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Fanfiction

Ein Teil von dir... - Ein Teil von dir...

von Nymphadora Tonks

Ein lautes Klirren, dann ein Schrei. Ein kleines Kind das nach seiner Mama schrie. Lautes poltern. Eine Tür flog auf.
Als Andromeda das Zimmer betrat wusste sie bereits was geschehen war. Sie hob ihren fünfjährigen Enkel aus dem Scherbenmeer indem er gerade noch gesessen hatte. Er war unverletzt, doch trotzdem weinte er, vor Schreck. Sie wiegte ihn wie ein noch ganz kleines Baby auf ihren Arm und er schmiegte sich schutzsuchend an seine Oma. Ihre Augen füllten sich mit Tränen als sie sah was ihr Enkel herunter geworfen hatte. Sie bückte sich und hob das Bild auf. Den zerbrochenen Rahmen ließ sie noch liegen und setzte sich mit Teddy auf ihrem Schoß auf eine sichere Stelle auf dem Boden seines Zimmers. ,,Mummy und Daddy.“ Flüsterte der Kleine leise als er in der einen Hand das Foto nahm und mit der anderen drüber streichelte. Seine Oma nickte mit Tränen in den Augen und schaute auf das Foto. Aus dem Foto heraus lächelte ihr ihre Tochter glücklich zu und hinter ihr, die Hände liebevoll auf ihren schon etwas gerundeten Bauch gelegt, stand ihr Schwiegersohn. Andromeda musste lächeln. Die beiden hatten sich so darauf gefreut ihren Sohn aufwachsen zu sehen, doch nun waren sie tot. Gestorben im Glauben für eine bessere Welt gesorgt zu haben in der einst ihr Sohn aufwachsen konnte. Obwohl er erst fünf war, konnte sich Teddy noch an seine Eltern erinnern. Manchmal überkam ihn Nachts eine Erinnerung in der er lachend zu seiner Mutter lief wenn sein Vater ihn wieder aus Spaß jagte.

Ich war doch noch so klein noch viel zu klein in dieser riesigen Welt
Ich rannte drauf los und wenn ich flieh warst du mein einziger Held
Ich war ängstlich und jung manchmal zu dumm doch du warst der der immer zu mir hält
Ich glaub immer noch das ich nie gelernt hätte zu stehen wenn du nicht wärst
Scherben liegen hier weil ich dich verlier


Egal was er getan hatte, seine Eltern hatten immer zu ihm gehalten. Hatte er mal wieder ein Glas herunter geworfen oder einen Teller fallengelassen hatte sein Vater nur gelächelt und gesagt er wäre genauso wie seine Mutter und dann holte er auch schon seinen Zauberstab heraus. Seine Mutter hatte ihn dann immer über den Kopf gestreichelt und gesagt er wäre so tollpatschig wie sie und dann hatte sie ihn aus ihren schönen Augen aus zugezwinkert und das zerbrochene wieder heil gehext.

Ich bin ein teil von dir
Du bist ein teil von mir
Es ist nicht fair
Das ich dich aus meinen Augen soweit verlier


Der Kleine wurde auf Andromedas Schoß unruhig. Er schmiegte sich noch näher an sein Oma. ,,Mummy, Daddy, kommt wieder.“ Flehte er mit Tränen in den Augen.

Ich bin ein teil von dir
Du bist ein teil von mir
Es ist nicht fair
Das ich dich auf diese art und weise verlier
Ich mach so viel falsch so viel verkehrt so viel so viel
Doch vieles von dem hab ich so gelernt hmm
Ich mach so viel falsch so viel verkehrt so viel so viel
Doch vieles von dem hab ich so gelernt von dir


Früher hatten seine Eltern gesagt, dass, egal was passieren würde, sie bei ihm sein würden, doch nun fühlte er sich hintergangen, denn er war noch zu klein um zu verstehen das seine Eltern immer bei ihm sein werden, in ihm wohnen würden und auf ihn aufpassen.

Du kannst nicht vertrauen auf niemanden bauen weil dich jeder hinterging
Doch stell dir mal vor das es mir nicht besser ging
Ich war ängstlich und jung manchmal zu dumm doch du warst immer der der
zu mir hält
Ich glaube immer noch das ich nie gelernt hätte zu stehen wenn du nicht wärst
Scherben liegen hier weil ich dich verlier



Ich bin ein teil von dir
Du bist ein teil von mir
Es ist nicht fair
Das ich dich aus meinen Augen soweit verlier

Ich bin ein teil von dir
Du bist ein teil von mir
Es ist nicht fair
Das ich dich auf diese art und weise verlier
Ich mach so viel falsch so viel verkehrt so viel so viel
Doch vieles von dem hab ich so gelernt
Ich mach so viel falsch so viel verkehrt so viel so viel
Doch vieles von dem hab ich so gelernt hmm


,,Tut mir Leid, Oma.“ Sagte Teddy und Andromeda sah ihn verdutzt an. ,,Was tut dir Leid mein Schatz ?“ fragte sie ihn. ,,Ich wollte das Bild nicht kaputt machen, ehrlich !“ sagte er aufrichtig. ,,Ich habe dir gesagt das du aufpassen musst, stimmt.“ sagte Andromeda mehr zu sich selbst als zu ihrem Enkel. ,,Aber weißt du was ?“ sie lächelte ihn zu. ,,Das ist nicht schlimm, du bist in der Beziehung genauso wie deine Mummy und das ist toll ! Wofür hat man denn seinen Zauberstab ?“ sie zog ihren hervor und bevor sie die Scherben verschwinden ließ, zwinkerte sie ihm noch kurz zu, genauso wie es seine Mummy immer gemacht hatte...

Ich mach so viel falsch so viel verkehrt so viel so viel
Doch vieles von dem hab ich so gelernt von dir ohhh


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