von N. Tonks
Hi! Ich muss sagen, dass ich mich überwindet habe, diese Songfic reinzustellen. Ist glaube ich, nicht so toll! Wäre froh, wenn ihr mir eure Meinung hinterlassen würdet!!!!!
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Der Himmel war Blau und erstrahlte in der aufgehenden Sonne. Die wiesen waren saftig und grün. Bäume ragten in die Höhe und schaukelten im Wind. Ein kleiner Junge saß im Schneidersitz da und hatte beide Hände auf die Knie gelegt. Er sah auf in die Sonne, bis sein blick weiterwanderte. Ein Blumenbeet war links neben ihm und dahinter befanden sich Rosen in der Farbe rosa. Der junge lächelte mit Tränen in den Augen; rosa...
Du bist da, im Licht des Morgens
Du bist da, in den stillen Worten, die ich bete
Ich bin gesegnet mit dem Glück
Durch die Liebe, die ihr mir gegeben habt
Sie hatten gekämpft, um ihm eine glückliche Zukunft zu schenken. Und sie hatten es mit ihrem Leben bezahlt. Sein Vater, "ein großer Mann", sagte Harry immer. Seine Mutter "ein Engel!" Seine Großmutter erzählte ihm oft von ihr und wie unglaublich ähnlich er ihr und seinem Vater war. Aber auch sein Großvater, nachdem er benannt worden war, hatte sein Leben für diese Welt gegeben - für eine bessere Welt, in der er aufwachsen durfte.
Jedesmal, wenn ich mich umdrehe
Wenn ich mich verliere und wiederfinde
Stehst du wie ein Engel hinter mir
Du bist da, jedesmal, wenn ich atme
Und wenn ich es vergesse, wachst du über mich
Dann bist du da
Wenn ich mitten in der Nacht nach dem Licht suche
Halte ich nach dem Stern ausschau, dann bist du da
Teddy Remus Lupin; ja das war sein Name. Gezeichnet von der Liebe seiner Eltern: Nymphadora und Remus John Lupin!"
Sein Vater hatte durchgehalten, obwohl ihn ein furchtbarer Fluch verfolgt hatte. Seine Mutter war stark gewesen, als sie über ein Jahr lang um seine Liebe gekämpft hatte. Die Liebe, durch die er nun HIER sitzen konnte.
DU bist da, stehst in dem gedrängten Raum
DU bist da, die Erde, ich der Mond
Mein Wunsch ist es neben dem Feuer zu stehen
Das tief in dir brennt
Teddy wusste, dass seine Eltern immer bei ihm waren. Sie standen jetzt; in dem Moment hinter ihm; er fühlte es. Auch, wenn er sie kaum gekannt hatte, war er ihnen näher als alle anderen. Außerdem, das wusste er, würde er sie irgendwann wiedersehen.
Jedesmal, wenn ich mich umdrehe
Wenn ich mich verliere und wiederfinde
Steht ihr wie Engel hinter mir
Ihr seid da, jedesmal, wenn ich atme
Und wenn ich es vergesse, wacht ihr über mich
Dann seid ihr da
Wenn ich nach dem Licht mitten in der Nacht suche
Halte ich nach dem Stern ausschau, dann seid ihr da
Der junge stand auf und drehte sich um. Sie waren nicht zu sehen, aber er fühlte sich geborgen. Er lächelte, schloss die Augen und wünschte sich die Haare seiner Mutter. Er musste lachen und plötzlich waren sie da. Sein Vater und seine Mutter kamen im Sonnenlicht auf ihn zu. Teddy rannte los; ihnen in die Arme. Er wusste, dass er ihnen nur dieses eine Mal in die Arme fallen durfte. Zwar würden sie immer da sein, aber nicht so.
Jedesmal, wenn ich mich umdrehe
Wenn ich mich verliere und wiederfinde
Steht ihr wie Engel hinter mir
Ihr seid da, jedesmal, wenn ich atme
Und wenn ich es vergesse, wacht ihr über mich
Dann seid ihr da
Wenn ich nach dem Licht mitten in der Nacht suche
Halte ich nach dem Stern ausschau, dann seid ihr da!!!
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