins SChloss. Remus starrte schon fast apatisch auf die Tischfläche und sein Blick verschleierte sich - nein, er konnte nicht! Warum jetzt? Sie war doch nur eine gute FReundin! ~Das hatten wir doch schon~, rief eine höhnische Stimme in seinem Kopf. Er seufzte und versuchte diese STimme nicht zu beachten, doch um so mehr er es versuchte, um so lauter wurde diese. ~Nur eine gute FReundin, dass ich nicht lache! Du warst schon mal klüger!~ Remus schlug auf die Tischplatte und sofort bildete sich ein SChmerz an der Stelle, doch es war ihm egal. Wie es ihr jetzt wohl gehen musste? Wo sie war? War sie in Sicherheit? War dieses verbrante HAus nur ein Verwirrungszauber ihrerseits gewesen? Oder war tatsächlich etwas schlimmeres passiert? Was wäre, wenn sie in Gefahr war? So lange er darüber nachdachte, wo Tonks sein konnte, warum sie ihr Haus mit einen Brantzauber belegt hatte, um so mehr musste er sich eingestehen, dass er den Gedanken gar nicht mehr davon abbringen konnte...

"Remus!", rief eine Stimme laut. Remus fuhr in die Höhe. "Was - ich ...", "du bist eingeschlafen", erklärte Sirius und lächelte. Remus erkannte den Zwang dahinter und deshalb war er nicht im STande das Lächeln zu erwiedern, weil er wusste, dass es falsch gewesen wäre.

Tonks hatte kein Auge zugetan. Wie müde sie auch war, sie hatte nicht schlafen können. Das tier konnte doch nicht einfach verschwinden? Oder war es ein Zauberer gewesen? Einn Animagus? Hatte sie das Apariergeräusch überhört? Nein, das war kein Animagus gewesen!!! Tonks biss sich bei dem folgenden Schmerz auf die Lippe und vor ihren Augen begannen Blitze zu tantzen. Sie kniff die Augen zusammen und öffnete sie erneut, doch das Farbenspiel wurde verwirrender und beschehrte ihr Kopfschmerzen. Was war nur los hier? War es ein Fluch? War dieser Mann hier, der ihr so bekannt vorkam? Von dem sie jedoch nicht sagen konnte, wer es war? Die junge Aurorin versuchte laut aufzuschreien, ihrer ANgst, Panik und Wut Luft zu machen, doch es war, als wäre ihr Hals eingefroren. Es war kalt und diese betäubende Kälte breitete sich langsam in ihrem ganzen Körper aus. Tonks versuchte mit allen Mitteln dagegen anzukämpfen. Sie riss mit ihren vorhandenen Kräften an den schweren Eisenketten, um sich zu versichern, dass sie noch Gefühle hatte, doch außer zusätzliche Schmerzen, passierte nichts. Die Kälte wurde nun unerträglich und sie begann zu schlottern. Erst jetzt spürte sie wieder die Last des Eisens auf ihr - es schien, als würde sich der Druck verdreifachen und sie begann schneller zu atmen.

"Morgen!" Molly kam in die Küche. "Hallo", sagte Sirius und Remus sah ihr nur entgegen. "Alles okay mit dir Remus?" "Ja, ich bin nur in Gedanken", erklärte er. Wäre die LAge nicht so angespannt und voller Trauer gewesen, hätte Sirius breit gegrinst und Remus hätte ihn zurecht weisen müssen. "Möchtet ihr Tee?", fragte Molly schließlich. "Nein, für mich einen Kaffee - einen starken bitte!", murrte Sirius und seufzte anschließend. Wenn Remus ehrlich war, so war Sirius das letzte Mal so gewesen, als sie über James und Lily gesprochen hatten. "Vielleicht hat Albus ja eine Spur gefunden - oder Severus? Ich kann mir vorstellen, dass sie die ganze Zeit aktiv sind!" "Snape ist zwar nicht Schuldig, aber dazu beitragen, dass seine verhasste Ordenskollegin zurückkommt, würde er nicht", meinte Sirius. Remus schüttelte den Kopf: "Snape ist Dumbledores Mann - er hilft wo er kann!" "DAs sagst du auch nur, weil er dir den Wolfsbann-Trank macht!" "Undsinn, Sirius - du ...", begann Remus und wurde lauter, doch in dem Moment flog die Tür auf. Darin standen Fleur und Charly. "Wo habt ihr denn Bill gelassen?" "Er' musste nosch 'ätwas erledigen!", erzählte Fleur und setzte sich anschließend an den Tisch. Charly nickte bloß und gesellte sich dazu. Er ergriff eine rolle Pergament, Tinte und Feder. Womöglich hatte er einen Bericht für den Orden zu schreiben. Remus bekam nichts mit, da er ohnehin versuchte sich im Kaffee zu ertränken. Sirius seufzte und lief daraufhin ungeduldig im Raum auf und ab.

Tonks öffnete erneut die Augen und versuchte durch diesen Blitzregen etwas zu erkennen. Doch es war ihr unmöglich. Erneut ein sChmerz - sie keuchte auf; doch statt einem Schrei, der bei solchen Qualen zu hören sein hätte müssen, entfuhr ihr nur ein keuchen. Dann, ganz plötzlcih, als sie unbemerkt die Augen zusammengekniffen und wieder aufgerissen hatte, erkannte sie etwas, das durch diese Blitze hindurch auf sie zueilte. Tonks wurde schlecht: ~Nein! Nein!~ Entsetzt sah sie noch einmal hin, es waren Fledermäuse und Skorpione. Wie verrückt begann sie an den Ketten zu reißen, wobei Aufschürfungen entstanden, wollte sich die Seele aus dem Leib schreien, doch die Kraft entwich ihr wie aus einem Luftballon. In demselben Moment, als sie sich auf die Lippe bis, verspürte sie Stiche an ihrem Bauch, Hüften und ihren Beinen.

"Möchte irgendwer einen Tee?", fragte Molly leise. "Ja, bitte", kam es von Fleur. Alle anderen schüttelten den Kopf und Charly meinte: "Eher ein Butterbier!" Seine Mutter nickte, seufzte und schwang den Zauberstab. Sirius hielt inne, sah zu Remus, dann schüttelte er den Kopf, verdrehte die Augen und verließ eilig den Raum. Der Werwolf nahm nun den ersten Schluck aus seinem bereits kalt gewordenen Kaffee. Er beruhigte ihn ein wenig; oder redete er sich das nur ein? Auf jeden fall genoss er das Gefühl für kurze Zeit.

Tonks wurde schlecht - sie wollte einfach vergessen, dass diese Tiere sie eben attakiert hatten und was diese Bisse mit sich bringen würden, doch eben als sie sich zum SChlaf zwingen wollte, nahm die Übelkeit zu. Entsetztriss sie an den Ketten, doch dies hatte nur ein mulmiges Gefühl zur Folge. Ein Piepsen in ihren Ohren wurde augenblicklich unerträglich laut und sie wollte schreien, doch genau in dem Moment erbrach sie sich.

Remus seufzte; ihm war plötzlich schlecht. Es konnte doch nicht sein!!! Er hatte nur einen Schluck vom Kaffee getrunken. Oder war es deshalb, weil er kaum geschlafen hatte? ~Es ist die Angst!~, meldete sich die Stimme wieder zu Wort. Remus verdrehte die Augen und nahm nun noch einen Schluck, in der Hoffnung, die Stimme darin ertränken zu können.


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