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Fanfiction

Wo bist du Mama ? - Wo bist du Mama ?

von Nymphadora Tonks

,,Wo ist Mama ?“ fragte Teddy seinen Vater. Remus Lupin kam gerade aus der Schlacht. Allein. Tränen auf den Wangen. Seine Schwiegermutter sah ihn geschockt an. Wieder liefen Tränen Remus Wangen hinunter. ,,Bringst, bringst du bitte Teddy ins Bett ?“ fragte er Andromeda. Diese nickte. Tränen hatten sich auch in ihren Augen gesammelt. Sie nahm ihren kleinen gerade mal Dreijahre alten Enkel auf den Arm. Als sie ihn behutsam ins Bettchen legte, sah er sie an. ,,Oma, warum hat Papa geweint und wo ist Mama ?“ fragte er sie. Sie schüttelte den Kopf. ,,Morgen mein Kleiner.“ Antwortete sie ihm und verschwand aus seinem Zimmer. Teddy konnte nicht schlafen er versuchte aus seinen Bettchen zu klettern und ging die Treppe herrunter. Er war zwar erst drei und trotzdem spürte er das etwas gesehen war. Als er seine Oma und seinen Vater in der Küche reden hörte, blieb er vor der Tür stehen. ,,Sie, sie hat mir gesagt das ein Fluch sie getroffen hat. Sie, sie lag dann in meinen Armen und und dann sagte sie ich soll gut auf Teddy aufpassen und und dann hab ich ihr gesagt das sie nicht gehen kann, dass sie also wir wir haben doch ein kleines Kind und dann hab ich noch gesagt das sie dumm ist wenn, wenn sie meint das sie jetzt einfach gehen kann und meint sie kann uns allein lassen, sie sie hat dann nur gelächelt und gesagt das sie sie hat gesagt sie liebt uns über alles und dann hat sie die Augen geschlossen.“ Hörte er seinen Vater weinen. Teddy war traurig. Er verstand nicht was genau die Worte seines Vaters bedeuteten. Er legte sich wieder in sein Bett und begann zu weinen, er glaubte seine Mutter hatte die beider verlassen weil sein Vater sie dumm genannt hatte. Er wusste zwar nicht genau was es hieß, doch er wusste das es wohl gemein war.

Ich fühl mich kalt und leer
Ich vermisse dich so sehr
Deine Wärme ist nicht hier
Mama du bist nicht mehr bei mir
Warum nur lässt du uns allein
Papa hat´s nicht so gemeint
Seine Tränen sind für dich
Vermisst du uns denn nicht


Traurig lag er im Bett. Sie fehlte ihm. Normalerweise durfte er wenn er weinte in dem Bett von seinen Eltern schlafen und immer einmal im Monat, er wusste nicht wieso, schliefen er und seine Mutter allein im großen Bett. Sein Vater ging dann immer für eine Nacht und kaum hatte er die Tür geschlossen, holte sie Teddy zu sich.

Mama - Wo bist du jetzt
Mama - Warum bist du nicht hier
Bei mir
Mama wo bist du
bitte sag mir gehts dir gut?!
Es tut so weh hörst mir zu?!
Mama wo bist du


Plötzlich bekam Teddy angst. Er hatte angst das, wenn jetzt seine Mutter gegangen war, dass dann auch bald sein Vater gehen würde. Und zum zweiten mal an diesem Abend schlich er sich aus seinem Bett und stahl sich in das Bett seines Vaters. Dort saß er und weinte. Er war so traurig. ,,Papi ?“ flüsterte Teddy. Remus drehte sich zu ihm um. ,,Oh Teddy, warum, warum bist du denn noch wach ?“ fragte er und versuchte ein lächeln aufzusetzen. ,,Ich hab Angst.“ Antwortete er leise und legte sich neben seinen Vater.

Ich kann dich nicht verstehn
Warum wolltest du gehn
Such- jeden Tag nach deiner Hand
Die ich früher immer fand
Jetzt ist sie weg - lässt mich allein
Nachts hör ich Papa weinen
Oh ich hasse dich dafür
Mama ich liebe dich so sehr


,,Wovor hast du Angst, Ich bin doch bei dir und...“ er schluckte ,,und Mami wird auch immer bei dir sein !“ sagte er. Teddy schüttelte den Kopf. ,,Sie ist doch weggegangen oder nicht ?“ fragte er.

Mama - Wo bist du jetzt
Mama - Warum bist du nicht hier
Bei mir - Wo bist du jetzt
Mama - Sag mir warum - Wofür
Mama wo bist du
Wo immer du auch bist ich hoff es geht dir gut
Es tut so weh bitte hör mir zu
Mama wo bist du


,,Ist sie wegen mir gegangen ?“ fragte er weiter. Er hatte Angst das seine Mutter in nicht mehr lieb hatte und deswegen gegangen ist.

Bitte sag mir hab ich Schuld daran
Dass du mich nicht mehr in deinen Armen halten kannst


,,Oh nein Teddy sie ist nicht wegen dir gegangen, sie ist für dich gegangen damit, damit du in einer heilen Welt aufwachsen kannst. Sie, sie ist jetzt an einem besseren Ort. Sie ist jetzt da oben im Himmel. Da geht es ihr gut und sie guckt jeden Tag auf uns runter ob es uns auch gut geht und sie passt auf dich auf. Irgendwann wirst du das verstehen, Teddy, irgendwann wenn du die ganze Geschichte von deinem Patenonkel Harry und den bösen Voldemord kennst. Dann wirst du es verstehen...“ und so schliefen beide Arm in Arm ein und Teddy wusste, seine Mama wird immer bei ihm sein und auf ihn aufpassen, er konnte sie nur nicht sehen...

Mama - Wo bist du jetzt
Mama - Warum bist du nicht hier
Bei mir - Wo bist du jetzt
Mama - Sag mir warum - Wofür
Mama wo bist du
Wo immer du auch bist ich hoff es geht dir gut
Es tut so weh bitte hör mir zu
Mama wo bist du
Wo bist du jetzt
Mama - Warum bist du nicht hier
Bei mir - Wo bist du jetzt
Mama - Sag mir warum - Wofür
Mama - Mama - Mama wo bist du


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