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Fanfiction

Mitten ins Herz - LÜGEN

von N. Tonks

Hi! Also zuerst mal gebe ich bekannt, dass ich die Story, nachdem das hier on ist, umbenennen. Heißen wird sie: "Mitten ins Herz". DafĂŒr bekommt das erste Kapitel den Titel "Sie ist so anders!" Wenn jemand andere VorschlĂ€ge hat, lese ich sie gerne! und Ă€ndere meine Meinung zu dem Vorhaben! :-)

So: Wiedermal ein Chap, mit dem ich nicht besonders zu frieden bin! :-(
Naja, was kann man machen! Stecke gerade, oder besser gesagt schon ziemlich lange in 'ner Schreibblockade! *seufz*
Ich hoffe, das Kapitel ist annehmbar! :D
Ach und danke fĂŒr die Kommis!
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~+
"Und du, Bill?", fragte Dumbledore, nachdem er sich Snapes langen, ausfĂŒhrlichen Bericht angehört hatte. Sirius hatte die HĂ€nde gefalten und sah aus, als wollte er sich selbst die Mittelhandknochen brechen, außerdem zitterte er wortwörtlich vor Angst. "sie hat sich nicht im Ministerium gemeldet", erzĂ€hlte dieser und schlug sich seufzend die Hand gegen die Stirn. Molly wirkte betreten und hielt in der Bewegung den Zauberstab auf den Kessel zu richten und dann wieder zu schwingen inne und augenblicklich fĂŒllten sich ihre Augen mit TrĂ€nen.
"Glaubt ihr, die Todesser haben sie wirklich ...", begann Arthur, "ich denke eher, der Orden ist ihr zu Kopf gestiegen", schaltete sich Snape ein. "Tonks ist nicht", tobte Sirius, wollte fortsetzen, doch Molly hielt ihn zurĂŒck, "nicht!!!" "Wahrscheinlich möchte sie einfach frische Luft", setzte Snape noch hinzu und verzog dabei sein gesicht zu einem spöttischen Grinsen. "Es reicht", meinte Bill ruhig, aber bestimmt. "Wir mĂŒssen jedoch davon ausgehen, dass ihr etwas zugestoßen ist. Ihr Haus ist abgebrant; das sollten wir bedenken. Sie hĂ€tte es wohl kaum selbst in Brant gesetzt. Ich hoffe nicht, dass Nymphadora zu solchen Menschen gehört!" "Sie ist es nicht - ganz einfach", meinte Sirius und legte nun die HĂ€nde auf den Tisch.

Remus seufzte und erhob sich schlussendlich. Er starrte eine WEile in die Flammen, in welchen er sich tatsĂ€chlich fĂŒr einen kurzen Moment "ertrĂ€nken" wollte, doch dann schritt er zur TĂŒr. Er wĂŒrde zuerst mit Sirius reden, dann mit Tonks. NAch dem er die TĂŒr magisch verschlossen hatte, apparierte er an den Treppenabsatz des Grimmauldplatzes. Die TĂŒr sprang auf, woraufhin Remus eintreten konnte. Seufzend machte er sich daran die TĂŒre wieder zu verschließen. Danach blieb er stehen. War es das Richtige? Oder sollte er nicht doch zuerst zu Tonks? Oder war sie hier!!! "Hallo Lupin", zischte auf einmal eine Stimme. Remus fuhr in sich zusammen. In der Halle war Snape erschienen. "Hallo Severus!" "Wen suchst du denn?" "Ich - warum fragst du?" "Ich frage mich nur, ob du schon davon gehört hast ...", seuselte der TrĂ€nkemeister. "Von was?" Der WErwolf wurde unruhig. Hatte es mit Tonks zu tun? Alleine bei dem Gedanken trat ihm der Angstschweiß aus den Poren. "Das Haus unserer ... Nymphadora ist abgebrant ...", Remus schluckte und irgendetwas brennendes stieg in seinem Hals hoch, "sie jedoch", meinte Snape weiters, "ist unauffindbar!" TrĂ€nen bildeten sich in Remus' Augen. "Nein ... ich meine - was - habt ihr schon ...", "keine Sorge Lupin! Albus, Bill und ich waren auf der Suche ...", "waren?" "Dumbledore - wird erst weitere Schritte einleiten", erklĂ€rte Snape hönisch grinsend. "Hör' auf damit!!! Man könnte ja fast meinen, es macht dir Spaß!" Snapes LĂ€cheln erstarb: "Keineswegs! Ich denke nur, dass NYMPHADORA genug vom Orden hat!" "Wie kannst du so etwas behaupten?", stieß Remus hinter zusammengekniffenen ZĂ€hnen hervor. "Ich bitte dich - Remus! Was soll sonst passiert sein?" "Ihr Haus ist abgebrant - es muss etwas passiert sein ..." "Wenn du meinst! Ich halte nicht viel von ihr!" Remus wurde wĂŒtend: "Das weiß ich!" Snape drĂ€ngte sich triumphiert lĂ€chelnd an ihm vorbei und war wenig spĂ€ter verschwunden.
Remus hingegen rannte nun eine TrĂ€ne hinab. "Warum weine ich jetzt eigentlich?", murmelte er, "sie ist nur ein Mitglied des Ordens - nur ein ..." "Hallo Remus - oh - du hast schon davon ...", "ja!", unterbrach er Minerva McGonagall. Es folgten Kingsley, DĂ€dalus, Bill, Arthur und Emeline. Die Gesichter aller waren in Sorge getrĂ€nkt. "Denkt ihr etwa auch, dass sie einfach weggegangen ist?", fragte Remus, der nicht ganz auf die AusdrĂŒcke in ihren Gesichtern achtete. "Nein!", murmelte DĂ€dalus und schritt aus dem Haus. Remus sah sich das ganze nicht lĂ€nger an und lief in die KĂŒche nach unten, wo Molly beim Kessel stand, mit einem Taschentuch in der Hand und Sirius war ĂŒber ein Buch gebĂ€ugt, damit man seine rotverweinten Augen nicht sehen konnte. Dumbledore hingegen war durch Fawkes verschwunden. "Hallo", murmelte Remus und setzte sich. "Hallo", ertönte es gleichzeitig von Molly und Sirius. "Sie war nicht im Haus - kein Hinweis", sagte der schwarzhaarige Mann ruhig, als hĂ€tte er Remus' Gedanken gelesen. "Wie - ich meine ..." "Albus - und ... SNAPE sind zu ihrem Haus. Dumbledore hat keine Spur gefunden! Snape - auch nicht! Bill hat sich im Ministerium erkundigt - auch nichts ..." Der beste Freund dessen nickte nur und sah dann zu Molly. "Snape meint, sie braucht frische Luft! Er denkt immer das SChlechteste von einem Menschen", murmelte diese mit vorgehaltenem Taschentuch. "So weit es mich auch Ă€rgert keinen Schuldigen zu haben ...", knurrte Sirius, "könnte man fast meinen - Snape ist es - dass er Tonks - aber er hat nicht - das wĂ€re nicht richtig - es wĂ€re vollkommen unlogisch", murmelte er weiters. Remus nickte. Sie wussten alle, dass Snape Dumbledores Mann war. Wie ekelhaft und grausam seine Art auch war, Snape war kein Todesser mehr. Das musste sich sogar Sirius eingestehen.

Tonks schluckte. Ihr war mĂ€chtig ĂŒbel und Schmerzen zogen sich durch ihren Körper. Sie waren zu ertragen, doch die KĂ€lte in dieser Umgebung raubte ihr beinahe den Verstand. Wieder, wie so oft in den letzten Stunden riss sie an den Ketten, obwohl sie wusste, dass es nichts brachte. Es war nur die Hoffnung, dass es doch eine Einbildung war, welche sie immer wieder dazu verleitete an den Ketten zu zerren, was ihr schlussendlich nur blaue Flecken einbrachte. Tonks erschrak heftig. Etwas glĂŒhend rotes war plötzlich in der Dunkelheit aufgetaucht. Die junge Aurorin war nicht im Stande etwas zu sagen, geschweigedenn zu schreien. Beim nĂ€heren hinsehen erkannte sie augen. Diese nĂ€herten sich nun immer mehr. Doch sie waren nicht in der Höhe, wie es bei Menschen der Fall sein mĂŒsste, sondern wie bei einem Tier. ~Nein! Nein!~ Ihr Atem ging schwerer, die KĂ€lte drĂŒckte auf ihren Hals und machte es ihr unmöglich zu schreien. Die Augen nĂ€herten sich immer mehr und ein GerĂ€usch war zu hören, das an Pfoten erinnerte, welche beim Gehen den Boden berĂŒhrten. Auf einmal kam die Panik in ihr auf. War heute Vollmond? War dies hier Greyback? Die Augen schwebten immer nĂ€her und auf einmal ertönte ein gefĂ€hrliches Knurren. Die Sekunden verstrichen wie Stunden. Tonks wurde schlecht; die Angst hatte sie vollkommen in der Gewalt und auf einmal sprang die Kreatur nach Forne. Gelbe zĂ€hne blitzten auf, die roten Augen rasten, samt dem Kopf hinunter und gerade konnte Tonks die lange Schnautze und die Ohren erkennen, als ...


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Schon als mir zum ersten Mal klar wurde, dass BĂŒcher von Menschen geschrieben werden und nicht einfach so auf BĂ€umen wachsen, stand fĂŒr mich fest, dass ich genau das machen wollte.
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