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Fanfiction

Lily+James - Die Vorgeschichte - Der erste Tag im Schnee

von CharlieEvans

Hey Leute!
Jaaah, ich weiß, wie jedes Mal dieselbe Leier: Es tut mir ganz mega doll Leid, dass ich so lange nicht weiter geschrieben habe, aber (die üblichen Ausreden) ich hatte wirklich viel um die Ohren. Außerdem hatte ich weder recht viel Lust noch genug Zeit.
Nun gut, wie auch immer, jetzt ist auf jeden Fall ein neues Kapitel da und ich hoffe, es gefällt euch. Ich bin nicht ganz zufrieden, was die Ausformulierungen betrifft und auch Lilys Gefühle zu beschreiben ist schwer. Am meisten Probleme hab ich jedoch, zu beschreiben, wie sich die Beziehung von Lily und James verändert.

Ich weiß, es ist nicht ganz realistisch beschrieben, dass Lily und James einfach "abhauen", ohne sich von ihren Freunden zu verabschieden. Eigentlich wollte ich das noch schreiben, doch es hätte unnötig viel Zeit verbraucht und es ist nicht relevant für die Geschichte. Also, denkt euch das einfach dazu, ok? =)

Wie jedesmal bedanke ich mich ganz herzlich bei den fleißigen Reviewern, die mich immer wieder anspornen und ohne die ich die Geschichte schon längst aufgegeben hätte.

Danke, an:

@Animagus: Danke schön =) *freu* Jaah, ich war leider auch noch nicht dort ... Eigentlich wolte ich ja schreiben, dass dort die Sonne scheint usw, aber dann ist mir aufgefallen, dass in Frankreich so ungefähr das gleiche Wetter herrschen muss wie in Großbritannien.. Naja^^

@Euphoria: Servus Jasi =) Hab mich sehr über deinen Kommi gefreut ;-) Nene, da sind nciht die Eltern dabei, Lily soll sich schließlich erholen und so ... Wie auch immer, ich hoffe, dieses Chap gefällt dir genauso gut wie das Letzte ...

@Lily-Potter: Ui ui ui *Freu* eine neue Leserin! =) Ja, ich weiß, aber in den letzten Kapiteln bemühe ich mehr umd längere Kapitel^^ Ich hoffe, du verfolgst meine FF weiter ;-)

@browinie-fan: Danke schön =) *lach*

@XxXVeelaXxX: Danke *ganz rot werd* Ich find des auch voll supi, dass du mir immer einen Kommi hinterlässt! *ganz besonders knuddel* *lol* Jaah, im Urlaub wird schon noch etwas passieren, aber erstmal muss sich Lily erholen und alles verarbeiten ...

@sinamaus: *mich ganz dolle entschuldige* Ich weiß ... aber ich konnte mich erst jetzt zu einem neuen Kapitel durchringen. Ich hoffe, dass neue Kapitel gefällt dir genauso gut wie der Rest der Geschichte ...

@bookworm-hermmine93: Danke, danke! *freu* Ja, Simon ist wirklich ein Ar***, aber er bekommt noch seine gerechte Strafe. Ich hoffe, diese FF gefällt dir auch weiterhin^^

Sodala, das wars .. Ich hoffe, ich habe keinen vergessen, wenn ja, dann entschuldige ich mich ganz herzlich!

Und jetzt noch viel Spaß beim lesen!





Kapitel 20


Eine Stunde später fanden sich Lily und James in ihren Winterumhängen gehüllt mit ihren Taschen in der Eingangshalle ein, in der Dumbledore schon auf die beiden wartete.
„Es tut mir Leid, aber ich muss leider gleich wieder weg, der Minister wartet auf mich. Es ist alles wie immer, James. Nach der Mauer könnt ihr einfach apparieren.“
„Aber, Sir, ich hab die Prüfung noch gar nicht abgeschlossen, ich werde erst im Mai 17.“
„Nun, das ist kein Problem, James kann Sie mitnehmen. Gut, dann wünsche ich Ihnen noch eine gute Reise und einen angenehmen Aufenthalt.“ Er lächelte sie beide kurz an und verschwand dann in Richtung seines Büros.
James sah Lily auffordernd an: „Gehen wir?“
Sie nickte, und gemeinsam traten sie hinaus auf die verschneiten Ländereien. Sie stapften durch den hohen Schnee, bis sie zu dem Tor gelangten, dass aus Hogwarts heraus führte.
„Du musst dich gut an mir fest halten, okay?“
Lily nickte, packte seinen Arm und schloss die Augen.



***---***
Sie öffnete die Augen erst wieder, als sie festen Boden unter den Füßen hatte. Ein begeistertes „Wow“ entfuhr ihr, als sie sich umsah.
Schnee, so weit wie das Auge reichte, umgab sie.
Sie standen vor einem schönen kleinen Ferienhaus, dass von einer Veranda umgeben war. An der Rückseite des Hauses begann ein Tannenwald, der sich weit in die Landschaft erstreckte. Die umliegenden Hügel boten sich zum Schifahren an und Lily entdeckte einen kleinen zugefrorenen Teich neben dem Haus.
James lächelte, als er Lilys Blicke sah. Er liebte das Glitzern in ihren Augen wenn sie begeistert war.
„Und das gehört euch?“
„Ja. Es ist schon länger im Besitz unserer Familie. Wollen wir reingehen?“
„Gerne.“

Drinnen empfing sie eine wohlige Wärme, als wäre das Haus extra vorgeheizt worden. Auf Lilys erstaunten Blick hin, erklärte James, dass das Haus mit einem Isolierungszauber belegt ist, sodass die eisige Kälte nicht hineindringen kann.
Sie befanden sich in einer großen, gemütlichen, holzverkleideten Küche, die an einem kleinen Raum grenze, in dem ein großer Tisch mit Stühlen stand.
„Komm mit, ich zeige dir das restliche Haus.“ Er nahm ihr die Tasche ab und ging die Treppe hoch, die ins Obergeschoss führte.
Eine Sitzecke und einige Bilder gestalteter einen Art Vorraum, von dem vier Türen abgingen.
James öffnete die Erste und stellte seine Tasche auf das Bett. Lily sah sich neugierig um. Ja, das war eindeutig das Zimmer von James Potter. Eine große Quidditchfahne befand sich an der einen Wand, die in einem warmen hellgrün gestrichen war. Neben einem Eckschrank aus Kiefernholz, waren einige Regale angebracht, die vor allem Bücher und Fotos von ihm und den anderen Rumtreibern enthielten. Als Lily sich die Fotos genauer ansehen wollte, wurde James leicht nervös und schob sie hinaus. „Die kannst du dir ein anderes Mal anschauen.“ Er nahm ein Foto, öffnete seinen Kleiderschrank und legte es zwischen seine Pullover. Dann folgte er Lily in das nebenan liegende Zimmer.
Es war eindeutig ein Gästezimmer. Die Wände waren in einem zarten Zitronengelb gestrichen und auch sonst war das Zimmer warm und gemütlich eingerichtet. Allerdings sah man, dass dieses Zimmer wohl meist unbenützt blieb. Die Regale waren leer, an der Wand befand sich nur ein Gemälde, dass eine grüne Landschaft abbildete, und ebenfalls fehlten auch persönliche Sachen, die man normalerweise in einem Zimmer aufbewahrte.
„Hier wirst du schlafen, falls das in Ordnung ist?“ Ein fragender Blick Richtung Lily.
„Natürlich.“ Sie trat ans Fenster und sah verträumt nach draußen in die Schneelandschaft. „Es ist wunderschön hier, James.“
Er lies ihre Tasche fallen und stellte sich neben sie. „Ich weiß.“, lächelte er.
So standen noch einige Minuten still nebeneinander, bis James das Schweigen brach und sie wieder hinaus in den Vorraum zog.
„Die anderen Zimmer sind für dich eigentlich uninteressant. Dass eine ist das Schlafzimmer meiner Eltern und das andere ist Sirius Zimmer.“
Lily sah in überrascht an. „Er hat sein eigenes Zimmer?“
„Ja.“, sagte James schlicht und wandte dich um, um die wieder hinunter zu gehen. Lily folgte ihm rasch.



***---***
Mit roten Wangen und strahlenden Gesichtern betraten Lily und James die wohlig warme Küche. Nach einem kleinen Imbiss waren sie mit zwei Schlitten bepackt den Hügel hoch gestapft und hatten ihren Spaß daran, in immer waghalsigeren Routen den Berg hinunter zu rasen.
Nun saßen sie erschöpft mit einer Tasse Tee am Küchentisch und wärmten sich die eisigen Finger. Lily machte eine Kreisbewegung mit dem Zauberstab und schon wurde eine köstlich duftende Mahlzeit zubereitet.

Satt und zufrieden wünschten sie sich wenig später eine gute Nacht und verschwanden in ihren jeweiligen Räumen.
Doch obwohl Lily fast die Augen zufielen vor Müdigkeit, konnte sie nicht schlafen. Zu viele Gedanken schwirrten ihr im Kopf herum, die sie seit ihrer Ankunft verdrängt hatte.
Unruhig wälzte sie sich hin und her, bis sie sich schließlich resigniert aufrichtete und mit leisen Schritten ans Fenster tappte.
Ihr Kopf schien zu platzen, sie musste endlich mal ihre Gedanken ordnen und sie merkte, dass ein wichtiger Teil dabei war, sich mit dem schrecklichen Erlebnis auseinander zu setzten.
Sie seufzte und sah hinaus in die Dunkelheit, in der der Schnee glitzerte. Das Bild, dass sich ihr Bot, strahlte eine unglaubliche Ruhe aus und sie schloss beruhigt die Augen. Sie fühlte sich hier unglaublich wohl und geborgen.
Ihre Gedanken wanderten zu den letzten Tagen. Es war alles so furchtbar schnell gegangen, sie hatte die ganzen Ereignisse noch gar nicht realisiert, geschweige denn verarbeitet.

Angefangen hatte es mit dem Abend, an dem der Weihnachtsball stattfinden sollte...
Alle Mädchen und auch Jungs der höheren Klasse waren in ihrem Schlafsaal verschwunden, um sich fertig zu machen. Chaos herrschte an diesem Abend in dem Schlafsaal der 7. Klasse. Nichts war da, wo es sein sollte und jeder suchte irgendetwas.
Auf einmal war Kate auf sie zugestürzt und hatte sie mit zu Boden gerissen, sodass sie sich einen Schnitt am Rücken zuzog. Als sie dann in den Krankenflügel wollte, traf sie mit James zusammen, der darauf bestand, sie zu begleiten und sie bis in den Krankenflügel trug.

Lily wusste, dass sie an diesem Abend etwas an James entdeckte, dass sie nie erwartet hatte: Fürsorglichkeit. Er hatte mit dieser Tat etwas bewirkt, dass Lily nicht so recht beschreiben konnte. Es war ein Gefühl, wie wenn man nach langer Zeit wieder nach Hause kommt, ein Gefühl von Geborgenheit und Schutz, dass einem nicht so schnell wieder loslässt.
Ja, dachte Lily und lächelte, an diesem Abend hat sich James Potter einen Platz in meinem Herzen eingenommen, den er bis jetzt noch nicht wieder verlassen hatte.

Wie es danach weiterging, wusste Lily gar nicht mehr so genau. Alles war so verschwommen und lückenhaft.
Sie konnte sich jedoch noch daran erinnern, dass sie James zum Dank einen Kuss gab, der ihn wohl genauso überraschte, wie sie. Das Gefühl konnte Lily nicht richtig einordnen, sie wusste nur noch, dass es einzigartig schön gewesen war und sie es noch nie zuvor gespürt hatte.

Dann, auf dem Ball ... sie wusste nicht mehr genau, was geschehen war, die nächste klare Erinnerung war, dass sie mit dem schwankenden Simon auf den Verbotenen Wald zuging, um mit ihm Schluss zu machen. Doch das lief gründlich schief...
Er bekam nicht einmal mit, dass Lily ihm das Ende ihrer Beziehung erklärte, er war fixiert auf ihren Körper. Er begrabschte sie, zerriss ihr Kleid und als sie nicht wollte, wie er wollte, wurde er aggressiv. Er schlug auf sie ein und fasste zwischendurch begierig ihren Körper an.
Lily schrie mehrmals um Hilfe, doch es war aussichtslos. Niemand konnte sie hier hören.
Ihr wurde schwindelig und schwarz vor Augen, sie bemerkte noch, wie jemand Simon von ihr herunterriss, doch dann sank ihr Kopf endgültig auf den Boden.

Lily wurde schlecht. Sie durchlebte die ganzen Ereignisse gerade noch einmal. Sie zuckte zusammen, den Blick leer aus dem Fenster gerichtet. Sie spürte seine Hände... überall, roch seine Fahne, spürte erneut das beklemmende Gefühl, dass sich in ihrem Körper breit machte...
Halt suchend wankte sie zum Bett und kauerte sich in einer Ecke zusammen. Die Augen angstvoll zusammengepresst schien sie in der Erinnerung festzustecken und erlebte es immer und immer wieder.
„Lily?“
Sie fuhr zusammen, als eine weiche Stimme ihren Namen nannte. Vorsichtig, als wüsste sie nicht genau, was als nächstes passieren würde, öffnete sie die Augen und blickte in die warmen Augen von James.
„Alles in Ordnung?“ Er setzte sich zu ihr und strich ihr sanft über die Hand.
Lily atmete ein paar Mal tief und nickte dann: „Ich denke schon.“
Stille. Dann-
„James? Kann ich zu dir kommen?“ In ihrer Stimme klang bittend und man merkte, dass sie sich vor der Einsamkeit fürchtete.
„Natürlich.“ Er stand auf, reichte ihr die Hand und führte sie ins sein Zimmer.


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Es gibt wunderbare Sequenzen – von der Spannung beim Trimagischen Turnier bis zum Humor und Herzschmerz beim Weihnachtsball, aber das treibende Element ist der traumhafte Thriller, in dem es ein echter Bösewicht auf Harry abgesehen hat – und nur Harry allein in der Lage ist, ihm die Stirn zu bieten.
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