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Fanfiction

Mitten ins Herz - DIE WORTE

von N. Tonks

Hallo!!!
So, da ist auch schon ein nächstes Chap!
@~*Nymphadora-Tonks*~: Cool ein neuer Leser! "Willkommen!" :-)
@Saoirse: Danke!
Und an die Schwarzleser: Ich beiße nicht! ;)
Das mit Remus ist zwar sehr hart - aber die Story ist ja noch nicht zu Ende!
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
"Was? Wie ..." Sirius' Hände begannen zu zittern, seine Gedanken überschlugen sich und ein unangenehmes Gefühl breitete sich in seinem Magen aus. Verbrannt ... verschwunden ... Er schüttelte den Kopf. "Nein, nein - das darf nicht sein!", flüsterte er. Fleur starrte ihren Freund an, welcher nur traurig zu Boden sah. Alle fuhren zusammen, als sich jemand räusperte; hinter Bill war Dumbledore erschienen. "Albus - Tonks' 'Aus ist värbrant und sie sälbst värschwunden", murmelte Fleur. "Verbrannt? Ihr HAus?", fragte Dumbledore nach. Alle nickten. Snape starrte bloß in die Augen des SChulleiters. Eine weile schwiegen alle und Sirius wurde langsam wütend. "Es bleibt keine Zeit für Augenspielchen", fauchte er. Snape drehte sich lächelnd zu ihm um, doch sagte nichts. Im nächsten Moment befanden sich zwei weitere Personen im Raum. Molly und Arthur Weasley blickten in die Runde. "Tonks ist verschwunden und ihr Haus verbrant", wiederholte Bill. Es war totenstill. Erst nach einer Weile rief Molly: "Was können wir tun? Habt ihr schon im Ministerium ...", "nein, aber sie wäre doch schon längst hier her gekommen, wenn ...", begann Arthur, "oder-das-Feuer-brante-schon-zu-lange", hörte man jemanden murmeln. "Soll das heißen, du vermutest, dass irgendein Aschehaufen dort ..." Molly sprach den Satz nicht zu Ende; zu schrecklich war die Vorstellung. Sirius nickte; er hatte es selbst nicht sagen wollen, doch es war einfach aus ihm herausgesprudelt. "Ich werde den Ort überprüfen. Einstweilen bitte ich Dich - Bill, dass du dich im Ministerium erkundigst. Wenn Dädalus und Kingsley es tun würden, sähe es ein wenig verdächtig aus." "Okay - ich bin gleich wieder da", erklärte der Angesprochene und verschwand. "Ich möchte mit", rief Sirius plötzlich. "Wie bitte? Sirius - du ...", begann Dumbledore, "entschuldige - es ist nur ... ich wollte nur ..." Er atmete tief durch und stützte anschließend den Kopf in seine Hände. Er pochte; was war, wenn sie wirklich tot war? Was sollte er tun, wenn auch noch Tonks starb? Er hatte doch schon Lily und James verloren, nicht auch noch seine Großcousine.

Remus erhob sich, nachdem er das Glas endlich geleert hatte. Er überlegte; sollte er in seine kleine, eigene Wohnung oder wie immer - zu Sirius? Doch er wollte sich keinen Streit mit ihm antun und schon gar nicht über seine Gefühle diskutieren. Er machte sich genug Vorwürfe. Remus verließ den Tropfenden Kessel und apparierte in seine Wohnung. Seufzend setzte er sich auf das zerschlissene Sofa und machte mit "Inzendio!", seinen Kamin an. Daraufhin griff er auf das Tischchen und nahm sich das offene Buch. Egal, wie viel er las, egal wie oft er eine Zeile wiederholte, nichts wollte ihm in den Sinn kommen. Was würde sie tun, wenn er vor ihrer Tür stand? Was würde SIE sagen? Remus wusste, dass ein einfaches "Entschuldigung" das Mindeste war, das er zu ihr sagen musste.

Tonks erwachte. Ihr Kopf pochte, eisige Kälte umgab sie und abgesehen von dem gebrochenen Arm und den damit verbundenen Schmerzen, machte sich ein stechender, übelkeiterregender Schmerz in ihrem gesamten Körper breit. Als die junge Frau die Augen öffnete, war es noch immer dasselbe Bild wie vor ein paar Stunden. Stein, wAsser, das die Wand entlangfloss und Dunkelheit. ~Warum bin ich hier?~, dachte Tonks benommen. Wer war das gewesen und warum lag SIE hier? Ausgerechnet sie? Und wenn es Voldemort sein sollte, der sie hier festhielt, warum hatte er sie nicht schon längst gefoltert und ausgefragt? Irgendwas stimmte hier nicht. "Verdammt!", fluchte sie und war erstaunt darüber, dass ihre Worte seltsam von den Wänden widerhallten. Hatte man ihr Verschwinden bereits gemerkt? Suchte man sie bereits? Oder ging man einfach davon aus, dass sie vergessen hatte. Würde Remus bei der Suche helfen? Nein! Nicht nachdem, was er gesagt hatte. Eine Träne rannte ihr hinab und versiegte in ihren Haaren.

"Ich werde mich jetzt umsehen. Severus, würdest du mich bitte begleiten? Ich gehe davon aus, dass es sehr hilfreich sein wird." Snape nickte und erhob sich anschließend. "Helfen - pah!", murmelte Sirius, "Sirius", ermahnte ihn eine Stimme streng. ~Jetzt nicht~, dachte er verbissen und drehte sich zu Molly um. "Ich kann mir von diesem ... Zauberer wohl denken, was ich will! Und sei dir versichert, ich habe einen guten Grund so zu denken!" Die Weasleymutter seufzte und ließ sich anschließend auf dem Stuhl nieder. "Tonks - bei Merlin!" "Wissen die anderen schon Bescheid?", fragte ihr Mann nun leise. Sirius schüttelte den Kopf. Fleur stellte die leere Tasse zurück auf den Tisch. Anschließend erhob sie sich und lief im Raum auf und ab. Sirius sah ihr durch seine Finger hindurch zu, während er die Angst zu unterdrücken versuchte. Die Angst, dass Dumbledore in den nächsten Minuten im Raum stehen würde und sagte: "Es tut mir leid - sie ist tot!" Der Mann wischte sich ein paar Tränen aus dem Gesicht und erhob sich ebenfalls. "Sagt ihr mir bitte, wenn Albus wieder da ist?" Eine Antwort wartete er nicht ab und lief hinauf in sein Zimmer. Er kramte in seiner Schublade herum und zog einige Fotos heraus. Mit Tränen in den Augen setzte er sich auf sein Bett und starrte auf das erste Bild. Eine frau mit dunkelbraunem Haar und dunklen Augen sah ihm entgegen. Auf dem Arm hielt sie ein kleines Mädchen. Sie hatte feuerrotes Haar und ein dunkelblaues Kleidchen an. Ein großer, schwarzer Hund sprang immer wieder ins Bild. Sirius lächelte und weinte zugleich. Auf dem zweiten Bild hielt er selbst das kleine Mädchen auf dem Arm und hinter ihm standen - James und Lily. Er war so glücklich gewesen, so eine Großcousine zu haben; er hätte alles für sie getan und würde es auch noch immer tun.

Tonks verzog das Gesicht schmerzhaft. Ein Brennen zog sich von ihrem Magen bis zu ihrem Brustkorb hinauf; wie ein glühendheißer Draht. Ihre Gedanken schweiften in die Vergangenheit. Remus ... Nie würde sie seinen Blick vergessen, nie seine Worte...
Flaschback: "Remus, warum hörst du mir nicht zu?", fragte Tonks verzweifelt. "Ich habe mir angehört, was du zu sagen hattest - und habe dir meine Meinung gesagt!" "Warum? Ich habe dir - dir doch gesagt- es ist mir egal! Ich - ich - liebe dich! Bitte - wir ...", "WIR - gibt es nicht und wird es nie geben!", rief Remus energisch. Geschockt von seiner Reaktion wich sie zurück. Dabei starrte Tonks ihm entsetzt in die Augen. "Bist du wirklich so naiv zu glauben, dass wir ... ich meine ...", "ich habe dir BLOß gesagt, dass ich dich liebe - nicht mehr - und nicht ...", "aber du warst offensichtlich in der Annahme ...", "NEIN! Es ..." "Oder war dir egal, wer es ist! Du wolltest einfach nur jemanden haben, dass du behaupten kannst, du hast einen Freund - oder ist es, weil ich ein Werwolf bin? Wolltest du ...", "Nein! Bitte!" Tonks schrie in seine Worte, "das ist nicht dein Ernst!", flüsterte sie unter Tränen. "Doch - das ist es! Vielleicht solltest du mal darüber nachdenken, warum dich niemand liebt!" Tränen liefen über Tonks' Wangen, während sie zu ihm aufsah. Die junge Aurorin wollte es nicht mehr hören; es tat einfach nur weh. Vielleicht war wirklich etwas Wahres dran ... "Also hatte ich recht. Du wolltest das Ganze einfach nur für deinen Vorteil nutzen. Das hätte ich mir nie von dir gedacht! NIE!" Damit stürmte er aus der Tür. Flaschback Ende

Tonks blinzelte. Tränen rannten ihr über die Wangen. Das Schlimme daran war, dass sie ihn trotz allem liebte. Er war einfach wunderbar und es war schrecklich, dass ihm das Werwolfsdasein zu schaffen machte. ~Jetzt habe ich wenigstens Zeit nachzudenken, warum mich niemand liebt~, dachte sie verbissen, während sie mit den Tränen kämpfte. Die Angst, welche in ihr aufstieg, versuchte sie zu unterdrücken. ~Ich bin doch selbst schuld~, dachte die junge Aurorin, ~ich habe ihn verletzt. Er muss sich ausgenützt fühlen. Ich liebe ihn doch! Es ist mein Fehler - er hatte recht ...~ Tonks wollte nicht glauben, dass sie nicht bemerkt hatte, wie verletzend ihr Tun gewesen war.

Remus seufzte. Wie hatte er das bloß sagen können. Sie hatte ihm bloß ihre Liebe gestanden und was hatte er getan? Remus hatte ihr Sachen an den Kopf geworfen, die er nie hatte sagen wollen. "Was habe ich nur getan?", seufzte er.

"Und?", rief Fleur, welche in der Bewegung innehielt und sich umdrehte. Dumbledores Miene war unergründlich. "Severus sucht noch, doch ich konnte keine Spur von ihr finden. Ihr Haus ist einfach - verbrant. Weiß Merlin warum!" "Glaubst du, dass Severus etwas finden wird?", fragte Molly mit zittriger Stimme. "Ich hoffe nicht, dass er das findet, was wir befürchten. Ein Hinweis wer es war, wäre hilfreicher." DDer SChulleiter ließ sich auf einen Stuhl fallen und legte die Fingerkuppen aneinander. Fleur stand noch immer regungslos im Raum. Nach einer Weile der Stille seufzte sie schwer und lehnte sich gegen die Wand.

Tonks zuckte zusammen. Dabei drückten die Ketten etwa fester an ihren Körper. Schritte waren zu hören und ein Atmen. "Wer ...", begann Tonks, konnte jedoch nicht zu Ende sprechen, denn die Stimme antwortete bereits: "Schon wach?" Die Person trat in den Lichtschein. Außer einer vermumten Gestalt konnte sie nichts erkennen. Auch die Stimme war auf Grund eines Zaubers verändert worden. Die junge Aurorin antwortete nicht. "Keine Antwort? Na von mir aus ... Crucio!"

Sirius legte die Fotos auf das Bett und starrte auf seine Finger, als es an die Tür klopfte. "Albus ist da. Snape sucht noch!" Verwundert sah Snape Molly an. "Snape sucht noch?", wollte er nochmals wissen. "Ja! Komm ..." Sie ließ die Tür offen, durch welche Sirius ein paar Sekunden später ging. Die Tatsache, dass Snape noch nach ihr suchte, war sehr verwunderlich. Er trat in die Küche ein, in der Molly bereits zum Kochen begonnen hatte. "Was heißt, Snape sucht noch?" "Er sucht, in der Hoffnung einen Hinweis auf diesen Zustand zu finden." "Was soll heißen - in der Hoffnung ...", "In der Hoffnung nicht einen Aschehaufen zu finden, der ihr gehört", murmelte der Geheimniswahrer traurig. Er schien nachzudenken, nach der Falte zwischen seinen Augen zu schließen.

Tonks krümmte sich zusammen. Sie biss sich auf die Lippe. Wie lange sie diese Schmerzen aushalten konnte, ohne diesen mit einem Schrei Luft zu machen, wusste sie nicht. Denn im nächsten Moment sänkte der Mann den Zauberstab. "So - und jetzt - trink das!", befahl er ihr. Tonks versuchte den Kopf zu schütteln und murmelte: "Mh mh!" "Nein? Du legst es wirklich darauf an - Crucio!" Der Schmerz kroch ihr in jede einzelne Faser des Körpers, ließ sie zucken und sie wollte sich krümmen, doch die Ketten hinderten sie daran, dann schrie sie auf. Der Mann lachte laut und kniete sich neben sie. Tonks konnte nun eine Maske erkennen. Sie schloss die Augen fest; sie wollte es nicht sehen. "Du sollst das hier schlucken!", brüllte er. Tonks bemühte sich, das was in der Fiole war auf keinen Fall in den Mund gelangen zu lassen, doch der Todesser oder wer er auch immer war, war stärker. "Du sollst schlucken!", schrie er und packte ihr Kinn. Tonks fühlte, wie langsam Blut von ihrem Kinnfloss, doch sie durfte nicht aufgeben. "Ich gebe dir noch eine Chance", meinte er bedrohlich. Tonks rührte sich nicht, als der Schmerz sie erneut durchfuhr. Mit aller Kraft biss sie sich auf die Lippe, doch etwas kaltes sagte ihr, dass es zu spät war. Der Mann lehrte die Fiole in ihren Mund, doch tonks versuchte diesen wieder auszuspucken. "Crucio!", schrie er erneut. Tonks bemerkte erst zu spät, dass sie alles geschluckt hatte; es war der Schock gewesen. Um so größere Angst hatte sie nun, was das für ein Trank gewesen war. "Gut gemacht!" Der Todesser erhob sich und eilte davon. Wieder flossen ihr die Tränen in Strömen herab. ~Ich komme hier nicht mehr lebend raus ...!!!~

Zwei Appariergeräusche. Minerva McGonagall drehte sich um. Hinter ihr waren Severus Snape und Bill Weasley nur ein paar Meter von einander voneinander erschienen. "Und?", fragte sie an Snape. "Nichts - kein Hinweis - sie ist aber auch nicht dort!" Mit hängenden Köpfen schritten die drei nun zur Küche, in der sie die Mitglieder des Ordens bereits erwarteten.
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