Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

The One I Love - Ich kann nicht...

von Dr. S

Erstmal vielen Dank an ~Hermine Malfoy~, °scar°, Myrte, Hermione Granger-Weasley, Rose91, -Phoenix-, Zissy, Hauself, Draco__Malfoy, Lily+James und StillAlive für die tollen Kommis!
Zu Tode pieksen... Ja, ja...
Hier das nächste Chap!
Ich weiĂź nicht, ob ich da viel SpaĂź sagen soll... Obwohl, ich glaub bei dem geht das noch!
Also, viel SpaĂź!
Dr. S


Ich kann nicht…

Dracos Kopf lugte vorsichtig aus dem Raum der Wünsche. Er musste was tun. Der verdammte Potter schlich ihm ständig hinterher. Wenn er herausfinden würde, dass er im Raum der Wünsche war, dann würde er gar nicht mehr weggehen. Draco musste einfach Crabbe und Goyle abkommandieren. Die Beiden würden bestimmt keine Fragen stellen und… Nein. Die sind viel zu auffällig.
Draco schlĂĽpfte schnell in den Korridor und sah sich um. Niemand. Schnell ging er weiter und warf immer wieder Blicke ĂĽber die Schulter.
Plötzlich kam ihm eine Idee. Vielsafttrank. So konnte er Crabbe und… oder Goyle zum Aufpassen benutzen. Zwei Menschen die in dem Korridor rum stehen wären wohl zu auffällig.
„Geht doch, Draco…“, sagte er zu sich selbst und wollte um eine Ecke biegen.
Schnell stoppte er und versteckte sich hinter einer Statue. Potter lief an ihm vorbei und schien ihn zum GlĂĽck nicht zu bemerken.
Draco sah ihm verwundert nach. Es war spät… Noch keine Ausgangssperre, aber was konnte Potter um diese Uhrzeit hier machen. Er seufzte.
„Stalker…“, murmelte er und schlich um die Ecke, als Potter verschwunden war.
„Crabbe, Goyle, herkommen.“, sagte Draco, als er den Gemeinschaftsraum der Slytherins betrat.
Die Zwei kamen auf ihn zu und legten gleichzeitig den Kopf schief. Draco hob eine Augenbraue und setzte sich, abseits von den anderen SchĂĽlern, in einen Sessel. Crabbe und Goyle trabten ihm hinterher und setzten sich ihm gegenĂĽber.
„So, ihr werdet mir helfen.“, sagte er. „Ihr besorgt euch Haare von… sagen wir, ein paar jungen Mädchen aus anderen Häusern.“
Die Beiden sahen sich kurz an und öffneten gleichzeitig den Mund um etwas zu sagen, aber Draco hob die Hand, damit sie den Mund hielten.
„Keine Fragen.“, zischte er. „Es dauert noch ne Weile bis ich das Zeug fertig hab und dann erklär ich euch, was ihr tun müsst… Genau genommen müsst ihr nur doof rum stehen und aufpassen, dass keiner kommt… Müsstet ihr hinkriegen, obwohl…“
„Wie solln wir an Haare kommn?“, grunzte Goyle.
Draco verzog die Mundwinkel. „Was weiß ich denn? Könnt ihr euch nicht einmal was einfallen lassen?“, schnauzte er, aber die Beiden legten wieder nur den Kopf schief. Draco seufzte. „Ja, gut, ich besorg euch die Haare, dafür stellt ihr keine Fragen, klar?“
Crabbe nickte schwerfällig, während Goyle den Kopf auf die andere Seite legte.
„Gut, abdampfen, los!“, sagte er und die Beiden machten sich schwerfällig davon.
Draco fuhr sich durchs Haar. Gut, die hatte er jetzt. Dann brauchte er jetzt noch die Zutaten für den Vielsafttrank… Er könnte ja auch einfach Slughorns klauen. Der hatte doch welchen da rum stehen… Aber wie lange würde der reichen? Schuluniformen für die zwei Idioten bräuchte er auch noch…
„Hey, Draco.“, sagte Blaise und setzte sich dorthin, wo vorher Crabbe und Goyle gesessen hatten. „Draco? Draco!“ Er fuchtelte mit der Hand vor Dracos Gesicht herum. „Hörst du mich?“
Draco blinzelte. „Was? Oh, wie lange sitzt du da schon?“, fragte er.
„Drei Stunden.“, sagte Blaise. „Warst du wieder bei deiner Traumfrau?“
„Was?“ Draco setzte sich gerader hin. „Ganz sicher nicht… Weißt du, wie ich an Schuluniformen von den anderen Häusern komme?“
„Wieso?“, fragte Blaise und hob eine Augenbraue.
„Weißt du's, oder nicht?“, fragte Draco zurück.
„Nein. Ich will ja nicht plötzlich als Hufflepuff rum laufen…“, sagte Blaise und musterte Draco. „Was hast du vor?“
„Ach, nur so ein paar Rollenspiele, weißt du…“, sagte Draco sarkastisch und stand auf.
„Witzig. Wo willst du hin?“, fragte Blaise.
„Ich schreibe meiner Mutter.“, gab Draco zurück.
„Du darfst aber nicht mehr in die Eulerei…“, sagte Blaise.
Draco atmete hörbar aus. „Ich weiß! Darf ich ihr vielleicht trotzdem schreiben?“, fragte er und marschierte in den Schlafsaal. Wo er natürlich keinen Brief schrieb sondern todmüde, und ohne irgendwelche Hausaufgaben gemacht zu haben, ins Bett fiel.

*

Draco saß im Schneidersitz draußen am See und… übte.
„Avada Kedavra.“, murmelte er und zielte auf das Insekt, das regungslos vor ihm lag. Es war nicht tot, sondern nur bewegungsunfähig. Allerdings passierte nichts.
„Mist…“ Draco räusperte sich und zielte erneut auf das Insekt. „Avada Kedavra.“, sagte er diesmal lauter, aber wieder passierte nichts.
Schnell schaute er sich um, ob jemand etwas gehört hatte, aber er war der Einzige am See.
„Gut, Draco, komm schon… Du musst es wollen.“, sagte er zu sich selbst. „Avada Kedavra!“, sagte er und spürte wie sein Zauberstab anfing zu zittern. Als nichts passierte, bemerkte er, dass es seine Hand war, die so zitterte.
„Weichei…“, sagte er und fuhr sich durchs Haar.
Dann dachte er halt an jemand anderen, als Dumbledore. Vielleicht klappte es dann…
Er setzte sich gerade hin und starrte das Insekt an. Noch mal sah er sich um und zielte dann wieder mit dem Zauberstab.
„Wen nehmen wir denn?“, fragte er sich selbst. Er schloss die Augen und überlegte. Kurz lächelte er und öffnete sofort die Augen, die jetzt etwa die doppelte Größe hatten.
„Raus aus meinem Kopf!“, brüllte er und klopfte sich auf die Stirn.
Draco atmete tief durch und hörte hinter sich Schritte. Schnell sah er sich um. Potter, das Wiesel und das schönste Mädchen der Welt… äh, Granger liefen auf die Hütte von dem Halbriesen zu. Draco duckte sich ein Stück, damit sie ihn nicht sahen. Nach einer Weile schaute er auf und die Drei waren verschwunden.
„Gut, dann halt Potter. Das müsste gehen…“, sagte er und dachte sich, das er allmählich mal aufhören sollte mit sich selbst zu reden.
Draco streckte sich kurz, setzte sich so gerade wie möglich hin und zielte mit seinem Zauberstab auf das Insekt.
„Potter, Potter, Potter, Potter…“, sagte er immer wieder und stellte sich das Narbengesicht auf dem kleinen Insekt vor. Er verzog die Mundwinkel und fragte sich, ob er allmählich verrückt wurde, als das Insekt tatsächlich Potters Gesicht bekam.
„Gut, Potter-Insekt… Bereit zu sterben?“, fragte er und tippte das Insekt mit dem Zauberstab an. „Oh Mann, Draco! Du wirst wirklich verrückt…“
Fast erwartete er, dass das Insekt eine Pottermäßige Bemerkung von sich geben würde und versuchte sich schnell zu konzentrieren.
„Hass, Hass, Hass, Hass…“, murmelte er vor sich hin und dachte an Alles was Potter jemals getan oder gesagt hatte. „Verdammt, warum hasse ich den noch mal?“, fragte er das Insekt.
Es antwortete nicht und Draco seufzte laut auf. Vater hätte ihm das bestimmt schneller beibringen können… Bellatrix hatte ihm nur Okklumentik beigebracht und gesagt, das ihr Neffe so einen einfachen Todesfluch gar nicht erst üben müsste.
„Einfach… Ja, ja…“, sagte er und zielte wieder auf das Potter-Insekt. „Au Revoir!“ Wieder fing seine Hand an zu zittern. „Avada…“ Er ließ sich nach hinten ins Gras fallen. „Scheiße!“, brüllte er in den Himmel.
Etwas tippte ihn von hinten an und Draco schreckte hoch.
„Wer…“, fing er an, aber seine Stimme versagte ihm, als er in das Gesicht eines, ihm merkwürdig bekannt vorkommenden, Hippogreifs schaute.
„Uahhh!“, schrie Draco laut und sprang auf.
Eine Kette baumelte um den Hals des Hippogreifs. Anscheinend hatte er sich losgerissen. Starr vor Angst starrte er den grauen Hippogreif an. Der schnaubte und trat einen Schritt auf Draco zu.
Der hob abwehrend die Hände und trat auf sein Potterinsekt, als er zurück wich.
„Na toll… Kann ich das nicht auch so bei Dumbledore machen?“, fragte er den Hippogreif und wischte seinen Schuh am Gras ab. „Kannst du mir auch nicht sagen, was?“
Der Hippogreif legte den Kopf schief und kam noch einen Schritt auf Draco zu.
„Bleib bloß weg von mir!“, sagte der und hielt ihm den Zeigefinger vor den Schnabel.
Kurzerhand schleckte ihm der Hippogreif die Hand.
„Ahhhhhhhhhhhhhhh!“, schrie Draco so laut, das seine Ohren klingelten und er fiel rücklings ins Gras.
„Geh, geh weg!“, sagte er mit zittriger Stimme und rutschte weiter zum Ufer des Sees hin.
Der Hippogreif schnaubte kurz und dachte gar nicht daran weg zu gehen. Stattdessen folgte er Draco, der immer weiter wegrutschte.
„Scheiße…“, murmelte der und sah sich Hilfe suchend um. „Ich bring dich um!“ Draco zielte mit seinem Zauberstab auf den Hippogreif. „Ich kann das!“
Der Hippogreif schĂĽttelte den Kopf woraufhin seine Kette raschelte.
„Oh, scheiße, Draco, du wirst wirklich verrückt…“, sagte Draco und rutschte noch ein Stück weg. Er merkte wie sein Umhang langsam nass wurde.
„Gehst du wohl wieder weg, Seiden… äh, Federflügel!“, kam die Stimme des Halbriesen.
Draco atmete erleichtert auf.
„Mann, Hagrid, es ist nur Malfoy… Kannst du ihn nicht fressen lassen?“, fragte das Wiesel.
Draco sprang auf und steckte schnell den Zauberstab weg.
„Das würde ihm doch nicht bekommen, Ron.“, sagte Potter, der jetzt hinter Hagrid auftauchte.
„Komm schon, Kleiner.“, sagte Hagrid und fasste den Hippogreif an der Kette. „Was hast du gemacht, Malfoy?“
„Ich? Wieso denn ich?“, fauchte Draco und verzog die Mundwinkel. „Das da stand plötzlich hinter mir, Professor!“ Er achtete ganz genau darauf Professor so höflich wie möglich zu betonen, damit Hagrid das Vieh bloß weg von ihm nahm.
Potter gluckste. „Darf ich dich jetzt auch Professor nennen, Hagrid?“, fragte er.
„Das hatten wir doch eben, Harry.“, gab Hagrid zurück. „Na ja, so in etwa.“
Der Hippogreif war inzwischen noch ein StĂĽck auf Draco zu gekommen.
„Ahh, scheiße! Nehmen Sie das weg, Sir!“, brüllte Draco und plumpste ins Wasser.
Potter und das Wiesel brachen in schallendes Gelächter aus.
„Klap…“, wollte Draco rufen, aber in diesem Moment tauchte Hermine hinter den Beiden auf. „Ha… Wa… Äh…“, stammelte Draco und schüttelte schnell den Kopf.
„Federflügel scheint dich zu mögen… Auch wenn ich nicht weiß, warum…“, sagte Hagrid und Potter hörte augenblicklich auf zu lachen.
„Was?“, fragte er und klopfte Ron auf den Rücken. „Dann hat er ein schlechtes Gedächtnis…“
„Harry!“, rief Hermine und sah ihn strafend an.
„Ups…“, sagte Harry.
Draco klappte den Mund zu und versuchte Hermine nicht anzusehen. „Ist mir egal, ob der mich mag! Ich kann die Viecher nicht ausstehen und würde Sie bitten es zu entfernen, Professor!“, sagte Draco und drehte den Kopf zur Seite, als der Hippogreif ihn mit dem Schnabel antippte.
„Hagrid, riecht Federflügel nach Vanille?“, fragte Harry und Ron prustete los. Hermine wurde knallrot und schaute auf ihre Füße.
„Was? Nee, ich glaub nicht… Er isst ja nur tote Frettchen…“, sagte Hagrid und zog den Hippogreif ein bisschen von Draco weg, der immer noch im Wasser hockte.
„Das wird es sein!“, sagte Ron. „Seidenschnabel steht auf hinterhältige Frettchen!“
„Ron!“, fauchte Hermine und stieß ihm unsanft in die Seite.
Draco verengte die Augen zu Schlitzen und stand auf. Hagrid schluckte, als Draco den Hippogreif eingehend musterte.
„Aha…“, sagte er und grinste Hagrid fies an. Aus den Augenwinkeln konnte er erkennen, wie Potter seinen Zauberstab zog. Dann traf er Hermines Blick und sein Grinsen verschwand sofort.
„Professor, ich denke Weasley hat einen Sonnenstisch.“, sagte er und musterte Ron abfällig. „Außerdem sollte er unter die Dusche gehen.“
„Halt die Klappe, Malfoy!“, schnauzte Ron und wollte auf Draco losstürmen, aber Hermine hielt ihn am Arm fest.
„Wenn Sie erlauben, Professor, würde ich mich jetzt gerne umziehen gehen. Im Gegensatz zu Weasley laufe ich nicht gerne in nassen Klamotten rum. Oder in durch geschwitzten.“, sagte Draco, wurde noch einmal von Seidenschnabel mit dem Schnabel angetippt und ging dann hoch zum Schloss.

-------------------------------------------------

Das Pairing hat sich geändert. Es ist jetzt eine Draco/Seidenschnabel FF!
Wer sich wundert, warum Ron, ähm... durchgeschwitzt ist. Er kommt grad vom Quidditchauswahlspiel.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Manchmal glaube ich, es gibt kaum noch unsignierte Harry-Potter-BĂĽcher.
Joanne K. Rowling