Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

The One I Love - LĂĽge und Wahrheit

von Dr. S

Huhu! Erstmal vielen Dank für die Kommis an Teddybär, *Bella*, ~Hermine Malfoy~, la rose, Zissy, Myrte, Draco__Malfoy, Hauself und StillAlive!
@Draco__Malfoy&StillAlive: Jaah, Zabini war zu nervös! Da liegt sein bester Freund und stirbt fast und er muss einen Spruch benutzen, der er noch nie gebraucht hat. Vielleicht... Wir können froh sein, das er Draco nicht angezündet hat... Oder so was...
Gut, hier jetzt das nächste Chap.
Viel SpaĂź...
Dr. S


LĂĽge und Wahrheit

Draco betrat, immer noch auf Blaise gestĂĽtzt, die Eingangshalle und sah Professor McGonagall und Ron auf sich zu kommen.
„Ich will eine gute Erklärung von Ihnen, Mr. Malfoy!“, schnauzte sie ihn an. „Was ist mit Ihnen passiert?“ Ihr war gerade aufgefallen das, sowohl Draco als auch Blaise, über und über mit Blut bespritzt waren.
„Potter hat ihm den Zauberstab in den Hals gerammt.“, sagte Blaise.
„Was?“, fragte Professor McGonagall und hob Dracos Kopf, der immer wieder auf seine Brust fiel. „Wie hat er das denn hingekriegt?“ Sie schien erleichtert, als sie keine Wunde mehr sehen konnte.
„Es… war… ein… Versehen.“, keuchte Draco und fing an zu husten.
McGonagall schaute von Blaise zu Draco und dann nach hinten zu Ron, der kreidebleich auf Draco starrte.
„Sind Sie in Ordnung?“, fragte sie nach einer Weile. „Vielleicht sollten Sie lieber in den Krankenflügel.“
„Nein!“, sagte Draco so laut er konnte und versuchte sich von Blaise loszureißen. „Mir geht es gut. Was ist mit dem Mädchen?“
„Katie Bell?“, fragte McGonagall. „Wir wissen noch nichts Genaueres… Sagen Sie mir, was passiert ist.“
„Der war's!“, kam Harrys Stimme von hinten. Er betrat mit Hermine zusammen die Eingangshalle und zeigte auf Draco.
„Ich will keine Anschuldigungen hören, sondern wissen, was passiert ist. Mr. Weasley war nicht im Stande einen geraden Satz raus zubringen.“, sagte McGonagall.
Draco wollte etwas sagen, konnte aber nur husten, also sprach Blaise fĂĽr ihn.
„Wir waren auf dem Rückweg von Hogsmeade. Draco und ich hatten einen kleinen Streit…“, sagte er.
„Klein? Ihr habt euch fast geprügelt!“, unterbrach ihn Harry.
„Mr. Potter, lassen Sie Mr. Zabini ausreden. Wir müssen uns auch noch unterhalten.“, sagte McGonagall. „Worüber haben Sie sich gestritten?“
„Tut das etwas zur Sache?“, fauchte Blaise.
„Ja, vielleicht. Sagen Sie schon.“, sagte McGonagall.
Blaise rollte mit den Augen. „Draco wollte mir nicht sagen, warum er nicht mehr in der Quidditchmannschaft spielt.“, sagte Blaise.
„Was?“, rief Harry und trat neben Professor McGonagall. Hermine stellte sich besorgt neben Draco und legte ihm eine Hand auf die Schulter, als er wieder hustete. Blaise warf ihr einen kurzen Blick zu, Ron starrte weiter ins Leere und Harry schien auf etwas ganz anderes konzentriert zu sein.
„Ja, das wusste ich bereits.“, sagte McGonagall. „Was ist dann passiert?“
„Potter und seine Freunde haben uns belauscht und Draco war wütend. Also ist er auf Potter zu gegangen und dann flog dieses Mädchen in der Luft, Bell, oder so… Draco ist auf sie zu gerannt und hat sie wieder auf den Boden geworfen.“, erzählte Blaise.
„Nein!“, unterbrach ihn Harry. „Katie war noch nicht in der Luft, als er auf sie zugelaufen kam!“
„Ist das wahr, Mr. Zabini?“, fragte McGonagall und schaute kurz besorgt zu dem hustenden Draco.
„Als ich sie gesehen habe, flog sie bereits in der Luft.“, sagte Blaise.
„Miss Granger?“, fragte sie jetzt Hermine, die verdutzt aufschaute. „Als Mr. Malfoy auf Miss Bell zugelaufen kam, flog sie da bereits in der Luft?“
„Ich… Sie war schon in der Luft, als ich hingesehen habe.“, sagte Hermine und hörte Harry laut aufschnauben.
Blaise warf ihr wieder einen Seitenblick zu und wandte sich dann wieder Professor McGonagall zu. „Er wollte nur helfen!“, sagte er.
„Ja, sicher! Der und helfen!“, rief Harry dazwischen. „Der hatte nur Angst, dass man es auf ihn zurückführt, wenn Katie stirbt!“
„Wie kommen Sie darauf, dass Miss Bell sterben sollte?“, fragte McGonagall.
„Sie hat geschrien wie am Spieß!“, sagte Harry und schien unglaublich geschockt, dass man ihm nicht sofort glauben wollte.
„Mr. Weasley meinte, Mr. Malfoy hat gesagt, man sollte das Päckchen nicht anfassen. Woher wussten Sie das?“, wandte sich McGonagall jetzt an Draco.
Der schaute mĂĽhsam hoch und flĂĽsterte etwas in Blaises Ohr.
„Er wollte nur auf Nummer sicher gehen.“, sagte Blaise.
„War Miss Bell schon in der Luft, als Sie auf sie zu gelaufen waren?“, fragte McGonagall.
Draco nickte kaum merklich mit dem Kopf.
„Er lügt!“, rief Harry. „Ron, sag's ihr! Katie war noch am Boden, da ist er schon auf sie zugelaufen und wollte ihr das Päckchen wegnehmen!“
Ron schreckte hoch. „Ich weiß nicht, Mann. Warum sollte Malfoy ihr dann helfen wollen?“, fragte er.
„Er hatte Angst um sich!“, rechtfertigte sich Harry.
„Aber dann hätte er doch einfach weiter gehen können. Ich meine, auf dem Päckchen war nichts, das sich auf ihn zurückführen lässt, oder Professor?“, fragte Ron, der sich sichtlich unwohl fühlte.
„Da haben Sie Recht, Mr. Weasley.“, antwortete McGonagall. „Obwohl es mich bei Mr. Malfoy ja schon wundert…“
„Hah!“, sagte Harry und zeigte auf Draco.
„Ja, macht man als Slytherin einmal was richtig, dann ist das auch falsch!“, fauchte Blaise.
„Außerdem haben wir Katie in den Drei Besen getroffen. Du hast sie umgerannt, Harry. Und da hatte sie das Päckchen noch nicht.“, sagte Hermine. „Und Draco ist da schon längst draußen gewesen.“
„Warum nennst du ihn plötzlich beim Vornamen?“, fragte Harry plötzlich.
Hermine wurde knallrot.
„Und was hätte Draco davon, das, was immer es war, der Bell zu geben?“, redete Blaise dazwischen.
„Es bringt jemanden um! Er wollte es ins Schloss bekommen und mich umbringen!“, schrie Harry und schaute wütend auf Draco, der immer weiter von Blaise Schulter rutschte. „Er ist ein Todesser!“
„Mr. Potter!“, sagte McGonagall geschockt. „Solche Unterstellungen…“
„Schauen wir doch nach!“, sagte Harry und wollte nach Dracos linkem Arm greifen, worauf der von Blaise Schulter rutschte und auf dem Boden landete.
„Draco!“ Hermine ließ sich neben ihn auf den Boden fallen. Sie wollte nach ihm greifen, aber Draco schlug kraftlos ihre Hand weg und rappelte sich selber hoch.
„Verdammt Harry! Es reicht doch allmählich mal!“, schrie Hermine jetzt Harry an, der sie verdutzt musterte.
„Mr. Malfoy, Sie dürfen gehen. Es gibt keine Beweise, dass Sie irgendwie Schuld sind. Es tut mir leid, Sie verdächtigt zu haben.“, sagte McGonagall und schaute zu, wie Draco, der immer wieder Blaise Arm weg schlug in die Kerker ging.
„Jetzt zu Ihnen, Mr. Potter.“, sagte sie und schaute Harry strafend an. „Ich weiß, Sie mögen Mr. Malfoy nicht und das kann ich auch verstehen, aber solche Anschuldigungen sind in so einer Situation vollkommen unangebracht. Jetzt sagen Sir mir, was dieses Versehen war, von dem Mr. Malfoy gesprochen hatte.“
„Versehen?“, fragte Harry und schaute zu Ron.
„Mr. Zabini erwähnte etwas von den Zauberstab in den Hals gesteckt…“, half sie ihm auf die Sprünge. „Die Beiden waren über und über mit Blut besudelt… Genau wie Sie und Miss Granger hat auch etwas abgekriegt…“
„Ich… Versehen?“, fragte Harry.
„Mr. Malfoy meinte, es sei ein Versehen gewesen…“, sagte McGonagall und musterte ihn. „Wollen Sie widersprechen?“
Harry schaute noch mal zu Ron und dann zu Hermine. „Nein… Ich… bin mit dem Zauberstab abgerutscht… Es war ein Versehen.“, sagte er.
Hermine schnaubte auf.
„Ich denke, Sie sollten jetzt gehen…“, sagte McGonagall.
„Was ist mit Katie?“, fragte Hermine.
„Ich werde Sie auf dem laufendem halten.“, antwortete McGonagall.
„Ihre Freundin! Die hat gesehen, das Malfoy schon vorher auf sie zu gelaufen kam!“, versuchte Harry es noch mal.
„Mr. Potter, bitte!“, sagte McGonagall strafend.
„Aber…“, fing Harry an.
„Sie hat es nicht gesehen! Alles was sie sah, war das ihre Freundin plötzlich schwebte und dann von Mr. Malfoy heruntergerissen wurde.“, sagte McGonagall und wandte sich zum Gehen. „Gehen Sie jetzt.“

*

Blaise saß bei Draco, der völlig fertig in einem Sessel im Gemeinschaftsraum lag, und musterte ihn.
„Sie hat dir das Leben gerettet.“, sagte Blaise.
Draco antwortete nicht.
„Du hast sie beim Vornamen genannt und sie dich sogar mehrmals…“, sagte Blaise weiter.
Wieder sagte Draco nichts.
„Draco, du bist fast gestorben und das Einzige, was du angesehen hast, war sie!“, sagte Blaise und versuchte Draco in die Augen zu schauen.
„Sie hat um dich geweint!“, fuhr er fort.
Draco schaute zur Seite.
„Sie riecht nach Vanille!“, sagte er und Draco schaute ihn ruckartig an.
„Woher…“, fing er an.
„Ich hab sie umarmt.“, sagte Blaise. „Ich konnte dir nicht helfen, aber sie schon und dann hab ich sie einfach umarmt. Sie riecht nach Vanille und…“
„Erinner mich nicht daran.“, sagte Draco und schaute wieder weg.
„Draco, ich bin nicht blöd.“, sagte Blaise. „Sie liebt dich und du… du sie auch!“
Draco schaute weiter zur Seite.
„Sie mich gefälligst an wenn ich mit dir rede!“, sagte Blaise laut.
„Was willst du hören, Blaise?“, fragte Draco ihn.
Blaise öffnete den Mund um etwas zu sagen, schloss ihn aber sofort wieder. Jetzt war er derjenige, der wegschaute.
„Konntest du dir nicht jemand anderen aussuchen?“, fragt er schließlich.
Draco schaute ihm in die Augen und Blaise seufzte.
„Warum sagst du es ihr denn nicht?“, fragte er.
„Das ist Alles nicht so einfach…“, sagte Draco.
„Wieso?“, fragte Blaise. „Weil sie in Gryffindor ist? Oder weil sie… muggelstämmig ist? Damit werden die anderen schon fertig werden…“
„Glaubst du, es würde mich interessieren, ob die anderen mit dem Finger auf mich zeigen? Nicht mehr wirklich…“, sagte Draco.
„Dann versteh ich dich nicht, Draco! Was… Warum gehst du nicht einfach zu ihr? Sie wird dich schon nicht abweisen! Oder stört es sie, das du in Slytherin bist?“, fragte Blaise.
„Darum geht's nicht, Blaise…“, sagte Draco.
„Ist es wegen Potter?“, fragte Blaise. „Der Kerl ist verrückt… Ich meine, wer kann schon jemanden mit dem Zauberstab aufspießen?“
Draco überlegte kurz. „Irgendwie hat es schon was mit Potter zu tun, aber ist ja auch egal. Es geht nicht und ich will nicht mehr darüber sprechen…“, sagte er.
„Willst du wegen ihr nicht mehr Quidditch spielen?“, fragte Blaise.
„Was? Wieso sollte ich… Bringt doch nichts…“, gab Draco zurück.
„Aber… Hat es was mit ihr zu tun, das du so komisch bist? Ich mein, du isst kaum noch… Du bist ja nicht mal mehr beim Essen! Hausaufgaben machst du auch nicht und ohnehin sieht man dich kaum noch…“, sagte Blaise.
„Blaise, können wir das Thema bitte lassen. Denk dir einfach, du hättest das heute Alles nicht gesehen…“, sagte Draco erschöpft.
Blaise schnaubte auf. „Dann musst du mich schon verfluchen… Du rennst deinem eigenem Glück weg, Draco.“, sagte Blaise und stand auf.
Draco sah ihn an und hob eine Augenbraue.
„Glaubst du, sie wird ewig auf dich warten?“, fragte er. „Liebe, ist wie ein Zug… Pass auf, das du ihn nicht verpasst.“
Dracos Mundwinkel zuckten kurz. „Ich hab meine Uhr verloren…“, sagte er.
Blaise schĂĽttelte den Kopf und ging in den Schlafsaal.

-----------------------------------------------

Das war ein schräger Spruch, Blaise...
Und eine noch schrägere Antwort, Draco...
Ich hoffe, es hat euch gefallen und lest bitte brav weiter!


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich war bei MTV in New York und es war tierisch kalt draußen. Sie brachten mich rüber ans Fenster und da stand dieses Mädchen, das nichts außer ein Harry-Potter-Handtuch trug und ein Schild in der Hand hielt, auf dem stand 'Nichts kommt zwischen mich und Harry Potter!'. Es war toll. Sie ist eine Legende.
Daniel Radcliffe