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Fanfiction

Kann es wirklich Liebe sein?! - Wut und Enttäuschung

von Saoirse

Danke für eure Kommis. 100%ige Klarheit über Jessi und James werdet ihr erst im nächsten Kapitel bekommen.

Remus hatte genug gehört. Jessi war wirklich gerade dabei ihn zu betrügen. Und noch dazu wollte sie ihn mit seinem besten Freund betrügen. Wie konnten zwei Freunde nur so unglaublich falsch sein. Remus stürmte an Sirius vorbei.
„Moony, was ist denn los?“ fragte Sirius.
„Nichts“, erwiderte Remus, „nichts..“ er war wieder den Tränen nahe, rannte zum Bildnis der fetten Dame, nannte das Passwort (Satyr) und lief durch den Gryffindor Gemeinschaftsraum.
„Remus, was ist denn los?“ fragte Lily ihn.
Es fiel ihm schwer dies auszusprechen. „Jessi… betrügt mich… Mit James…!“ ihm stockte der Atem.
„Das glaub ich nicht“, sagte Alex überzeugt.
„Doch. Ich habe die beiden in einer ziemlich eindeutigen Situation gesehen“, sagte Remus.
„Was haben die beiden denn gemacht?“ fragte Lily.
„Sie haben miteinander geredet“, erklärte Remus.
„Das ist doch nicht so schlimm“, sagte Alex und verdrehte die Augen, „ich rede auch gerade mit dir und betrüge Siri damit nicht.“
Remus schüttelte den Kopf. „Nein, James sagte, Jessi müsste mich oft anlügen, um etwas durchzuziehen und sie sagte, sie würde dies in jedem Fall tun.“
„Das hört sich irgendwie gar nicht nach Jay-Jay an“, sagte Lily besorgt.
„Könntet ihr vielleicht mal mit ihr reden und sie fragen, was mit ihr los ist?“ fragte Remus. Normalerweise regelte er solche Dinge lieber selbst, aber in diesem Fall tat es ihm zu sehr weh.
„Ja, natürlich machen wir das“, versprach Lily.

Der Sommer vor zwei Jahren hatte Remus, Sirius und James stark zusammengeschweißt. Remus hatte ihnen in diesem Jahr gezeigt, wie sein Leben vor Hogwarts aussah. In den Vollmondnächten wurde er von seinem Vater immer in den Keller der Lupins geführt und wurde zu jeder Vollmondnacht angekettet. Weder James noch Sirius hatten davon gewusst. Es war hart, ihnen davon zu erzählen. Denn in den Sommerferien wurde er noch immer angekettet. Remus vermied es deswegen in den übrigen Ferien nach Hause zu fahren.
Der Sommer vor zwei Jahren hatte die Freundschaft der drei stark gefestigt. Peter konnte damals nicht kommen, weil es ihm seine Eltern nicht gestatteten.
Remus seufzte. Nichts hätte die Freundschaft der drei Rumtreiber damals erschüttern können. Doch heute war alles anders. Diese Zeit vor zwei Jahren schien unendlich weit weg.
Jessi war die erste Frau, an die sich Remus heranwagte. Sie war seine erste groĂźe Liebe.

„Moony denkt, ihr beiden betrügt ihn“, Sirius setzte sich zu James und Jessi an den Tisch, „ die Sache scheint ihm ziemlich ernst zu sein.“
„Ich glaube, wir haben es bald“, sagte James, „aber seit wann bin ich mit Moony zusammen“, scherzte James.
„Ich würde ihm so gerne die Wahrheit sagen“, sagte Jessi.
„Du weißt genau, dass es geheim bleiben muss“, ermahnte James Jessi.
„Ja, leider“, sagte sie traurig, nahm ein paar Bücher, verabschiedete sich, und machte sich auf den Weg zum Gemeinschaftsraum. Es war schwer für sie, aber anders ging es leider nicht. Sie hasste Geheimnisse, aber in diesem Fall, war es besser die ganze Sache geheim zu halten. Sie erkannte sich selbst manchmal nicht wieder, wenn sie ihre Freundinnen über die Rumtreiber anlügen musste. Sie hasste es, zu lügen, aber es musste sein.

Sie betrat den Gemeinschaftsraum. Alex und Lily saßen noch immer (oder schon wieder) in den Sesseln. Jessi gesellte sich zu ihnen, nachdem sie die Bücher in den Schlafsaal der Mädchen gebracht hatte.
„Jay-Jay, sag mal, wieso bist du zu Remus so abweisend?“ fragte Alex.
Jessi seufzte. Sie durfte es ihnen nicht sagen. Wenn sie das tat, würde Remus vielleicht der Schule verwiesen werden, weil sie dann über sein Problem sprechen musste. „Ich darf es euch nicht sagen“, entgegnete sie. Sie schluckte. Sie musste das tun. Sie musste dieses Geheimnis und auch die anderen für sich behalten.
„Jessi, er denkt, du betrügst ihn mit James“, erklärte Lily ruhig.
„WAS?!“ rief Jessi entsetzt. Sie wusste von Sirius, dass Remus das dachte. Aber sie durfte sich dieses Wissen nicht anmerken lassen, „wie kommt er denn da drauf?“
„Na ja, die Anzeichen sprechen für sich, oder?“ fragte Lily
„Das sieht dir so gar nicht ähnlich, so etwas abzuziehen“, sagte Alex.
„Remus ist doch so nett. Wieso tust du ihm das an?“ fragte Lily.
Jessi schnappte hörbar nach Luft. „Das geht euch doch gar nichts an“, sagte sie.
„Remus ist unser Freund. Wir wollen nicht, dass er verletzt wird“, erklärte Alex.
„Und was bin ich dann?“ fragte Jessi. Sie merkte, wie bei ihr Wut aufstieg.
„Liebst du ihn?“ fragte Alex.
„Natürlich liebe ich ihn“, sagte Jessi.
„Wieso bist du dann so zu ihm? Wieso triffst du dich in letzter Zeit so oft mit James?“ fragte Lily. Als sie diese Frage stellte, merkte sie, dass etwas in ihr zu brodeln begann. Sie war noch nie eifersüchtig auf jemanden von James’ ‚Freundinnen’ gewesen. Doch Jessi brachte sie gerade zur Weißglut. Vor allem ärgerte es sie, dass es ihr scheinbar egal war, was aus Remus würde.
„Ich habe meine Gründe“, erklärte Jessi.
Unglaublich, mit welcher GleichgĂĽltigkeit Jessi das gesagt hatte, dachte Lily.
„Wir konnten uns doch immer vertrauen. Wieso sagst du uns nicht, was los ist?“ fragte Alex.
„Weil das nicht geht“, erklärte Jessi. Sie wusste, dass sie in einer Falle saß.
„Jessi, sag Remus wenn du Schluss machen möchtest, aber halte ihn nicht so lange hin. Das ist ihm gegenüber nicht fair“, sagte Alex.
„Ich will doch gar nicht Schluss machen“, rief Jessi hilflos.
„Was willst du dann?“ fragte Alex.
„Ich will ihm helfen“, sagte Jessi.
„Indem du ihn verletzt?“ fragte Lily verächtlich.
„Ich habe jetzt schon zu viel verraten. Mehr darf ich euch nicht sagen.“
„Was soll diese Geheimniskrämerei?“ fragte Alex, „Du vertraust uns nicht mehr.“
Jessi war stark versucht das Geheimnis, dass die Rumtreiber und sie teilten auszuplaudern.
„Er ist ein Werwolf“, sagte auf einmal eine andere Stimme.

_______

Ich weiĂź, ihr dieser Cliff ist echt mies. Aber ich verrate euch noch, wessen Satz der Letzte war, wenn ihr mir brav Kommis hinterlasst. Ich weiĂź, ich bin gemein.^^


Der letzte Satz stammt von James. Und jetzt seuĂ­d ihr dran. ;)


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