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Fanfiction

Wie sag ich's bloß - Freundschaft

von N. Tonks

Hallo Leute! Diesmal war ich mir sehr unsicher beim Reinstellen dieser Songfic. Ich habe mir nur gedacht, wenn Andromeda Sirius' Lieblingscousine gewesen ist, dann kannte er auch Tonks. Und da Remus, Sirius und Tonks meine absoluten Lieblinge sind, habe ich das, was ich mir vorstelle, in eine Songfic verpackt!
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Remus starrte auf seine Hände. Es war wie verflucht; die ganze Welt schien sich gegen ihn verschworen zu haben. Erst hatte man ihm James genommen, dadurch auch Peter und jetzt noch Sirius. Die Welt war ungerecht; warum hatte Bellatrix nicht ihn angreifen können? "Das Blut", flüsterte Remus vor sich hin. Bellatrix: Treue Anhängerin Voldemorts und darauf bedacht das Blut der Blacks rein zu halten. Sirius war ein Blutsverräter gewesen, in ihren Augen. Doch für Remus war er der beste FReund gewesen, den er je gehabt hatte.

Ich bin nicht von Wichtigkeit
Ich bin nur ein Freund aus Kinderzeit
Dieser Tag, aber scheint weit
Es ist vorbei

Tränen bahnten sich über sein Gesicht; schmerzhafte heiße Tränen... Er ging weiter, den Gang entlang und sah nicht auf den Weg. Zu sehr waren seine Gedanken in einer anderen Zeit gefesselt.

Alles war so unbeschwehrt
Doch schon heut läuft alles ganz verkehrt
Und der Tod brach über uns herein
Und zerstörte unser leichtes Sein

Jetzt hatte er das Schwierigste vor sich. Letzte Woche erst, hatte Sirius ihm etwas anvertraut, dass er nie jemanden sagen sollte. Doch wollte Remus es denjenigen spüren lassen. Die Kollegen aus den Orden hatten sie noch retten können, aber nun? - was würde sie sagen?

Die wahren Herrscher dieser Welt
Davon heut nur noch ein Traum erzählt
Auch wenn morgen hell die Sonne lacht
Sirius wird ihr nicht zurückgebracht
Und die Welt ... ich bin verzweifelt

Sein bester Freund in der Beziehung mit seinen Eltern und seinem Bruder war das eine gewesen. Doch seine Lieblingscousine und deren Tochter das andere. Remus wusste von dem Spiegel, den Sirius Harry geschenkt hatte; zwar hatten Sirius und James ihn früher immer benutzt, doch dann hatte der andere Teil Tonks gehört. Der FRau, die ebenfalls, beinahe tot gewesen wäre. Sirius und sie, waren wie Geschwister gewesen. Seit ihrer Geburt war Sirius nicht von ihrer Seite gewichen.

Wie sag ich’s bloß
Wie sag ich’s bloß
Ihr Leid wird grenzenlos
Wie sag ich’s bloß
Dass der Mann, der war ihr Glück
Nie mehr wieder kehrt zurück
Dass in dieser dunklen zeit
Nur noch ein einziger Freund ihr bleibt
Wie sag ich’s bloß
Welch hartes Los
Wie sag ich’s bloß

Sirius war immer für sie dagewesen; und die Zeit, in der er in Askaban gewesen war, war schon schrecklich genug gewesen, jedoch hatte sie die Gewissheit gehabt, dass er lebte. Jetzt dachte sie, er würde leben, doch er tat es nicht mehr. "Mr Lupin?" Eine Heilerin war neben ihm aufgetaucht. "Ja", sagte er heiser. "Sie können jetzt zu ihr, aber sie ist noch sehr schwach." "Danke!" Remus schlug die Hände vor das Gesicht. Was sollte er denn sagen? ~Hey Tonks, Sirius ist tot?~ Ihm rannten die Tränen über die Wangen und seine Augen branten mittlerweile.

Und wir lebten Vogelfrei
Denn der Tod, er war uns einerlei
Unsere Freundschaft, sie war Sorgenfrei
Es ist vorbei

Jetzt stand der Mann schon vor ihrer Tür und wagte es nicht, einzutreten. Und während er so, gegen die MAuer gelehnt dastand, spielten sich vor seinen AUgen die Szenen ab. Der Anblick, als Sirius durch den Todesbogen gefallen war, würde er nie vergessen können - niemals und die Todesnachricht von James und Lily ... Ein smaragdgrünes Licht geisterte in seinen Gedanken herum, wie ein unvernichtbares Etwas, das ihm immer wieder vor Augen führte, wen er verloren hatte.

Nur ein einziger Fluch - ein Stich
Aus Sirius und James das Leben wich
Leiden kannt ich nie zuvor
Bis ich diese Freunde verlor

Remus klopfte an und trat ein. Tonks lag da; blass und die Augen geschlossen. Noch schlief sie friedlich. Remus beschwor sich mit dem Zauberstab einen Stuhl herbei und setzte sich zu ihr ans Bett.

Die wahren Herrscher dieser Welt
Davon heut nur noch ein Traum erzählt
Auch wenn sie Reue zeigen über Nacht
Sirius wird ihr nicht zurückgebracht
Und die Welt ... ich bin verzweifelt

Remus kniff angestrengt die Augen zusammen; er wollte die Gedanken an Sirius vertreiben, doch immer, wenn er es versuchte, kamen sie tausendfach. Der Werwolf seufzte schwer und dachte nochmals an Sirius worte. "Sie kam - nach Askaban - mit ihrer Mutter und hat gesagt, dass sie bei mir bleiben will. Sie würde sich auch einsperren lassen." Da hatte Sirius noch gelächelt, "sie war damals sieben Jahre alt. Dann habe ich sie nie wieder gesehen. Erst, als ich sie letztes JAhr wieder traf, hat sie mir erzählt, was passiert war. und glaube mir, der Glaube daran, dass ich unschuldig war, an dich, meinen Patensohn und an Tonks war das, was mich gehalten hat." In dem Moment war Tonks in den Raum gekommen, Sirius war aufgestanden und hatte sie in die Arme geschlossen. Beide hatten imselben Moment: "Ich hab dich lieb", gesagt.
Wie sag ich’s bloß
Wie sag ich’s bloß
Ihr Leid wird grenzenlos
Wie sag ich’s bloß
Dass der Mann, an der sie hing
Heut für immer von ihr ging
Und die Liebe nahm er mit
Für die sie so unendlich litt
Wie sag ich’s bloß
Welch hartes Los

Remus nahm ihre Hand und streichelte diese. Einige Zeit blickte er nur auf seine und ihre Hände; dann wanderte sein Blick zu ihrem Gesicht. Sie öffnete die Augen. "Remus?", fragte sie leise und sehr schwach. Es zerfraß ihn fast innerlich - jetzt war der Zeitpunkt gekommen, um es ihr zu sagen. Er wollte den Mund öffnen, um etwas zu erwidern, doch er verkrampfte sich zusehens. "Was ist passiert?", hörte er sie fragen. Es erschrak ihn, dass Tonks erkannt hatte, dass etwas nicht stimmte, denn er konnte jetzt nicht mehr davon - die Wahrheit herauszögern ...

Wie sag ich’s bloß
Ihr Leid wird grenzenlos
Wie sag ich’s bloß
Dass der Cousin, der war ihr Glück
Nie mehr wieder kehrt zurück
Dass in dieser dunklen zeit
Nur noch ein einziger Freund ihr bleibt
Wie sag ich’s bloß

"Was - ist - passiert?", fragte Tonks nun schon mit etwas festerer Stimme, doch man hörte deutlich die Anspannung. "Es ging so schnell - als du - als Bellatrix -", "was hat sie getan?" Remus zuckte kurz zusammen, doch er holte tief Luft und drückte ihre Hand. Remus schluckte: ~Ich kann es nicht - ich kann es nicht!~ Er sah ihr fest in die Augen und behielt ihre Hand fest in seiner. Ein paar Tränen suchten sich den Weg über sein Gesicht. "Nein!" Sie hatte ihn verstanden, ohne Worte und dafür war er ihr im Moment mehr als dankbar. "Nein! Nicht - Sirius! Nein! Warum?" Auch sie brach ihn Tränen aus. Remus nahm Tonks in die Arme und so schenkten sie sich nun für diese Zeit gegenseitig Trost.


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Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz