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Fanfiction

Kann es wirklich Liebe sein?! - Gemeinsames Leben?

von Saoirse

Danke, für eure Kommis. Bin mal gespannt, was ihr von diesem Chap haltet...

Die Freunde hatten die UTZ gut rum bekommen. Als Freitag die letzte Klausur geschrieben wurde, war es fast, als ob ein Befreiungsschlag getan wurde. Die mündliche und praktischen Prüfung hatten die Siebtklässler schon im Februar ablegen müssen. „Im Grunde waren die UTZ ziemlich einfach“, sagte Sirius lässig. Sie hatten sich auf den Weg zu der Buche am schwarzen See gemacht.
„Ich fand sie ziemlich heftig“, sagte Peter. Bei ihm waren wichtige Prüfungen immer etwas, wovor er eine riesige Angst hatte. Schon oft waren Peters Hände dabei so feucht, dass sich das Pergament, das vor ihm lag zu wellen begann. Außerdem verschwamm auch noch die Tinte und die ganze Rolle Pergament war im Grunde unbrauchbar.
„Ich kann die Klausuren irgendwie schlecht einschätzen“, sagte Remus, „Einige Sachen waren ziemlich einfach.“
„Lasst uns doch erst mal abwarten. Jetzt können wir eh nichts mehr ändern“, sagte Alex.
„Stimmt. Lasst uns morgen einfach nach Hogsmeade gehen, und unsere gemeinsame Zeit genießen“, sagte Lily und schmiegte sich an James.
„Das wird ist unser letzter Schulausflug nach Hogsmeade, ist euch das eigentlich klar“, fragte James.
„Stimmt. Danach werden wir keine Schule mehr haben“, sagte Jessi.
„Ja, leider“, sagte Remus traurig. Jessi und Lily hatten einen Ausbildungsplatz als Heilerinnen im St. Mungos bekommen und Alex würde in dem Zeitungsverlag ihres Onkels anfangen zu arbeiten. James und Sirius strebten beide eine Karriere als Auror an. Und Peter hatte wie immer versucht seinen Freunden nachzueifern, doch er war nicht angenommen worden. Doch auch das machte nichts, denn sein Bruder hatte ihm eine Stelle im Ministerium verschafft. Nur Remus stand ohne etwas da. Er hatte lange Zeit überlegt, als Lehrer in Hogwarts zu arbeiten, aber das Ministerium sprach sich dagegen aus. Remus konnte unheimlich gut erklären. Er hatte Peter immer in allen möglichen Fächern geholfen. Aber Remus gab nicht nur Peter Nachhilfe. Auch viele jüngere und Schüler aus anderen Häusern suchten hin und wieder seine Hilfe auf. Manche sagten sogar über ihn, er könnte besser erklären als so mancher Lehrer der Schule. Nicht gerade wenige von ihnen konnten sich Remus als guten Lehrer vorstellen. Aber was wäre, wenn sie über sein dunkles Geheimnis Bescheid gewusst hätten. Hätten sie das dann immer noch von ihm gedacht?
Für Remus bedeutete der Abschied von Hogwarts, der Abschied einer wunderbaren Zeit, in der ihm seine Freunde immer geholfen hatten. Auch seine Freunde und Jessi würden nicht mehr so oft mit ihm zusammen sein können. Selbst wenn Jessi es schaffte, ein Animagus zu werden, hätte sie vielleicht auch hin und wieder Nachtschicht, während des Vollmondes. Ebenso verhielt es sich bei James und Sirius. Auch sie würden hin und wieder in den Vollmondnächten arbeiten müssen. Natürlich freute sich Remus für seine Freude, aber irgendwie schwebte auch ein dunkler Schatten über dieser Freude. Er wusste genau, dass er all das nie bekommen würde, was seine Freunde hatten. Er war nicht eifersüchtig auf James, Sirius, Peter oder eines der Mädchen. Nur manchmal wünschte er sich so normal zu sein, wie sie.
Er seufzte. Er wollte Jessi so gerne fragen, ob sie ihn heiraten wollte. Aber er konnte ihr nichts bieten. Sie würden immer nur von ihrem Gehalt leben müssen. Remus wurde den Gedanken nicht los, Jessi durch eine Ehe nur auszunutzen. Vor einiger Zeit war die Verbindung, die er mit Jessi eingehen wollte, das schönste, was er sich vorstellen konnte. Doch nun bekam er Zweifel. Er liebte Jessi. Doch war ihre Liebe zu ihm stark genug? Immerhin wollte sie für ihn auch ein Animagus werden. Er musste es einfach wissen. Am liebsten heute noch.
„Könnt ihr mich einmal kurz mit Jessi alleine lassen?“ fragte Remus ernst, „Ich muss dringend mit ihr reden.“ Mittlerweile waren sie bei der Buche angekommen.
„Kein Ding, Moony“, sagte Sirius und drängte Peter, James, Lily und Alex etwas außer Hörweite.

„Was hat er vor?“ fragte James.
„Warte einfach ab“, sagte Sirius und setzte sich ins Gras. Alex setzte sich rechts neben ihn. Er nahm sie in den Arm.
Auch James und Lily setzten sich in das trockene Gras. Es hatte lange Zeit nicht mehr geregnet und das Gras war dadurch ziemlich verdörrt. Einzig ein Zauber Dumbledores hielt es noch am Leben.
Peter setzte sich als letzter.
Gebannt starrten die fünf Freunde zu Remus und Jessi. Sie konnten nichts verstehen, aber Sirius und Lily wussten bereits, dass es sehr bedeutend für die beiden war.

„Jessi, ich liebe dich“, sagte Remus. Aufregung verbreitete sich in ihm.
„Ich liebe dich auch“, sagte sie.
„Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll“, er hatte das Gefühl, er könnte nicht mehr weiterreden.
„Was ist denn los?“ fragte Jessi verwirrt und besorgt zugleich,
Remus atmete schwer vor Aufregung. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Er sah sie ernst an. „Jessi, ich liebe dich“, wiederholte er, „aber ich weiß nicht, ob unsere Liebe eine Zukunft hat. Du kennst ja mein kleines Problem.“
Nun machte sich auch in Jessi Aufregung breit. „Du willst doch nicht etwa Schluss machen, oder?“ fragte sie ängstlich.
„Bitte lass mich ausreden. In Zukunft wird es schwer für mich. Wenn du mit mir länger zusammen bleibst, wird es auch schwer für dich. Du musst mir nun eine Frage ganz ehrlich beantworten. Willst du dich wirklich auf so etwas einlassen? Willst du wirklich mit mir zusammenbleiben?“ Remus hatte das Gefühl, sein Herz setzte einige Schläge aus.
„Ich will für dich ein Animagus werden. Du weißt, wie viel Aufwand das ist. Aber für dich nehme ich all das gerne in Kauf. Ich bin gerne mit dir zusammen. Und ich würde auch gerne für immer mit dir zusammen sein“, sagte sie.
„Wenn das so ist, hab ich noch eine Frage an dich: Wi- willst du mich heiraten?“ fragte er und kniete vor ihr nieder.
„JA!“ rief Jessi glücklich, „Natürlich will ich das!“
„Bist du dir auch ganz sicher?“ fragte er.
Ihre Antwort war ein inniger Kuss, der diesen Moment perfekt machte.

Die drei anderen Rumtreiber und Lily und Alex sahen, wie Remus vor Jessi in die Knie ging.
„Er hat sie tatsächlich gefragt“, sagte Sirius.
„Und sie hat ja gesagt“, fügte James hinzu.
„Meint ihr, wir können den beiden gratulieren?“ fragte Alex.
„Lass sie noch eine Weile“, sagte Lily, „Der Moment, ihnen zu gratulieren wird noch früh genug kommen.“
„Ihr könnt herkommen“, rief Remus glücklich seinen Freunden zu.
Die Rumtreiber und Alex und Lily gingen auf ihre frisch verlobten Freunde zu. Lily und Alex umarmten Jessi und Remus.
„Herzlichen Glückwunsch“, sagte Sirius und umarmte Remus und Jessi ebenfalls.
„Von mir auch. Ich hätte nie gedacht, dass ihr beiden die ersten sein werdet“, sagte James und schloss erst Jessi und dann Remus in seine Arme.
„Eigentlich wollte ich auch noch warten, aber der Moment hat sich gerade ergeben und da dachte ich, ich könnte dich jetzt schon fragen“, sagte Remus verlegen.
„Anders hätte ich mir deinen Antrag auch nicht gewünscht“, sagte Jessi, „wir sind umgeben von unseren Freunden und wir befinden uns vor Hogwarts, wo wir uns kennen gelernt haben. Außerdem sind wir an der Buche, wo wir immer zusammen gelernt haben, wenn schönes Wetter war. Ich glaube, einen schöneren Ort und Moment hätte es gar nicht geben können.“
„Na ja, eigentlich haben wir uns im Hogwarts- Express kennen gelernt. Aber hier haben wir einen Großteil unserer gemeinsamen Zeit verbracht“, sagte Remus.
„Stimmt, wir haben uns damals umgerannt“, erinnerte sich Jessi, „du bist mit James, Sirius und Peter durch die Wagons gelaufen und ich mit Lily und Alex. Wir waren alle auf der Suche nach einem freien Abteil. Und ihr habt dann das letzte bekommen. Und dies war der Moment, in dem Alex und Lily euch anfingen zu hassen.“ Sie musste bei diesem Gedanken lächeln. Die Erinnerung war noch immer ziemlich präsent in ihrem Kopf. Sie musste jetzt daran denken, wie die vier Jungs, die sich seit ihrem fünften Schuljahr die Rumtreiber nannten, und sie und ihre Freundinnen vor dem Abteil standen. Sie waren damals alle elf Jahre alt gewesen und wurden eingeschult. Eigentlich wäre genug Platz für jeden von ihnen gewesen, aber James und Sirius (und dementsprechend auch Peter) wollten keine „blöden Mädchen“ bei sich Abteil haben. Remus hatte sich wie immer aus allem raus gehalten und gelesen. Heimlich hatte er über den Rand seines Buches gelugt und war in diesem Konflikt sehr passiv gewesen. Als Lily und Alex fluchend durch den Zug liefen und ein freies Abteil suchten, rief James die drei Mädchen zurück. Jessi war die einzige, die sich umdrehte. Aber besonders Lily hatte keine Lust mehr, sich zu den Jungs ins Abteil zu quetschen. So verbrachten sie die restliche Zugfahrt nach der Suche nach einem anderen Abteil, das auch noch Platz aufwies. Sowohl die Mädchen, als auch die Jungs hatten sich untereinander an diesem Tag zum ersten Mal gesehen. Aber sie konnten damals nicht wissen, was für gute Freunde sie eines Tages werden würden. Und sie konnten auch nicht wissen, dass sie sich gerade mit den Menschen gestritten hatten, mit denen sie später einmal zusammen kommen würden. Unglaublich, wie viel Ironie das Leben manchmal bereithielt. Ein Lächeln huschte Jessi über das Gesicht.
„Du willst das auch wirklich?“ fragte Remus noch mal, „dir ist schon klar, dass ich wahrscheinlich keinen guten Job bekommen werde.“
„Natürlich will ich das!“ rief Jessi glücklich, „Ich liebe dich!“
„Ich dich auch“, sagte Remus und strich ihr durch das Haar.

„Unglaublich, dass Remus dir einen Antrag gemacht hat“, sagte Alex. Es war mittlerweile Abend und die Mädchen waren in den Schlafsaal gegangen.
„Ja, vor allem kam das so unerwartet. Ich dachte noch, er wollte Schluss machen, aber dann kam das“, sagte Jessi.
„Ich wusste es. Remus hat es mir anvertraut“, sagte Lily.
„Du meinst letzte Woche in der Bibliothek?“ fragte Jessi.
„Ja, aber das sollte eine Überraschung sein“, erklärte Lily entschuldigend.
„Ich bin euch so dankbar für alles“, sagte Jessi. Vor lauter Freude und Glück kamen ihr die Tränen.

„Moony, ich habe etwas beschlossen. Und du spielst in dieser Sache eine nicht ganz unwichtige Rolle“, sagte Sirius.
„Wieso denn das?“ fragte Remus irritiert.
„Ich habe beschlossen, Alex zu fragen, ob wir nicht zusammenziehen wollen. Ich denke, ich lag den Potters lange genug auf der Tasche. Ich möchte das einfach nicht mehr“, sagte Sirius. Er adressierte besonders James damit.
„Und welche Rolle spiele ich dabei?“ fragte Remus noch immer ziemlich verwirrt.
„Ohne dich würde ich Alex möglicherweise erst viel später fragen. Doch ich will sie jetzt fragen“, sagte Sirius.
„Das freut mich für dich, Tatze. Aber du bist immer herzlich bei uns willkommen“, sagte James, „meine Eltern mögen dich wirklich. Sie werden ziemlich enttäuscht sein, wenn sie das erfahren.“
„Ja, aber ich kann ja nicht ewig bei dir oder deinen Eltern leben“, sagte Sirius. James nickte. Sirius hatte natürlich Recht. Er lebte schon seit zwei Jahren bei seinen Eltern. Sie hatten ihn wir ihren eigenen Sohn behandelt und aufgezogen. Irgendwie änderte sich all das. Sirius würde ausziehen und Remus würde bald heiraten. All das klang für James so unfassbar.
„Willst du Alex nicht auch fragen, ob sie dich heiraten will?“ fragte James.
„Nein, ich möchte erst einmal, dass wir nur zusammenziehen. Wir haben uns in denen zwei Jahren, in denen wir zusammen sind ziemlich oft gestritten. Wir sind noch nicht so weit“, erklärte Sirius.
„Meint ihr, ich hätte Jessi erst einmal fragen sollen, ob sie erst mal mit mir zusammenziehen will?“ fragte Remus unsicher.
„Nein, ihr seid wie füreinander gemacht. Ihr schafft das. Aber bei Alex und mir gibt es einfach zu viele Meinungsverschiedenheiten“, sagte Sirius.
„Aber vielleicht macht gerade das eure Beziehung aus“, sagte James, „Ihr seid euch ziemlich ähnlich. Zusammen passt ihr in jedem Fall.“
Sirius zuckte mit den Schultern. „Mag sein, aber Alex wird mir wahrscheinlich zustimmen, wenn ich ihr sage, dass eine Hochzeit zu übereilt wäre.“
„Ich für meinen Teil werde so schnell nichts mehr übereilen“, sagte James, „ich werde Lily bestimmt nicht mehr so schnell nach einem Date fragen. Ich bin froh, dass ich jetzt endlich mit ihr zusammen sein kann. Wenn ich sie jetzt wieder nach einem Date frage, wird sie mir wahrscheinlich wieder einen Korb geben.“
„Komisch, oder?“ fragte Remus, „wie schnell sich das Leben verändern kann. In zwei Wochen fangen unsere letzten Sommerferien an. Danach werden wir uns unter anderen Bedingungen wieder sehen. Ihr beiden werdet zu Auroren ausgebildet und Peter wird im Ministerium arbeiten. Und ich… werde bald heiraten“, schloss er nach einer kleinen Pause. Seine Stimme klang wieder ein wenig bitter. Und er merkte es auch. Er wollte kein Mitleid von seinen Freunden. Sie hatten bemerkt, wie traurig und enttäuscht Remus über die Entwicklung war. Er würde wahrscheinlich nie einen so guten Job, wie seine Freunde bekommen. Das Ministerium führte ein Verzeichnis über Werwölfe. Und dadurch, dass er an Hogwarts angenommen wurde, war auch er in diesem Verzeichnis. Das Ministerium blockierte ihn so, dass die Hoffnung auf einen guten Job förmlich dahin schmolz. Die Hoffnung auf ein normales Leben war für ihn ebenso unmöglich. Sein einziger Lichtblick war Jessi. Er war froh, dass sie den Antrag angenommen hatte, aber Remus hätte so gerne ein Leben wie seine Freunde geführt. Ein Leben ohne Vorurteile. Sirius hatte auch mit vielen Vorurteilen zu kämpfen, weil er den Nachnamen Black führte. Die Blacks galten als grausam und kalt. Sie interessierten sich fast alle nur für sich und ihr reines Blut, auf das sie so stolz waren. Alex würde mit Sicherheit zustimmen und mit Sirius zusammenziehen.
„Morgen ist unser letzter gemeinsamer Hogsmeade- Ausflug“, stellte Sirius fest, „wollen wir da alle sieben gemeinsam hingehen und auf unseren Abschluss, Remus’ und Jessis Verlobung, Alex’ und mein eventueller Zusammenzug und auf James’ und Lilys zusammen kommen anstoßen? Anlässe haben wir ja mehr als genug.“
Peter kicherte. „Stimmt. Kann Denise vielleicht auch mit uns nach Hogsmeade kommen?“ fragte er unsicher.
„Ja, aber natürlich“, sagte Sirius, „Das heißt, wenn Sprout nichts dagegen hat. Dieser Ausflug war ja eigentlich nur für die Siebtklässler vorgesehen. Aber vielleicht hast du ja Glück, wenn zwei verantwortungsbewusste Schulsprecher“, er sah zu James, „und ein ehemaliger Vertrauensschüler mit dabei ist, werden die Lehrer wenig einzuwenden haben.“
Peter sah ihn in diesem Moment unglaublich dankbar an. Er sah sogar noch dankbarer aus, als damals, als ihm sein Bruder einen Job im Ministerium besorgt hatte. Die Sache mit dem Job hatte Peter eigentlich mit wenig Begeisterung aufgenommen, weil er lieber seinen eigenen Weg gegangen wäre. Er wollte zwar mit seinen Freunden zusammen die Ausbildung zu einem Auroren machen, aber er hatte immer das Gefühl, dass seine Eltern ihn mit seinem älteren Bruder verglichen, der einer von Hogwarts’ besten Schülern war.


______

So, das wär's mal wieder.
Wenn ihr Lust habt, könnt ihr ja auch mal eine FF von N. Tonks oder Lady Gryffindor lesen. Die würden sich beide ganz dolle darüber freuen. * Schleichwerbung mach*


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