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Fanfiction

Kann es wirklich Liebe sein?! - Verzweiflung und Erklärungen

von Saoirse

Danke fĂĽr eure Kommis. Ihr seid alle einfach zu schlau fĂĽr mich. Die meisten von euch haben schon nach dem zweiten Kapitel durchschaut, was ich vorhatte.
Na ja, hier ist das näöchste Chap:


Remus saß auf seinem Bett und weinte. Er dachte immer wieder an die Worte des Werwolfs. „Werwölfe können nicht mit Zauberern und Hexen befreundet sein... Werwölfe sind Einzelgänger. Sie kämpfen, leben und sterben alleine... Es ist unmöglich für Werwölfe, Freundschaften aufzubauen…“ Vor einiger Zeit hatte Remus diese Sätze von Greyback noch belächelt. Er dachte, er hätte die besten Freunde auf der ganzen Welt. Tja. Da hatte er sich gründlich geirrt. „Werwölfe werden immer verraten… Die anderen Zauberer und Hexen stehen ihnen mit Abscheu gegenüber...“ raunte Greybacks Stimme in Remus’ Kopf. Seine Freunde hatten ihn tatsächlich verraten und betrogen. James hatte ihm die Freundin ausgespannt und erschwerend kam noch hinzu, dass er auch noch Jessis Freundinnen von seinem ‚kleinem, pelzigen Problem’, wie er es immer nannte, erzählt hatte. Jetzt würde ihn jeder dafür verachten und hassen und sich von ihm fernhalten. Sein Stand in der Gesellschaft war schon immer schwer gewesen und würde auch immer schwer sein. Vor einigen Jahren hatte er Angst gehabt, seine Freunde könnten sich von ihm zurückziehen, wenn sie über sein Problem Bescheid wussten. Aber der Rückzug seiner Freunde kam erst jetzt. Erst sechs Jahre, nachdem sie sein Geheimnis herausgefunden hatten. Er sah auf seine Hände. Sie waren noch immer ganz verschlissen und aufgekratzt von der Vollmondnacht letzte Woche. Tiefe Narben zogen sich über seine Hände. Wieso gerade er? Er stellte sich diese Frage wohl schon zum millionsten Mal. Wieso war gerade er gebissen worden? Was hatte er denn schlimmes getan, um so eine Bestrafung zu erhalten?

„Moony“, rief plötzlich eine Stimme, die Remus aus seinen Gedanken hochschrecken lies.
Remus drehte sich herum. „Was wollt ihr?“ fragte er wütend, als er James, Sirius, Peter und Jessi im Schlafsaal sah. Er sprang von seinem Bett auf. Und lief immer weiter nach hinten. Bis er mit dem Rücken zur Wand stand.
„Mit dir reden“, sagte sie ruhig und ging langsam auf ihn zu.
„Krone hat das nicht böse gemeint“, versuchte Sirius ihn zu überzeugen. Jessi stand mittlerweile vor ihm.
„Ach ja“, sagte Remus verächtlich.
„Ich liebe dich“, sagte sie, „ich will bei dir bleiben. Egal, was passiert. Selbst bei Vollmond.“
„Du weißt, dass das nicht geht“, sagte Remus. Er wusste nicht, wie er diese Liebeserklärung einschätzen sollte.
„Doch. Es geht. James wollte mir helfen. Deswegen war ich mit ihm so oft in der Bibliothek. Es sollte eine Überraschung zu unserem zweijährigen Jubiläum sein“, erklärte Jessi.
„Du wolltest…?“ er konnte nicht zu Ende sprechen.
„Ja, sie wollte für dich ein Animagus werden. So wie wir das für dich getan haben“, sagte James.
„Sie hat all das nur für dich getan“, fügte Sirius hinzu.
Überraschung und Fassungslosigkeit war in Remus’ Gesicht zu sehen. Jessi näherte sich seinem Gesicht mit ihrem und küsste ihren Freund. „Willst du jetzt überhaupt noch mit mir zusammen sein?“ fragte er, „Ich habe mich ja wie der letzte Idiot verhalten.“
„Natürlich will ich das“, sagte Jessi leise. Er nahm sie in den Arm.
„Es tut mir wirklich leid“, sagte er.
„Schon okay.“
Remus wandte sich den Rumtreibern zu. „Krone, wieso hast du das mit meinem Werwolf- Problem Alex und Lily gesagt?“ fragte er plötzlich.
„Ich konnte nicht zusehen, wie Jessi von ihren Freundinnen fertig gemacht wird, nur weil sie dir helfen wollte. Aber jetzt ist mir auch klar, dass du es Lily und Alex selbst hättest sagen müssen. Es kam einfach so über mich. Es tut mir wirklich unheimlich leid.“, sagte James, „Außerdem hat es wahrscheinlich für dich so ausgesehen, als ob ich wirklich mit Jessi zusammen gewesen wäre und sie dir ausgespannt hätte. Halte Peter und Sirius aus dieser Sache raus. Ich hab es verbockt. Nur meinetwegen wissen Alex und Lily jetzt von deinem Problem. Sirius und Peter haben nichts mit der ganzen Sache zu tun.“
„Die Mädchen haben versprochen, nichts zu sagen“, sagte Sirius.
„Du kannst dich wirklich auf Alex’ und Lilys Wort verlassen. Sie sind meine besten Freundinnen“, sagte Jessi und strich ihm sanft über sein Gesicht.
Remus sah noch ziemlich unschlüssig aus. In seinem Kopf pulsierten noch immer Greybacks Parolen. „In Ordnung“, sagte er und lächelte und küsste Jessi noch mal. „Danke“, sagte er, „danke.“ Ihm schien es plötzlich gar nicht mehr so wichtig, dass James ihn an Jessis Freundinnen verraten hatte. „Ich hätte euch vertrauen müssen“, entschuldigte sich Remus, „euch allen.“
„Mach dir keine Vorwürfe, Moony. Vielleicht hätte an deiner Stelle jeder so reagiert, wie du“, sagte Sirius. Peter und James nickten.

_______

So, das wär's mal wieder.
Wer Lust hat kann ja auch mal in meine FF "Werwolfsbiss" reinsehen.


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