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Fanfiction

Lily+James - Die Vorgeschichte - Erwachen

von CharlieEvans

Hey ;)
Nun ist es mal wieder Zeit, mich für die lange Wartezeit zu entschuldigen. Wie jedes Mal hatte ich weder Lust noch Zeit noch Ideen für ein neues Kapitel. Doch jetzt hab ichs endlich auf die Reihe gekriegt.
Ich finde, das Chap ist ganz in Ordnung. Es war wahnsinnig schwer, sich in Lily hineinzuverestzten und zu überlegen, wie sie sich jetzt wohl fühlen mag. Ich hoffe, das ist mir einigermaßen gelungen.
So viel zum Kapitel.

Meinen fleißígen Kommischreibern danke ich ganz herzlich! Trotz der langen Pausen kann ich mich immer auf euch verlassen, ich hoffe, das ändert sich dieses mal nicht.

@Puttchen: An dieser Stelle möcht ich dir ganz dolle dafür danken, dass du mir ganz ganz oft einen Kommi hinterlässt. Ja, das war sehr ärgerlich und leider konnte ich gar nichts retten! Schön, dass dir das letzte Chap gefallen hat, ich hoffe, dieses tut es auch.

@crzy-on-harry: Und schon wieder hat es so lange gedauert. *seufz* Sorry! Dafür habe ich dieses mal ein ein wenig längeres Kapitel geschrieben. Ich hoffe, du hinterlässt auch dieses mal einen Kommi!

@Animagus: Ui, da freut sich das Autorenherz! *gg* Das kenne ich! Freut mich aber, dass du nun endlich dazu gekommen bist! Ich hoffe, diese Chap gefällt dir genauso gut wie die letzten!

@-+*Lyra*+-: (Sorry, erstmal, ich kann diese komische Welle irgendwie nciht machen, das geht bei mir net) Danke für dein Lob! Ja, Simon ist wirklich ein Arsch! *recht geb*

@XxXVeelaXxX: Danke auch dir für dein Lob! Find ich super, dass du überalle einen Kommi hinterlässt! *daumen reck*


So, das wars dann erstmal von mir!
LG, Charlie





Kapitel 19

Als Lily das nächste Mal aufwachte, schien die helle Mittagssonne durch die großen Fenster des Krankenflügels. Müde rieb sie sich die Augen und musste erst einige Male blinzeln, da sich ihre Augen noch an die Helligkeit gewöhnen mussten. Wie viel Uhr es wohl war?
Dann viel ihr Blick auf die schlafende Person neben ihr. Sie lächelte. James hatte sich wohl Mme Pomfreys Verbot widersetzt und war einfach eingeschlafen. Vorsichtig, um ihn nicht zu wecken, nahm sie ihm die Brille ab, die ihm über die Nase gerutscht war.
Mit einem Blick stellte sie verwundert fest, dass Simon wohl schon aus dem Krankenflügel entlassen worden war. Sein Bett war nämlich leer und frisch bezogen.
Als sie an Simon dachte, lief es ihr kalt den Rücken herunter und sie spürte wieder seine Hände, die sie überall anfassten. Sie schüttelte sich und versuchte krampfhaft nicht daran zu denken.
Sie stand auf und trat an eines der großen Fenster. Von hier aus konnte man Hagrids Hütte und ein Teil des Quidditchfeldes sehen. Sie lehnte ihre Stirn an die Scheibe und schloss die Augen. Sie fühlte sich seltsam. Sie hatte einmal gelesen, dass Menschen, denen so etwas passiert war, sich oft schmutzig und dreckig fühlten und Drang verspüren, sich ständig zu waschen.
Doch so fühlte sich nicht. Sie fühlte sich irgendwie leer und benutzt. Als wäre sie eine Puppe und kein Lebewesen.
Ihr kam es so vor, als würde am Fenster eine leblose Hülle von ihr stehen und sie selbst wäre irgendwie ... abseits.
Wieder spürte sie seine Hände, die überall zu sein schienen. Sie presste ihre Lippen aufeinander und versuchte, an etwas anderes zu denken. An etwas Schönes, den Sommer beispielsweise. Sie wusste, irgendwann musste sie sich mit dem Geschehenen auseinander setzten, aber jetzt noch nicht. Dazu war es noch viel zu frisch.
Doch sie konnte es nicht verhindern, schon wieder wanderten ihre Gedanken an den gestrigen Abend. Sie sah Simon vor sich, wie er sie schlug, sah seine Augen, die sie gierig musterten, roch seine Fahne, spürte seine Hände....
Irgendetwas raschelte im Hintergrund, doch Lily bemerkte es nicht.
Die Augen fest zusammen gepresst, die Finger krampfhaft um den Fensterrahmen geklammert, sodass die Knöchel weiß hervortraten sah, stand sie da. Sie schien wie gefangen in ihren Gedanken.

James der inzwischen aufgewacht war, beobachtete sie einige Sekunden vom Bett aus. Dann erhob er sich und stellte sich leise hinter sie. Behutsam legte er seine Finger auf die ihren und strich sanft über sie.
"Lily?"
"James!" Es hörte sich erleichtert an. Ihre Züge entspannten sich ein wenig und sie öffnete die Augen.
Seine Anwesenheit beruhigte sie auf eine angenehme Weise. Nicht wie einer dieser Beruhigungstränke, sondern von Innen heraus. Bei ihm fühlte sie sich wohl, beschützt und geborgen.
Sie lehnte ihren Kopf an seine Schulter und atmete tief ein. Es war, als as ob sie eine Schutzhülle umgeben würde, die nichts herein- und herausließ. Als wären sie ganz allein auf der Welt.

Die Tür zum Krankenflügel öffnete sich und Alice und Sirius schoben sich durch die Tür. Einen Moment sahen sie den Beiden zu, dann drehten sie sich wieder um und verließen so leise wie sie gekommen waren den Krankenflügel. Den Moment des Friedens, der James und Lily umgab, wollten sie auf keinen Fall stören.



****2 Stunden später****

Lily kicherte.
"Und dann?", fragte sie gespannt.
"Nun, das Ende vom Lied war, dass wir eine Woche lang jeden Tag Klassenzimmer putzen durften.", seufzte James.
Er saß auf einem Stuhl neben Lilys Bett, in welchem sie es sich gemütlich gemacht.
"Erzähl noch was!", verlangte Lily wie ein kleines Kind, dass noch nicht schlafen wollte.
"Okay. Hmm ... lass mich überlegen ... Ach ja, das war auch eine tolle Geschichte. Erinnerst du dich noch an Halloween letzten Jahres? Als McGonagall schreiend im Nachthemd in die große Halle gelaufen ist?"
Lily dachte einen Augenblick nach, dann nickte sie.
"Also, das war so: Tatze und ich waren am Abend vorher heftig am grübeln, weil uns immer noch kein Halloweenstreich eingefallen war, bis Tatze plötzlich die Idee kam. Wir schlichen uns zu Gonnis Büro, und präparierten eines dieser Plastikskelette, die man in Muggelscherzartikelläden kaufen kann, so, dass man es vom Bett aus nicht erkennen konnte. Dann belegten wir es mit einem einfachen Spruch und verschwanden wieder. Als McGonagall dann am nächsten Morgen aufwachte und in ihr Büro ging, erwachte das Skelett zum Leben und fing an, Polka zu tanzen. Scheinbar hat sich die arme Gonni dermaßen erschreckt, dass sie schreiend in die Große Halle lief und sich erst dort wieder beruhigte." James grinste versonnen.
Lily lachte. "Ja, das weiß ich noch. Der Anblick von Gonni war zu gut. Das war einer eurer besten Streiche!"
Überrascht sah James sie an. "Dir haben unsere Streiche gefallen? Es hat immer den Anschein gemacht, als würde es dich irgendwie stören."
Lily kam um die Antwort herum, denn in diesem Moment öffnete sich die Tür und Sirius und Alice kamen herein, die Arme voller Leckereien.
"Hey, ich ihr zwei. Wie ich sehe, habt ihr viel Spaß!", meinte Sirius grinsend. Mit den Worten "Wir dachten, dass könnt ihr gebrauchen!", ließen sie die Ladung an Süßigkeiten auf dem kleinen Tischchen neben Lilys Bett fallen.
"Lily! Lass dich drücken!" Alice umarmte ihre Freundin stürmisch und wollte sie gar nicht mehr loslassen. "Wie geht es dir?"
Lily wich ihrem Blick aus. "Ganz in Ordnung. Den Umständen entsprechend eben.
Sie konnte nichts dafür, sie konnte den beiden einfach nicht ins Gesicht blicken. Sie schämte sich, für das, was ihr geschehen war. Lily wusste, dass es die beiden nur gut meinten, doch kaum waren sie und James nicht mehr alleine, hatte sie ein beklemmendes Gefühl.

"So, wir müssen dann mal wieder. Verwandlung bei der Gonni! Gott, steh uns bei!" Theatralisch hob Sirius die Hände gen Himmel.
Alle lachten. Dann erhoben sie Alice und Sirius und machten sie auf den Weg zum Verwandlungsklassenzimmer.

Doch kaum waren die beiden verschwunden, schritt der nächste Besucher durch die Tür des Krankenflügels. Es war Dumbledore.
"Guten Tag, euch beiden. Ich habe euch etwas Wichtiges mitzuteilen. Augrund den gestrigen Vorkommnissen, halte ich es für besser, wenn Sie erst einmal ein wenig Abstand von der Schule bekommen, Miss Evans. Deshalb gebe ich Ihnen eine Woche frei, um auszuspannen. Ich dachte an euer Ferienhaus an der Côte d’ Azur, James. Mit deinen Eltern habe ich das bereits geregelt. Ist Ihnen das Recht, Miss Evans?"
Lily wunderte sich kurz, weil James scheinbar etwas vertrauter mit Dumbledore war, als eine normale Lehrer-Schüler-Beziehung, bevor sie antwortete: "Ja, ich denke, das wäre ganz gut. Professor, kann James mich vielleicht begleiten? Ich möchte ungern alleine fahren."
"Wenn er möchte, sehe ich nichts, was dagegen sprechen könnte."
"Natürlich fahre ich mit!"
"Nun gut, dann würde ich sagen, packen sie ihre Sachen. Jetzt dürfte sich normalerweise keiner in den Gemeinschaftsräumen aufhalten. Aber zuvor müsste Mme Pomfrey Sie noch einmal untersuchen, Miss Evans. Der Sicherheit wegen."
Lily nickte. Das hatte sie erwartet.


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