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Fanfiction

Lily+James - Die Vorgeschichte - Unerwartete Gefühle

von CharlieEvans

4. Kapitel
danke für eure Kommis!! ;-) schreibt bitte fleißig weitere

\"Ruhe bitte! Wir werden uns heute mit dem Entwaffnungszauber beschäftigen. Schlagt bitte die Bücher auf Seite 49 auf und lest den Teil über Entwaffnung und wie man sie einsetzt. Danach üben wir den Zauber, lest also bitte aufmerksam!"
Professor Clark setzte sich hinter seinen Schreibtisch und beobachtete die Schüler, welche nun tief über ihre Bücher gebeugt waren.
\"Miss Greenhorn und Miss Fly! Kein Gekicher dahinten!", sagte er scharf und sah in die hinterste Reihe, in der die zwei Hufflepuffschülerinnen gekichert hatten, aber nach der Ermahnung schnell ihre Köpfe senkten.
Nachdem alle den Absatz fertig gelesen hatten, rief Professor Clark einzelne Schüler auf und sie sollten an einer Puppe die Entwaffnung üben. Bei den meisten Schülern lief es erst mal ziemlich kläglich und deshalb schien der Professor etwas verärgert.
„James Potter!“, rief er schließlich. Dieser stand auf und trödelte langsam auf die Puppe zu. Plötzlich hob er seinen Zauberstab und rief: „Expelliarmus“ ((entschuldigt die Schreibweise falls ich es falsch geschrieben habe)). Der Puppe flog der Plastikzauberstab aus der Hand.
„Prima! Der Erste der es geschafft hat! 10 Punkte für Gryffindor!“ Der Professor war offensichtlich hocherfreut und James ging zufrieden auf seinen Platz, auf dem ihm Sirius schon entgegen grinste.
„Pah! So ein Angeber!“, zischelte Lily Alice zu, doch Professor Clark hatte sie anscheinend gehört, denn er rief: „Dann machen Sie' s besser, Miss Evans!“
Unsicher stand Lily auf ging langsam auf die Puppe zu. Sie hob den Zauberstab und - entwaffnete sie einwandfrei. Stolz drehte sie sich um und ging zurück an ihren Tisch.
„Oh, noch eine die es geschafft hat! Nehmen Sie auch 10 Punkte, Miss Evans! Nun, wir werden nächste Stunde weiter arbeiten. Als Hausaufgabe schreiben Sie mir bitte 7 Fuß über die Einsetzung des Entwaffnungszaubers und üben ihn! Die Stunde ist beendet!“

Als Lily und Alice sich auf den Weg in den Gryffindorturm machen, seufzt Alice laut auf: „Wie kannst du nur immer alles so schnell, obwohl du gar nicht aus einer Zaubererfamilie kommst? Du musst mir den Entwaffnungszauber noch zeigen, ja?“
„Klar, mach ich“, lächelte Lily, doch in diesem Moment tippte ihr jemand auf die Schulter. Sie drehte sich abrupt um- und sah in Sirius tiefschwarze Augen.
„Was ist, Black?“, fragte sie stirnrunzelnd.
Sirius holt tief Luft und sagte:
„Ich würde gern mit dir alleine reden.“ Er deute unmissverständlich auf Alice, diese hob nur die Augenbrauen und verzog sich verärgert in den Gemeinschaftsraum.
„OK. Ich wollte dir nur sagen, dass James dich wirklich mag, sonst würde er sich nicht so an dich dranhängen. Hast du wirklich schon Jemand fürs Hogsmeadwochenende?“
„Ja, hab ich. Simon aus Ravenklaw, du kennst ihn sicher aus Zauberkunst, oder?“
„Ja, der ist ganz nett. Aber vielleicht solltest du James mal ne Chance geben und mit ihm ausgehen? Ich meine, du kennst ihn doch gar und so...“
„Schlag dir das aus dem Kopf. Ich werde nie mit James ausgehen, er ist viel zu hochnäsig, wahrscheinlich hat er dich geschickt, um mir das zu sagen, oder?“, sagte sie abweisend.
„Nein, hat er nicht!“ Nun wurde Sirius langsam wütend. „Wenn du es genau wissen willst: Ich mach mir Sorgen um James, er ist nicht mehr der Alte, seit du ihn hast abblitzen! Aber natürlich ist Lily Evans zu stur, um sich mit ihm zu treffen und dann einzusehen, dass er gar nicht so schlimm ist wie sie denkt! Nein, soweit kommt es erst gar nicht, hab ich Recht? Du traust dich nicht!“ Er drehte sich um und schlüpfte wutschnaubend durch das Porträtloch. Lily sah ihm etwas verdattert nach- so hatte sie noch keiner angeschrieen- doch dann zuckte sie die Schultern und kroch auch durch das Loch.

Spät am Abend dachte sie noch mal über das Gespräch mit Sirius nach. Was wenn es James wirklich ernst meinte, was wenn er sie ihn wirklich etwas voreilig beurteilt hatte, was wäre wenn...? Himmel noch mal, jetzt dachte sie schon wieder über James nach. Ob er ihr doch nicht so egal war? Diesen Gedanken verwarf sie jedoch gleich wieder. Allerdings klang Sirius schon ziemlich ernst... Sie gähnte drehte sie auf die andere Seite und war schon fast eingeschlafen, als sie sich noch vornahm, noch mal mit James zu reden.

Als die morgendlichen Sonnenstrahlen sie an der Nase kitzelten, schlug sie die Augen auf und streckte sich noch mal genüsslich, bevor sie aus dem Bett sprang und im Bad verschwand. Nach einiger Zeit kam Lily wieder heraus.
„Na endlich bist du fertig, du brauchst doch sonst nie so lange. Ich dachte schon, du-“ Doch die Worte blieben Alice im Hals stecken. (Sie stand schon die ganze Zeit vor der Tür und hatte darauf gewartet, dass sie auch rein kann). Lily sah dermaßen gut aus, dass sie nach Luft schnappte. Sie hatte sich die Haare hoch gesteckt und sogar ein bisschen Schminke aufgelegt. Außerdem hatte sie ein grünes Kleid an, das super zu ihren Augen passte.
„Hab ich was verpasst?“, fragte sie verblüfft.
„Nein. Wieso fragst du?“ Lily tat erstaunt, doch sie lächelte.
„Du hast dich ja voll raus geputzt! Ich mein, du siehst super aus und so, aber wieso...? Und für wen?“
„Keine Ahnung, ich hatte einfach mal Lust, mich ein bisschen hübsch zu machen.“
Alice sah zwar nicht ganz überzeugt aus, hielt aber den Mund. Und Lily war sehr froh darum. Die Wahrheit war, dass sie es selbst nicht so genau wusste. Überhaupt war sie zurzeit reichlich verwirrt. Zwar war sie felsenfest davon überzeugt, dass sie auf Simon stand, dachte aber immer öfter an James, der so geknickt nach seiner Abfuhr ausgesehen hatte.
Alice beobachtete sie von der Seite und meinte schließlich: „Komm, gehen wir in die große Halle“
Im Gemeinschaftsraum sahen einige Lily nach, die dass spürte, aber es nicht beachtete. Ein paar pfiffen ihr sogar hinterher, bis sie enttäuscht den Gemeinschaftsraum verließ. Sie hatte James nirgendwo gesehen...


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Es gibt einen Grund dafür, warum alle großen Fantasy- und Science-Fiction-Filme im Gedächtnis der Leute geblieben sind. Sie haben eine große Tiefe und nicht nur eine oberflächliche Handlung. Und deswegen werden wir in 50 oder 100 Jahren auch immer noch die Harry-Potter-Bücher lesen und hoffentlich die Filme anschauen.
Michael Goldenberg