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Fanfiction

Lily+James - Die Vorgeschichte - In Gefahr

von CharlieEvans

Kapitel 14

So, ich hielt es mal angebracht, meinen fleißigen Kommis-Schreibern zu antworten.
Also:

@Lily-Fan
Tja, in diesem Chap wirst du erfahren, ob du recht hast oder nicht .... Danke jeden Falls für das Kommi

@felix_feicies
Hiermit erfülle ich dir deinen Wunsch! * lach * Und nachdem du das hundertste Kommi geschrieben hast, wird dir das Kapitel gewidmet (Hast du eigentlich deshalb zweimal hintereinander gepostet? * gg *) Trotzdem danke schön für dein Kommi! :D

@Puttchen
Lol, wenn es nur so einfach wäre und man die Personen, die stören, einfach aus seinem Leben entfernen könnte ... xD
Simon wird in diesem (oder nächsten, weiß ich noch nicht so genau) Chap noch eine wichtige Rolle spielen! * große Andeutungen mach *
Wie auch immer! Danke für das Kommi!

@rachelhp
Hmm .... dazu sag ich jetzt mal nichts, sonst würde ich den weiteren Verlauf der Handlung verraten ... * lach *
Danke für dein Kommi!

@Euphoria
Danke, Jasi * strahl *
Ich finds übrigens toll, dass du auch langsam den Spaß an der Sache entdeckst! * grins *

Und da ich jetzt 101 Kommis hab, und ich versprochen habe, dieses Chap demjenigen zu widmen, der das hundertste Kommentar schreibt .....

... DIESES KAPITEL WIDME ICH FELIX_FELICIES !!!!!!!!!!!!!!!!



Warum, um Gottes Willen, habe ich das bloß gemacht?, fragte sich Lily verwirrt. Der bildet sich doch sonst noch was darauf ein!
Aber wollte sie nicht, dass genau das passierte?, überlegte Lily im Stillen.
Hör auf so was zu denken, Lily, rügte sie sich selbst.
Lily schüttelte den Kopf, als wollte sie versuchen, diese unwillkommen Gedanken einfach aus ihrem Kopf werfen.
Seufzend griff sie nach der Puderdose.

Ein paar Minuten später kam sie frisch frisiert und geschminkt die Treppe herunter. Sie bemerkte, dass James immer noch in dem gleichen Sessel saß und fassungslos, aber glücklich, ins Feuer starrte.
Sie lächelte. Er sah einfach zu süß aus!
Leise schlich sie an ihm vorbei. Sie hatte keine Lust, mit ihm über den Kuss zu reden. Sie wusste ja selbst nicht, warum sie das getan hatte.
Gerade war sie am Porträtloch angelangt und wollte schon erleichtert durchklettern, als James sagte:
„Lily?“
„Ja?“, fragte sie zögerlich. Bestimmt würde er jetzt fragen, warum sie ihn geküsst hatte. Ihr wurde unwohl. Wie sollte sie ihm das bitte schön erklären?
„Viel Spaß auf dem Ball“ Er lächelte sie unsicher an.
„Ähm ... danke schön!“ Das hatte sie nicht erwartet. Alles ... dass er sie nach einem Date fragen würde, oder warum sie das getan hatte oder ob Simon nicht eifersüchtig sein würde, aber das hatte sie wirklich am wenigsten erwartet.

Immer noch etwas verdutzt kletterte sie durch das Porträtloch. Wie erwartet stand Simon nicht mehr davor und wartete auf sie. War ja auch verständlich. Sie war immerhin eine Ewigkeit weg.

Als sie schließlich in die große Halle schlüpfte, war das Fest schon im vollen Gange. Suchend ließ sie ihren Blick über die Menge schweifen. Ganz hinten stand Simon und unterhielt sich mit einem aus seinem Haus. Schon von weiten erkannte sie, dass Simon unnatürlich schwankte. Was war denn da los?
Zügig ging sie auf ihn zu.

„Hallo, meine Süße!“, lallte Simon ihr sogleich ins Ohr und zog sie grob zu einem Kuss heran.
Lily nahm einen starken Geruch von Alkohol war, der sich mit übel riechendem Schweißgeruch vermischte. Simon war eindeutig angetrunken.
Angeekelt verzog sie das Gesicht, aber Simon schien das nicht wahr zu nehmen. Es war alles andere als ein angenehmer, geschweige denn schöner Kuss. Simon presste seine Lippen einfach nur auf ihre.
Unwillkürlich dachte sie an den Kuss von James. Seine warmen, weichen Lippen, die ihre so sanft berührt hatten .... sein angenehmer Geruch ...
Schließlich hielt sie es nicht mehr aus und drückte Simon unsanft von sich weg.
„Hi Simon. Und wer bist du?“, wandte sie sich an den Ravenklaw Schüler.
„Thomas, mein Name ist Thomas!“ Er schien auch nicht mehr ganz nüchtern, so wie er wankte.
Simon legte ihr Besitz ergreifend den Arm um die Schulter und betatschte sie wie zufällig am Po.
„Simon, ich würde gerne mit dir reden. Könne wir mal kurz nach draußen gehen?“, meinte sie hastig. Sie wollte es so schnell wie möglich hinter sich bringen.
„Später, meine Süße. Dafür hama immer noch Zeit ... Aber jetzt will ich erst mal meinen Spaß haben!“ Mit diesen Worten drückte er ihr ein Glas mit alkoholisierter Bowle in die Hand, während er sich auch noch eins nahm.

Der Abend zog sich langsam dahin und trotz einiger Aufforderungen von Lily, wollte Simon immer noch seinen „Spaß“ haben, trank ein Glas nach der anderen und hielt sich inzwischen kaum noch auf den Beinen. Auffallend war, dass er, umso mehr Alkohol Simon intus hatte, desto mehr begrabschte er Lily. Anfangs war es ja noch recht harmlos, aber als er dann anfing, ihr respektlos an den Busen zu fassen, ging es ihr entschieden zu weit. Sie wand sich aus Simons Griff und nahm ihm ärgerlich das Glas aus der Hand.
„Wir gehen jetzt nach draußen. Ich muss endlich mit dir reden!“ Sie schnappte sich Simons Arm und zog ihn mit sich.

Simon wankte unkontrolliert an ihrer Hand auf das Schlossgelände hinaus, in die Nähe des verbotenen Waldes. Dort erst blieb sie stehen und holte tief Luft.
„Simon“, fing sie an. „Ich muss dir was sagen ...“
„Ja, meine Kleine ... ?“ Er schlang die Arme von hinten um sie herum und fasste erneut nach ihrem Busen. Lily versuchte verzweifelt ruhig zu bleiben und fuhr fort: „Simon, ich habe gemerkt, dass ich dich nicht mehr liebe.“
Sie wartete seine Reaktion ab. Er brummelte allerdings nur leise und schien voll und ganz damit beschäftigt zu sein, den Verschluss des Kleides auf zubekommen.
„Simon, es ist AUS!“, versuchte sie es ihm verständlich zu machen. Doch er beachtete sie nicht einmal richtig.
„Jaja ...“ Ungeduldig riss er ihr letztendlich einfach das Kleid auf.
Geschockt stieß sie ihn mit voller Kraft zurück. Was wollte der Kerl von ihr? Wo war nur der sanfte und liebenswürdige Simon geblieben?
„Lass mich ihn Ruhe! Ich will das nicht!“ In ihren Augen sammelten sich die Tränen, doch Simon schien das alles nicht im Geringsten zu stören. Mit teilnahmslosem Gesicht kam er näher und drückte sie gegen einen Baumstamm.
Sie versuchte sich zu wehren, doch es war aussichtslos, sein Griff war viel zu fest.
„Lass mich los, du Gestörter! Das hätte ich niemals von dir gedacht, Simon!“ Sie wehrte sich mit Händen und Füßen; trat und schlug um sich, aber Simon war stärker.

-*- Bei James im Gemeinschaftsraum -*-
Was war das? Hatte er da nicht jemanden Schreien hören? Verwundert setzte er sich gerade hin und lauschte in die Stille hinein. Doch da war nichts mehr zu hören war, sank er bald wieder in seinen Sessel zurück und hing seinen Gedanken nach.

-*- Bei Lily uns Simon am Waldrand -*-
Gewaltsam hielt er ihre Hände fest und sein Mund näherte sich dem ihren.
Sie drehte den Kopf zu Seite, um seinen widerlichen Lippen zu entkommen.
Ein wütendes Grollen war von Simon zu hören, als er nur ihre Wange traf. Er holte aus und schlug ihr mit der flachen Hand ins Gesicht.
Mit voller Wucht traf die Hand ihr Gesicht und ein unsäglicher Schmerz breitete sich in ihrem Gesicht aus; wie Flammen, die über ihre Haut tanzten. Ihr schossen die Tränen in die Augen.
„Hilfe! Hilfe!“, schrie sie verzweifelt. „Hilfe! Hallo? Hört mich jemand?“ Doch ihr wurde bewusst, dass sie hier bestimmt nicht gehört wurde. Alle vergnügten sich in der Großen Halle; es war weit und breit keine Menschenseele zu sehen.

-*- Bei James im Gemeinschaftsraum -*-
Jetzt war er sich aber sicher, dass da jemand Hilfe gerufen hat. Er stürzte ans Fenster und versuchte, in der Dunkelheit irgendetwas zu erkennen, doch Fehlanzeige. Sein Blick glitt über die Nebelschwaden im Wald und blieb plötzlich am Waldrand hängen. Da bewegte sich doch etwas. Er sah genauer hin, doch mehr war einfach nicht zu erkennen.
Schnell flitzte er in den Jungenschlafsaal, um sein Fernglas zu holen. (wie hieß das Teil bei den Zauberern noch mal?).

-*- Bei Lily und Simon am Waldrand -*-
„Du Scheißkerl Du Dreckskerl!“ Lily hielt sich schützend die letzten Fetzten ihres Kleides vor ihren Körper. Tränen liefen ihre rosigen Wangen herunter und verwischte ihr kunstvoll aufgetragenes Make – Up. Sie Sah jämmerlich und hilflos aus.
Doch all dies schien Simon nicht einmal wahrzunehmen. Er sah nur begierig und verlangend ihren wohlgeformten Körper an.
„Hilfe! Bitte! Ich brauche Hilfe!“ Mit letzter Kraft stieß sie ihn mit dem Fuß zurück. Simon heulte vor Wut laut auf und schlug ihr mit aller Kraft in den Bauch.
Lily fiel ins Gras. Sie bekam kaum Luft und atmete sehr schwer.

-*- Bei James im Gemeinschaftsraum -*-
Kaum war er wieder vor dem Fenster im Gemeinschaftsraum angelangt, suchte er mit dem Fernglas erneut den Waldrand ab.
In diesem Moment hörte er es ganz deutlich. Eine Stimme schrie nach Hilfe und er kannte diese Stimme.
„Lily!“, stieß er erschrocken aus.
Und nun konnte er sie auch mit Hilfe des Fernglases erkennen. Zwar nicht die Details, aber er sah Lilys unverkennbare rote Haare. Es sah so aus, als läge sie auf dem Boden, da war er sich allerdings nicht so sicher

-*- Bei Lily und Simon am Waldrand -*-
„Hilfe. Hilfe ....“ Ihre Stimme erstarb langsam. Ihr tat alles weh. Sie wollte nur noch, dass es aufhörte. Das Pochen in ihrem Kopf, das schwere Atmen, die Schmerzen am Bauch und im Gesicht, Simon ....
Simon saß auf ihr drauf und betrachtete begierig ihre Brüste.
Sie hatte längst aufgehört, sich zu wehren. Es hatte doch alles keinen Sinn mehr.

-*- Bei James im Gemeinschaftsraum -*-
Da hörte er sie nochmal. Aber diesmal ganz leise, als wäre sie total geschwächt.
Bestürzt schnappte er sich seinen Zauberstab und rannte herunter, in Richtung große Halle.
Ein beklemmendes Gefühl hatte ihn erfasst, wie eine Teufelsschlinge, die sich fest um sein Herz schloss. Was war mit Lily? Warum schrie sie um Hilfe? Geht es ihr sehr schlecht? Lebt sie noch?
Diese Ungewissheit machte ihn ganz krank. Er beschleunigte nochmal, stieß die Tür auf und rannte auf den dunklen Wald zu.

Sorry, ich weiß schon, dass das nicht einer meiner besten Kapitel ist, aber was soll’s ... Bitte trotzdem um Review! *lieb guck*


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