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Fanfiction

Mitten ins Herz - Der Auftrag

von N. Tonks

Hi! Vielen Dank für eure Kommis! Gut, überredet: Ich schreibe weiter! *gg* Mal sehen, was mir einfällt. Wird jedoch immer etwas dauern, bis neue Chaps online kommen, denn ich schreibe nebenher noch andere!!!
Ach, und natürlich ist das erste Chap Songfic - ich habs nur bei Genre abgewählt! Und jetzt viel Spaß!
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~+
Tonks lag wie auch in den vergangenen Tagen weinend am Bett. Zwar versuchten alle an sie ranzukommen, doch die Aurorin ließ es nicht zu. Sie ging ihrer ARbeit nach und nahm höchstens die Anweisungen von Dumbledore entgegen. Zu HAuse verbrachte sie ihre Freizeit mit Weinen oder Lesen. Alles andere stellte sich als schwierig heraus, da ihr der Appetit vollkommen vergangen war und sie auch nicht essen wollte und außerdem hätte sie gleich den ersten Teller zerschlagen, ehe sie ihn noch in den Händen gehalten hätte. Reden mit Molly wollte sie beim besten Willen nicht, denn auch das würde sie an Remus' Worte erinnern. und Kontakt mit dem Orden hieß - Kontakt mit Remus. Ein kalter Schauer lief Tonks über den Rücken, der ihren Körper für einige Sekunden schlottern ließ. Tonks war an dem Punkt angekommen, an dem sie sagte: "Nein!" Sie blieb jetzt hier, in ihren vier Wänden, weinte, denn somit konnte sie ihrer Wut und Traurigkeit Luft machen und das Lesen lenkte sie wenigstens ein wenig ab.
Die junge Aurorin hob den Kopf und blickte aus dem Fenster, hinter dem sich ihr tiefste Nacht erbot. Die Sterne funkelten ihr entgegen und eine Sichel stand hoch am Himmelszelt. "Ohne dich gäbe es keine Probleme", fauchte Tonks unter Tränen. Ohne dem Mond und seine verfluchten Anhänger, hätte Remus ihr das nie gesagt und vielleicht hätte er sich auch in sie verlieben können. Aber wenn ... wenn gab es in der Hinsicht nicht!!!
Da fiel ihr ein schwacher, heller Punkt am Himmel auf, der immer näher kam. Langsam nahm dieser Gestalt an, bis er durch das Fenster sauste und neben ihrem Bett zu Fall kam. "Bitte nicht", seufzte Tonks und schon sprach der Patronus mit Dumbledores Stimme: "Ordenstreffen in 20 Minuten im Hauptquartier!" Konnten diese Personen sie nicht einfach in Ruhe lassen? Tonks stand mit Tränen in den Augen auf, mit dem Vorsatz sich zu waschen, um ihr tränennasses Gesicht zu reinigen.
Als sie vor dem Spiegel stand, wollte sie am Liebsten davonlaufen. Sie sah nicht so aus, als würde es ihr gut gehen. Erschwerend hinzu kam, dass sie durch ihre Emozionen ihre Haarfarbe nicht mehr ändern konnte, denn ihre Kräfte waren geschwächt. Wütend schwappte sich Tonks Wasser über das Gesicht, anschließend ergriff sie dem Kamm. Sie kämpfte mit ihrem zerzausten Haar, welches hauptsächlich von dem Verstecken unter der Bettdecke kam. Der einzige Ort, wo sie sich nicht beobachtet fühlte und ihren Tränen freien Lauf lassen konnte. "Schon besser", meinte sie nach einer Weile. Seufzend holte sie einen frischen Umhang und zog ihn sich über.

Ein dunkler Gang. Es roch nach nassem Stein und modrig. Der Steinboden war mit einer dicken Staubschicht belegt und nur wenn Licht darauf fiel, konnte man die Fußabdrücke darin erkennen. Gerade in dem Moment waren Schritte zu hören. Ein Licht entzündete und doch war die Person nicht zu erkennen. Sie trug einen langen Umhang und hatte eine Kapuze übergestreift. Hinter ihr befanden sich zwei weitere Personen. Die eine ebenfalls mit einem Kapuzenmantel auf dem Kopf und ähnlich dem vor ihr und sie hielt jemanden am Arm, den sie mit sich schleifte. Derjenige trug keine Kapuze; jedoch war seine Haarfarbe in der Dunkelheit in dem Teil nicht zu erkennen. Einzig und allein ein etwas längeres Haar zeichnete die Person aus. Kurz daraufhin stieß die Person mit der Lichtquelle in der Hand eine schwere Eisentür auf und ließ den anderen Einlass gewehren. Derjenige ohne Kapuze bekam den Befehl sich niederzusetzen. Er tat es; was sollte er auch sonst tun? "Hör jetzt genau zu", sagte die kalte Stimme desjenigen, der noch immer den Zauberstab in der Hand hielt. "DU wirst dich nützlich erweisen, indem du einen Auftrag ausführst!" "Und welchen?", fragte der Man, der jedoch nicht in die roten Schlitzaugen aufsah. "Keine Fragen", fauchte die dritte Person. Es war die Stimme einer Frau. "Du wirst mir jemanden bringen. Zuvor jedoch möchte ich, dass du denjenigen festhältst, damit ER versteht, dass es keine Spielchen gibt; soweit es in ihr gehirn hineinpasst." Den letzten Satz hatte er genuschelt. Aufmerksam lauschte der Mann den Befehlen. "Das ganze machst du am Besten so schnell es geht - und das meine ich ernst. Scuhe einen geeigneten Ort und bring SIE dort hin. Sorge dafür, dass sie sich nicht befreien kann!" Der Mann am Boden nickte und erhob sich anschließend. "Mach' deine Sache richtig", grinste die Frau neben der anderen Person kalt.


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