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Mitten ins Herz - Die Verwechslung

von N. Tonks

@Hermine1995: Das erfährst du noch! :-)
@Saoirse: Danke! Irgendwie fallen mir jetzt laufend neue Chaps ein! *gg*
Und jetzt viel Spaß noch!!!!!!
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~+
Ein Plopp war zu hören. Tonks wunderte sich, dass jemand hier her kam, obwohl sie gesagt hatte, dass sie niemanden sehen oder sprechen wollte. Somit ging sie zur Haustür. Egal, wer es war, sie war mehr als wütend und das solte derjenige zu hören bekommen. "Hallo?" Sie hatte die Türe geöffnet; keine Antwort. Verwundert sah sie sich um. Ein mulmiges Gefühl breitete sich in ihrem Bauch aus und im Reflex griff sie nach ihrem Zauberstab. "Lumos!", flüsterte sie, doch sie konnte niemanden ausmachen. Noch einmal versicherte sie sich, dann flüsterte Tonks: "Homenum revelio!" Ein Licht brannte kurz auf. "Incarcerus!", rief eine andere Stimme von der Stelle, an der das Licht aufgeblitzt war. Gerade im letzten Moment hatte sie ausweichen können und feuerte dem ANgreifer weitere Flüche entgegen. Wer hatte sie gefunden? Und warum hatte man sie überhaupt gesucht? "Incendio!", schrie die Stimme nun. Es war schwer denjenigen an der Stimme zu erkennen, denn diese klang ungewöhnlich metallisch. Einen kurzen Moment schüttelte sie den Kopf. Warum wändeten Todesser nun auch Stimmzauber an? "DU!", brüllte sie, als sie zurückblickte. Ihr Haus stand in Flammen. Wut und ANgst machte sich in ihr breit. "Aguament...!" Ihr versagte die Stimme und als sie herumfuhr, wusste sie auch warum. Derjenige hatte einen Kapuzenumhang und eine Maske der Todesser über das Gesicht gezogen. "Stupor!", rief die Person in dem Moment, als Tonks "Petrificus Totalus!", gedacht hatte. Tonks sprang zur Seite: Der ihrige fuhr in einen Baum ein und der seinige prallte an der Hauswand ab. "Expelliarmus!", hörte sie den Mann sprechen, während sie fieberhaft versuchte sich einen Weg aus der Flammenwand zu kämpfen, die sich um beide gebildet hatte und dabei immer wieder Wasser aus der Zauberstabspitze spritzte. Plötzlich packte eine Hand nach ihrem rechten Arm. Tonks riss sich fort und stürmte los. Dabei schoss sie immer wieder Flüche hinter sich, doch die Person war ihr trotz allem dicht auf den Fersen. "Crucio!" Der Schmerz durchfuhr sie und brachte sie zum Sturz. Einen Moment konnte sie nicht atmen und bemühte sich die Umgebung scharf zu behalten. "Zu dumm", spottete die Stimme über ihr. Ihr Arm war von ihr abgewinkelt und tat bei der ersten Bewegung schmerzhaft weh. ~Nicht gebrochen - bitte nicht!~, dachte sie krampfhaft und versuchte den Zauberstab an ihn zu richten. Ihr Handgelenk schmerzte nicht minder, doch schließlich brachte sie ein ersticktes: "Stupor!" heraus. Ein weiterer stechender Schmerz auf ihrer Hand und ein unheilvolles Knaksen sagte ihr, dass ihr Versuch misslungen war und er ihr den Zauberstab wortwörtlich aus der Hand GESCHLAGEN hatte. "Schlecht", lachte die Person über ihr und erhob selbst wieder den Zauberstab. Jetzt, da ihr Zauberstab in zwei geteilt und ihre Hand gebrochen war, blieb ihr nichts anderes übrig, als hinzuschlagen.

"Fehlt noch jemand?", fragte Dumbledore Minerva. Diese nickte: "Nymphadora, Severus und Kingsley. Bill und Charlie sagten doch, dass sie nicht kommen könnten." Der Schulleiter nickte und wandte sich dann dem frischgebackenen Kuchen von Molly zu. Diese wuselte in dem Moment um den Tisch und brachte Met.

Tonks' Arm tat ihr zwar weh, doch es war nichts im Vergleich zu den Schmerzen, die ihr der todesser immer wieder zufügte, wenn er den Zauberstab auf sie hielt und genüsslich "crucio", sagte. Die junge Aurorin wollte nicht schreien, ihm nicht die Freude machen und zeigen, dass sie litt. Deshalb biss sie sich auf ihre bereits aufgeschundene und blutige Lippe. Neben ihrer linken Hand kniete er, über sie gebeugt und somit sah sie auf. Ein Schlag ... Tonks holte aus und riss die Faust in die Höhe, um ihm einen Kinnhaken zu verpassen, der ihn hoffentlich bewusstlos machen würde, doch sie brauchte keine Sekunde um zu begreifen, dass die Schmerzen sie hinderten. Im nächsten Moment fühlte Tonks seine Hand auf ihrer Kehle und sie drückte zu. Erschrocken riss sie die Augen auf; dann war alles schwarz.

Ein Klicken und Rasseln war von der Eingangstür zu vernehmen. Sirius sprang auf, um seine Cousine willkommen zu heißen und lief in die vermutete Richtung. Als er jedoch die Arme ausbreitete, sagte eine kalte Stimme mit spöttischem Ton: "So so Black! Tut mir leid für dich, aber ich entspreche deinen Erwartungen wohl nicht!" Mit einem vor Entsetzen weiße Gesicht starrte Sirius in die Augen von Severus Snape. "Halt deinen Mund Snape und geh dort hin, wo du hingehörst." "Und wo sollte das deiner Meinung nach sein?" "Mmhh, rote Schlitzaugen, Nüstern, eine Haut wie deine und Mörder! Ein paar Morde hast ja auch du zu verantworten, nicht?" Man sah es beiden an, dass sie am Liebsten den Zauberstab ziehen würden und sich den Avada Kedavra an den Hals hexen würden. "Ist Nymphadora endlich ... oh - Hallo Severus!" "Wie du siehst, leider nicht", knurrte Sirius und schickte Snape einen vernichtenden Blick. "Es geht ihr nicht gut", erklärte Sirius dann noch leise. "Trotzdem hat sie dem Orden gegenüber Verpflichtungen", meinte Severus spöttisch grinsend. "Sei ruhig Snape", meinte der Mann und eilte nun zurück in die Küche. Molly sah auf: "Was ist denn los?" "Gar nichts", murrte der Angesprochene und ließ sich neben seinem besten Freund auf den Sessel fallen. "Würdest du bitte mit Tonks reden? Sie ist bis jetzt nicht aufgetaucht - und ...", "sie will nicht mit mir sprechen!", erwiderte Remus und starrte in das Glas. "Falls du es erwägst dich darin ertrinken zu wollen, lass es lieber", meinte Sirius und zwang sich ein Lächeln auf. Remus schaffte ein Grinsen und seufzte anschließend jedoch erneut. "So, da es manche nicht für nötig empfinden zum Ordenstreffen zu erscheinen, werde ich dann mal beginnen", sagte eine Stimme von der Tür aus. "Aber ...", wandte Sirius ein, wurde jedoch von Minerva unterbrochen. "Wir werden mit ihr reden - keine Angst!" "Keine Angst?", rief Sirius wütend, doch in dem Moment hob Remus die Hand, um ihm zu zeigen, dass es besser für ihn wäre jetzt zu schweigen. Und er hatte recht. Das Ordenstreffen zog sich in die Länge, wie es vor zwei Monaten das letzte Mal der Fall gewesen war.
"Ich muss in die Schule zurück!", meinte Minerva schließlich, als das Treffen beendet war. "Kommst du morgen zum Abendessen?", fragte Molly, während sie die Gläser mit einem Schwung ihres Zauberstabes dazu brachte, sich selbst zu waschen. "Natürlich - das lasse ich mir doch nicht entgehen!" Damit rauschte die Lehrerin aus dem Raum und kurz darauf hörte man die schwere Eingangstür sich selbst wieder schließen. Severus Snape und Albus Dumbledore waren in ein flüsterndes Gespräch vertieft, während Remus eben den Wolfsbann-Trank zu sich nahm und einen Krug Kürbissaft daneben stehen hatte. "Schluck's einfach", meinte Sirius grinsend. Im Grunde machte er sich jedoch Sorgen um seine Großcousine. In dem Moment ging jemand hinter ihm vorbei. "Tschüss Schnifelus!", rief Sirius ihm hinterher. Snape wandte sich nicht um und rauschte davon. Dumbledore erhob sich ebenfalls und verabschiedete sich. "Bis bald!" Danach verließ er ebenfalls den Raum. Emeline Vance saß am anderen Ende des Tisches und schrieb ein zwei Meter langes Pergament voll, Dädalus Diggel untersuchte ein Buch und der Rest war bereits gegangen. "Wollt ihr noch Suppe?", fragte Molly. "Ähm - das ist nett - aber - danke, nein!", murmelte Emeline. Molly in der Nähe bedeutete Köstlichkeiten am Tisch. Das war nicht immer schlecht, aber nach dem dritten Gang hielt man es kaum noch aus und man stand kurz vor dem Platzen. "Für uns schon", ertönte es dann von der Tür. Darin standen Fred und George Weasley. "Hey ihr beiden!", rief Remus und Sirius nickte zustimmend. "Das ist ja ein Previleg, dass ihr mal wieder zu Besuch kommt", sagte ihre Mutter sarkastisch. "Sorry Mum, aber wir haben eben mit unserem Laden zu tun. Wir überlegen nähmlich ...", "ja?", fragte Molly nach. "Den Schülern mehr Freiheiten zu ermöglichen", meinte George. "Wie bitte?", tobte Mrs Weasley daraufhin. "Mum! Wir denken nur über einen Laden in Hogsmeade nach!" Stille trat ein. Dann lachte die Weasleymutter. "Also, bekommen wir jetzt die Suppe?", fragten beide gleichzeitig und legten den Kopf schief. "Ihr seid mir welche", erwiderte Molly und zog den Zauberstab. Sirius zwinkerte den beiden zu, während Remus sich ein Buch genommen hatte, um sich dahinter zu verstecken.


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