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Fanfiction

Come and Dance - Come and Dance

von Hallie Potter

" ... 'Come and dance,' he added abruptly to Hermione.
She looked taken aback, but pleased too, and got up: they vanished together into the growing throng on the dance floor. ..."
- Harry Potter and the Deathly Hallows, P. 123 - 'The Wedding' - by Joanne K. Rowling.

" ... 'Komm tanzen', fügte Ron abrupt an Hermine gewandt hinzu.
Sie sah überrascht aus, aber auch erfreut und erhob sich: Gemeinsam verschwanden sie in in dem wachsenden Gedränge auf der Tanzfläche. ..."
- Harry Potter und die Heiligtümer des Todes, S. 153 - 'Die Hochzeit' - von Joanne K. Rowling (übersetzt von Klaus Fritz)


Er griff ihre Hand und führte sie zur Tanzfläche, wo schon andere Pärchen zu den Liedern einer Musikgruppe tanzte, dessen Namen er nicht kannte und ihn im Moment auch nicht intressierte.
Lange schon hatte Ron auf die Gelegenheit gewartet, mit Hermine tanzen zu können, nie wieder würde er die selben Fehler begehen wie in seinem vierten Schuljahr.
Sie stellte sich ihm gegenüber und sah ihn etwas verlegen an; auf ihren Wangen zeichneten sich rosa Flecken ab, welche sie noch hinreißender aussehen ließen, wie er fand.
Unsicher nahm er ihre linke Hand in seine Rechte und platzierte die andere etwas oberhalb ihrer Hüfte, während sie ihre auf seine Schulter legte und er spürte, wie Hitze in ihm aufstieg. Hermine ging einen kleinen Schritt auf ihn zu, und war ihm nun noch näher; das Rosa ihrer Wangen hatte sich in ein Rot verwandelt.
Zögernd begannen sie sich zu der langsamen Musik zu bewegen, ohne die Augen von einander abzuwenden. Ron grinste, und auch sie schenkte ihm ein wunderbares Lächeln.
"Ich hab so gehofft, dass wir endlich ...", sagte sie leise.
"Ja, ich auch.", erwiderte er.
Ron wartete einen Augenblick, bevor er sagte: "Als Krum hier aufgetaucht ist ..." Seine Stimme versagte, und er wandte seine Augen von ihr ab, richtete sie jetzt auf ihre Schulter.
"Ron ... Viktor und ich ... da ist nichts zwischen uns, glaub mir."
Sie suchte seinen Blick, bis er ihr schließlich in ihre wunderschönen, haselnussbrauen Augen sah.
"Aber ... ihr beide ... ich meine, Ende des vierten Jahres ..." Wieder hörte er auf zu sprechen.
"Du weißt davon?", fragte sie überrascht.
Ron nickte und wieder schwiegen sie eine Weile, ohne aufzuhören zu tanzen.
Damit hatte sie nicht gerechnet. Ja, sie wollt es ihm sagen, aber ... der Zeitpunkt war für sie noch nicht reif gewesen.
"Ron, ich möchte, dass du weißt, dass das nur ein Ausrutscher war. Es ist schon lang her, und - und ich war einfach sehr geknickt, weil wir beide damals nicht ..." Diesmal war es sie, die das Gespräch unterbrach. Sie senkte ihren Kopf, damit Ron ihre Augen nicht sehen konnte, die sich jetzt langsam mit Tränen füllten. Bis sie spürte wie er ihr Kinn mit seiner Hand hob, und sie so zwang in seine klaren, blauen Augen zu sehen.
"Ja ... ich war damals schon ein ziemlicher Idiot."
Er lächelte jetzt wieder, und auch sie konnte sich ein leises Lachen nicht verkneifen, bei dem einige Tränen über ihre Wangen kullerten, welche er mit seinen Fingern wegwischte. Er zog sie jetzt noch näher zu sich, falls dies überhaupt möglich war, und Hermine lehnte ihren Kopf seitlich gegen seine Schulter, ihre zweite Hand schlang sie jetzt auch um seinen Hals und ließ sie dort ruhen, während er mit seiner nun freien Hand ihr Haar streichelte.
"Hab ich dir heute schon gesagt, wie wunderschön du aussiehst?", flüsterte er ihr ins Ohr, nachdem er ein paar Haarsträhnen dahinter gelegt hatte.
"Ja, hast du.", antwortete Hermine leise. "Danke."
Sie atmete tief ein, sog seinen Geruch auf, welcher eine Gänsehaut auslöste.
Ihre Hände, die sie in Rons Nacken verschrenkt hatte, begannen jetzt mit seinem Haar zu spielen.
Ewig hätten sie beide so weiter tanzen können. All ihre Gedanken waren verflogen, kein Viktor, gar niemand. Zu lang hatten sie auf diesen Moment gewartet, um ihn sich durch jemand anderen zu verderben. Lied um Lied tanzten sie weiter, durch nichts ließen sie sich stören, bis Ron plötzlich inne hielt. Sie sah sehnsüchtig zu ihm auf.
"Ist etwas?", fragte sie.
"Ich dachte, du hast vielleicht etwas Durst, oder bist müde. Setz dich, ich such uns was zu trinken.", erwiderte er.
Natürlich, wieder hatte er nur ihr Wohl im Kopf. Sie nickte, lächelte wieder. Er hob ihre Hand und küsste sie sanft. Wissend grinsten beiden, und verließen den Platz, an dem sich ihr lang ersehnter Wunsch endlich erfüllt hatte.

_______________________________

etwas kurz ... und nicht ganz so, wie ichs mir vorgestellt hab ... nicht so gut wie der andere ...
na ja, trotzdem nicht schlecht^^
kommi?


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