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Fanfiction

Harry Potter und das Geheimnis seiner Ahnen - Wieder in der Winkelgasse

von Eosphoros

11. Wieder in der Winkelgasse

Die Vollmondnächte waren vorüber und nach zwei Tagen Ruhe, traute sich Remus wieder unter seine Freunde. Hermine ging es viel besser. Sie hegte keinen Groll gegen Remus, denn schließlich wusste sie, dass er das Tier in sich nicht kontrollieren konnte. Dennoch schien es als würde sie ihn meiden. Remus machte ihr keinen Vorwurf.

Auch Harry und Ron gaben Remus keine Schuld. Sie waren vor allem auf die anderen Erwachsenen wütend, die nicht darauf geachtet hatten, dass Hermine unter Remus schlief.

Molly Weasley hatte sich bei den dreien mit vielen Tränen entschuldigt und ihnen eine große Portion Eiscreme gezaubert, als ob das bei Teenagern noch helfen würde. Ron hatte zumindest geglaubt, seiner Mutter nie verzeihen zu können, dass sie ihn, Harry und Hermine angebrüllt hatte, obwohl nichts geschehen war. Merkwürdige Vorstellungen hatten die Erwachsenen. Als er aber die Größe des Eisbechers sah, schwand sein Zorn im Nu dahin und seine Mom war wieder die Beste.

Harry fühlte sich dennoch schlecht. Er hatte seinen Direktor, sein großes Vorbild, angebrüllt und war ihm ins Wort gefallen, ohne sich zu entschuldigen. Seine Gewissen plagte ihn. So ging er an einem Morgen in das Büro, das seine Tante Dumbledore zur Verfügung gestellt hatte. Der Direktor saß am Schreibtisch und arbeitete.

"Was kann ich für dich tun, Harry?", fragte Dumbledore, ohne vom Pergament aufzublicken, das er gerade beschrieb.
"Ich, ähm Professor, ich wollte...", stotterte Harry. Er fühlte sich stets wie der 11jährige Junge, der er gewesen war, als er Dumbledore das erste Mal gegenüber gestanden hatte. Er holte tief Luft und begann erneut: "Ich wollte mich bei Ihnen entschuldigen, Professor. Ich hätte Sie nicht anbrüllen dürfen. Ich hätte Sie ausreden lassen müssen."

Dumbledore hatte seinen Brief zu Ende geschrieben, faltete ihn zusammen und versiegelte ihn. Dann erhob er sich und umrundete mit dem Brief in der Hand den Tisch.

"Schon gut, Harry", wurde er von Dumbledore beschwichtigt. Die klugen Augen des Direktors musterten ihn mit Stolz und Freude.

"Es ist gut, dass du mich unterbrochen hast. Ich hätte Dinge gesagt, die mir Leid getan hätten, und es steht einem Mann in meiner Position nicht gut, sich bei einem Schüler zu entschuldigen", gab er mit einem Augenzwinkern zu. "Vielleicht hätte ich dich auch gar nicht zu Wort kommen lassen. Du hast Courage gezeigt, das gefällt mir. Es ist wichtig, sich durchzusetzen. Ich bin stolz auf dich, dass du dich auch mir gegenüber als mutig erweist. Alt und weise zu sein, heißt nicht immer, dass man nichts mehr dazu lernt. Wie geht es Miss Granger?"

Harry setzte sich auf Aufforderung Dumbledores und erzählte, wie sehr Hermine sich schäme, aber auch, dass es ihr gut gehe. Dumbledore lächelte nur.


Zur gleichen Zeit suchte Remus Hermine. Er wollte schon seit der letzten Vollmondnacht mit ihr reden, war aber zu schwach gewesen. Jetzt, nachdem der Albtraum zwei Tage zurücklag, hoffte er, dass sie ihm zuhören würde.

Hermine saß in der Bibliothek. Sie hatte sich vom ersten Tage an wohl in diesem Raum gefühlt. Das Buch, das Harry und sie so eifrig gesucht und dann auch gefunden hatten, war wieder verschwunden. Hermine hielt ebenso wie Harry ihr Versprechen und suchte nicht länger danach. Aber sie kam oft in die Bibliothek zurück und las in den vielen interessanten Werken mit Feuereifer, als hätte sie Angst, auch sie würden irgendwann verschwinden.

Remus machte absichtlich Krach, als er die Tür öffnete. Er wollte schon eintreten, blieb aber in der Tür stehen und wartete. Er war ähnlich wie Hermine, gern in diesem Raum und fühlte sich hier heimisch und geborgen.

Hermine schreckte auf und drehte sich um. Als sie Remus erblickte wurde sie blass, aber sie wich nicht zurück, wie er befürchtet hatte.
"Kann ich mit dir reden? Hermine?", fragte Lupin zaghaft bittend.
Hermine nickte und lächelte ihn an. Remus war, als fiele ihm ein Stein vom Herzen. Die Erleichterung war seinem hageren ausgezehrtem Gesicht anzusehen. Sie war nicht zornig auf ihn. Sie wusste, dass nicht er es war, von dem Gefahr ausging, sondern nur von dem Monster in ihm.
Er schloss die Tür hinter sich und führte mir ihr das längst fällige Gespräch. Hermine würde ihn verstehen, das tat sie immer.


Am Nachmittag wollte Artemis zusammen mit Molly, Kingsley und den Kindern nach London in die Winkelgasse reisen, per Flohpulver natürlich, um die Schulsachen zu besorgen. Mr. Weasley war schon seit geraumer Zeit wieder im Fuchsbau und apparierte von dort jeden Tag nach London ins Ministerium für Magie. Tonks hielt sich auch wieder irgendwo in London auf und jagte als Auror Todesser. Endlich nahm das Ministerium die Bedrohung durch den Dunklen Lord ernst. Dumbledore war rehabilitiert und wieder der hochgeschätzte Berater des Ministeriums, was die umfangreiche Korrespondenz des Direktors bewies.


Harry fühlte sich ausgeruht und zufrieden. Sein Gewissen war wieder rein.
Hermine sah aufgeräumt und wieder völlig gelassen aus, als sie mit Remus in das Kaminzimmer kam, in dem Harry, Ron, Ginny und die Erwachsenen schon warteten.
"Viel Spaß", meinte Remus. "Habt ihr auch eure Bücherlisten?"
Sie nickten und schon ging es los.

Harry hasste es, per Flohpulver zu reisen. Man stank nach Rauch, sah schmutzig aus und vor allem konnte er sich noch genau an das Desaster seiner ersten Reise per Flohpulver erinnern, wo er doch in der Knochturngasse gelandet war. Harry stutzte. Die Knockturngasse?, dachte er bei sich. Aber Remus schien seinen Schützling genau beobachtet zu haben, denn er hob den Finger und meinte: "Harry, nicht nuscheln! Sonst komme ich dir nach und dann kannst du was erleben."

Harry errötete ertappt und gab verlegen Remus' Grinsen zurück. Als er an der Reihe war stellte er sich in den Kamin und nahm eine Handvoll Flohpulver, das ihm von Tante Artemis gereicht wurde. Er streckte den Arm aus, sagte deutlich und langsam "Winkelgasse" und warf das Pulver auf die kalte Feuerstelle.

Grüner Qualm umgab ihn. Harry fühlte sich hin und her geschleudert. Er fühlte, wie das Pulver in seine Nase drang und als er nieste, rutschte er direkt in Rons Beine und riss ihn mit. Er war im Tropfenden Kessel in einem von Toms Reisekaminen gelandet und direkt in den Raum hineingerutscht. Ron grinste, half Harry auf und zog ihn aus dem Weg. Denn schon kam Hermine angerauscht und nach und nach tauchte auch der Rest der Gruppe auf, bis auf Tante Artemis. Die Kinder warteten, aber sie kam nicht. Da machte es plötzlich plop neben ihnen und Artemis Lilienwood erschien in ihrem wallenden grünen Umhang und mit dem kecken Zauberhütchen auf dem Kopf.

"Ich hasse es, per Flohpulver zu reisen. Ich appariere lieber." Sie machte sich an Harrys Umhang zu schaffen und klopfte den Staub von den Schultern. Nach einer Weile sahen die Weasleys, Shacklebolt, Hermine und Harry wieder einigermaßen sauber aus. Sie verließen den Raum und begrüßten Tom, der sich wie immer sehr geehrt fühlte Harry Potter unter seinem Dach zu haben.

"Artemis Lilienwood, wie schön Sie wieder einmal zu sehen. Wie lange ist es her, 50 Jahre?", begrüßte Tom schließlich Harrys Tante. Sie lachte herzlich und nannte den Wirt einen Charmeur, und meinte es wären mindesten 70 Jahre her gewesen, die sie nicht im Tropfenden Kessel war.

Kingsley neigte sich zu Harry und erklärte: "Tante Artemis mag London nicht so gern. Sie hat immer andere geschickt, um Besorgungen zu machen."

Harry nickte und erinnerte sich an den pikierten Gesichtsausdruck seiner Tante als sie ins Kaminzimmer appariert war. Dabei hatte Harry immer geglaubt, dass man nicht in den Tropfenden Kessel apparieren konnte. Hermine schien Harrys Blick richtig zu deuten und meinte: "Der Kaminraum ist öffentlich zugänglich. Da muss man auch zur An- und Abreise apparieren können."
Nach einer Weile hatten sich Tante Artemis und Tom genug umschmeichelt und die Gruppe konnte in den Hinterhof gehen.

Harry erinnerte sich noch genau an seinen ersten Besuch in der Winkelgasse und an die Zeit, als er im Tropfenden Kessel gewohnt hatte und jeden Tag ein weiteres Stück der Gasse erkundet hatte. Damals hatte alle Welt geglaubt, dass Sirius Black ihn töten wollte. Sirius, beim Gedanken an seinen Paten spürte Harry den Kloß in seinem Hals. Er musste tief durchatmen, um sich nicht seinen Gefühlen hinzugeben.

"Harry?", Hermine berührte ihn am Arm. Harry schaute ihr in die Augen. Er war verwirrt. "Die anderen warten auf uns. Wo warst du denn mit deinen Gedanken?", fragte sie weiter und schob ihn durch die offene Passage in die Winkelgasse.
Harry ließ sich mitziehen; zu Madame Malkins wegen neuer Umhänge, zu Ollivander, um die Zauberstäbe prüfen zu lassen und schließlich in die Apotheke. Harry hatte sich von einem Geschäft zum nächsten ziehen lassen, ohne dass er bewusst etwas davon mitbekam. Seit er die Winkelgasse betreten hatte, beschäftigte ihn etwas innerlich, das er nicht beim Namen nennen konnte. So erledigte Tante Artemis Harrys Einkäufe. Sie fühlte sich sichtlich wohl endlich das tun zu können, was sie für ihren Großneffen schon längst hatte tun wollen, sich um ihn kümmern.

Ron und Hermine betrachteten Harry in "Florish & Blotts" verwundert. Er stand da und sagte kein Wort. Er wirkte apathisch und niedergeschlagen. Hermine begann sich ernstlich Sorgen zu machen. Sie stupste Ron an und deutete auf Harry. Was hat er denn, schienen ihre Augen zu fragen. Aber Ron wusste es auch nicht.

Harry war vollkommen in sich gekehrt, seit er in die Winkelgasse getreten war. Er registrierte kaum, wohin sie gingen, was sie einkauften und wen sie trafen. Er vertraute auf Tante Artemis. Sie würde schon wissen, was er brauchte. Er schritt hinter den anderen die Winkelgasse entlang und versuchte an nichts zu denken. Aber etwas Eigenartiges ging mit ihm vor. Er spürte es. Da war es auch schon zu spät. Die Zauberer und Hexen verschwammen vor seinen Augen. Sie wurden zu unwirklichen schattenhaften Gestalten. Harry ließ sich zur Buchhandlung schleifen. Er hörte dumpf Hermine mit dem Buchhändler reden und sich auch die Bücher von Harry aushändigen, die Tante Artemis zahlte. Harry starrte aus dem Fenster und schien zu träumen. Aber dem war nicht so. Er schaute in eine ganz bestimmte Richtung. Dort unten liegt die Knockturngasse, dachte er. Er versuchte den Gedanken, dorthin zu gehen und nach der alten Norna zu fragen, aus seinen Gedanken zu verbannen.

Harry schloss die Augen. Er erinnerte sich an jedes Wort des Gespräches mit Remus. Als er die Lider hob, hatte sich die Winkelgasse irgendwie verändert. Harry schauderte. Die Gasse war mit einem Mal dunkel und kühl. Es war Nacht. Nur wenige Leute waren unterwegs. Sie gingen schnell, in kleinen Gruppen oder zu zweit. Ein Pärchen schlug die Richtung zur Knockturn Gasse ein. Eine der verhüllten Gestalten blieb kurz stehen und ließ ihren Blick umherschweifen. Dabei verrutschte die Kapuze etwas und... Harry stockte der Atem. Remus, dachte er, nur wesentlich jünger. Das hagere Gesicht, die dunklen tief liegenden Augen, die stets aufmerksam schauten, das hellbraune Haar, das war eindeutig Remus. Harry zuckte zusammen. Die zweite Gestalt griff den Arm des jüngeren Remus und wandte ihm das von einer Kapuze umhüllte Gesicht zu.

"Mutter", flüsterte Harry. Er konnte ihr kastanienfarbenes Haar genau erkennen. Sie schienen näher zu kommen, oder kam er ihnen näher? Harry wusste es nicht. Es war wie Schweben. Dann war ihm, als stünde er direkt neben den beiden. Er sah, wie sich die Lippen seiner Mutter langsam bewegten, als würde die Zeit verzögert ablaufen. Harry konnte jedes Wort von ihrem Mund ablesen. Bitte, Remus, ich muss sicher sein. Nur sie kann meine Träume deuten. Er wird mich sicher verstehen. Remus musste etwas erwidert haben, denn Lily bedeckte mit ihren Händen ihr Gesicht. Remus reagierte und zog Lily die Hände fort. Nach einer Weile erhellte sich Lilys Gesicht und sie fiel Remus um den Hals. Remus löste sich von ihr, warf einen weiteren prüfenden Blick um sich, dann griff er nach Lilys Ellenbogen und verschwand aus Harrys Blicken.

"Harry?", fragte jemand leise hinter ihm. Er fühlte, wie dieser Jemand seinen Arm packte und ihn leicht schüttelte. Harry überkam ein leichter Schwindel. Er musste mehrmals zwinkern, um sich bewusst zu werden, wo er war. Die Winkelgasse war wieder, wie sie sein sollte. Es war Tag und viele Zauberer und Hexen waren unterwegs.

"Harry? Was ist nur los mit dir?", Ron stand hinter ihm und schaute ihn missmutig aber auch leicht besorgt an. "Du stehst seit einer Viertelstunde hier und starrst nach draußen. Du siehst aus, als hättest du ein Gespenst gesehen. Komm, sie warten auf uns."

Harry nickte. Er brachte es nicht über sich, seinem besten Freund zu erzählen, was er soeben gesehen hatte oder besser glaubte, gesehen zu haben.
Wie würde das klingen? Also rang er sich ein Lächeln ab und folgte Ron aus "Florish & Blotts". Der Buchhändler lief Harry hinterher auf die Straße. "Mr. Potter? Mr. Potter?", rief er.
Verwundert blieben Harry und Ron stehen. "Haben Ihnen die Prophezeiungen gefallen?", fragte der Händler und schaute erwartungsvoll in Harrys Augen.

"Oh ja, sie sind sehr interessant. Aber ich glaube, dass da so einige fehlen, Sir." Ron schaute von Harry zum Buchhändler und wieder zurück.
Der Buchhändler nickte und machte ein bedenkliches Gesicht. Dann deutete er Harry mit seinem Zeigefinger an näher zu kommen. "Nicht alle Prophezeiungen werden von anerkannten Sehern getroffen. Die Alte Norna beispielsweise hatte das zweite Gesicht, aber nicht die Anerkennung des Ministeriums. Nur wenigen ist es vergönnt, ein wahrer Seher zu sein, und auch dann ist es fraglich, ob er anerkannt wird."

Harry hörte erstaunt zu. Die alte Norna? Warum war der Buchhändler gerade jetzt ihren Namen ins Gespräch ein.
"Wieso? Wer ist die alte Norna, Sir?", hakte Harry nach. Der Buchhändler packte Harrys Arm und zog den Jungen noch näher zu sich. Er schaute sich um, als hätte er Angst.

"Oh sie war eine dunkle Seherin. Sie ist vor 17 Jahren verschwunden, keiner weiß, wohin. Es gingen Gerüchte um, sie hätte Du-weißt-schon-wen betrogen."
Dann liess der Buchhändler seinen Arm abrupt fahren und hastete aufgeregt in seinen Laden zurück, er schien geschockt zu sein über das, was er gerade preisgegeben hatte. Harry blieb verdattert an der Hauswand stehen und schaute Ron an, der genauso verdutzt neben ihm stand. Beide zuckten die Achseln und machten sich auf den Weg zu Florean Fortescue. Tante Artemis hatte versprochen, sie zu einem Eis einzuladen.

Der Tag war lang gewesen. Harry hatte sich nicht einmal mehr die Zeit genommen, Abendbrot zu essen. Er war in sein Zimmer gegangen, hatte die neuen Schulsachen auf das Bett geworfen und sich daneben ausgestreckt. Er wollte sie sich anschauen, aber er kam nicht dazu. Seine Gedanken kreisten um die Erlebnisse in der Winkelgasse. Er hatte seine Mutter gesehen. Harry legte die Hände unter den Kopf und grübelte. Wären sie länger in der Gasse gewesen und hätte Ron ihn nicht gestört, hätte er dann auch seinen Vater gesehen? Mit diesem Gedanken schlief Harry ein und begann zu träumen.

~tbc~


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