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Fanfiction

A Place In Time - Jedes Ende ist auch ein neuer Anfang

von Dr. S

Ah, es ist vorbei, ja. Und wer denkt, ich würde jetzt jede kleine Frage die mal aufgekommen ist in einem Kapitel beantworten, der hat was Falsches gelesen, sonst müsstet ihr mich so weit kennen! MYSTERY!
Wie gesagt, wer ein Sequel will soll's sagen.
Ja, ich möchte Danke sagen, Moment...

@sunnyblack: Hab mich immer sehr über deine Kommentare gefreut, egal wie häufig. Das RL ist eben auch wichtig, hahaha! Ich hab deine Stimme für's Sequel angemerkt und über Alles weitere laber ich im Forum rum. *Cookie geb*

@Draco_Malfoy: Jaah, ich hab's schon gesagt, ne? Seit gaaaanz am Anfang immer fleißig mein Geschreibsel ertragen. Den Verlust von Dramione überstanden und Mordgelüste gegenüber Harry entwickelt. *seufz* Ich werde nostalgisch, sorry. *Mega-Cookie geb*

@Butterbier1: Mein Demotivator mit dem coolen Nick! Haha, doch wirklich. Ich mag deine Kommis, äußerst unterhaltsam, aber vielleicht nicht sehr vorteilhaft formuliert. Zurück zu den Wurzeln! *Butterbier reich*

@joghi: Hm, was soll ich sagen? Ich hab deine Kommis sehr gern gelesen, ja. Bis auf so zwei Mal, ehehe... Aber Schmu drüber! Immer dieser kleine Tropfen Ironie, oder meistens. Nicht zu vergessen das Zeug mit den Shippernamen. Hatten wir das nicht auch mal mit Limine, oder so? Haha... *Muffin hin schieb*

@UhuLeni: Ja, Leni. *Taschentuch reich* Dein Interesse für die Hintergründe hat mich ziemlich beeindruckt. Auch die Interpretationen, Spekulationen. APiT ist ja dein Hobby, haste selber gesagt und ich weiß gar nicht ob ich mich mehr als geehrt fühlen kann. Ich weiß noch, wie du mich angeschrieben hast und ich meinen üblichen Text abgelassen hab. Mit der Meinung und freuen, ne? Ich hab wie immer fest damit gerechnet, dass das nicht passieren wird und jetzt biste hier. Lang lebe NC17! Haha! *WoolfyHarry-Tasse für dich*

@LilyFan: *seufz* Klebstoff und Masse. Da hab ich deine Kommentare auch so furchtbar gern gelesen und ich hätte mit Allem gerechnet, außer das du hier schwarz herum dackelst. Haha... Ein Sequel würde vielleicht nicht jeden Tag kommen und vielleicht krieg ich dann da auch mal ein Kommi! Da würde Dora und Remus auch vorkommen und die Averys natürlich auch. Am Ende ist Ally lesbisch geworden, nech? Haha... und mit Alex-vielleicht-Freundin durchgebrannt... Ich glaube, das Sequel lässt sich kaum vermeiden, da ich ja nicht der Typ für viele Antworten auf einmal bin. Hehe... Warum Draco übrigens nicht raus kann... Dumbledore will nur das Beste für ihn. Läuft er jetzt raus, dann erkennt Lucius ihn wieder und all sowas... Sequel? *glucks* Und den Keks hast du dir doch verdient! *Cookie hinschieb*

@StillAlive: Jaah, auch sooooo lange gelesen. Ab und zu kaum Zeit gehabt, aber immer dran geblieben. Ich hab mich immer seeeehr über deine Kommis gefreut. Aber du hast das Falsche gelesen! Haha! Ein Ende bedeutet niemals, das alle offenen Fragen beantwortet werden. Wir haben alle einen Kopf. Am Ende Stoff zum Nachdenken zu geben find ich immer toll und ja, vielleicht Antworten im Sequel. Aber nie ohne neue Fragen. (Übrigens hasse ich dieses Zunge raus Smily wenn's mir gezeigt wird, dafür hab ich jetzt natürlich alle Antworten raus geschmissen, höhö! Nö, Scherz.) *Keks such* Moment... *Keks geb*

Ich möcht jetzt auch noch mal Hallöchen zu Hauself sagen, ohne die ich niiiiiiiieeeeee Drarius als Zusatz geschrieben hätte. Der Rest kriegt Danksagungen, wenn ich ein Kommi krieg! Muahahahahaha!

Mai, da hab ich aber abgelassen und ich weiß immer noch nicht, was ich sagen soll. Das kann ich eben nicht. Danke an alle für's lesen und Fragen und so was kann ich immer noch im Thread beantworten, wo ihr auch über ein eventuelles Sequel abstimmen könnt.

Ja, und ich möchte bitte keine Steine nach mir wegen dem Ende geworfen haben... *aus dem Raum husch*

Viel Spaß & Ja, das Ende sagt Alles!


Jedes Ende ist auch ein neuer Anfang

Das Badezimmer war mit feuchtem Dampf regelrecht gefüllt und Draco konnte nicht viel erkennen. Er wischte sich die nassen Strähnen aus der Stirn und trat näher an seinen Schnuffel in der Dusche heran.
„Huhu.“, machte er betont lässig und Sirius schrie auf, bevor er sich blitzschnell umdrehte. Er zitterte und die grauen Augen waren weit aufgerissen, als würde ein Monster hier herein gekommen sein. Das lange Haar hing in dicken Strähnen bis auf seine Schultern und Sirius keuchte schwer, als er Draco erkannte.
„Besetzt.“, sagte er knapp und drehte sich wieder um.
Draco beobachtete eine Weile, wie Sirius sich betont unbekümmert weiter wusch und seufzte dann niedergeschlagen. „Wenn’s dich nicht stört, würde ich mich eigentlich gründlicher darum kümmern, das Blut an meinen Beinen loszuwerden. Aber du blockierst hier ja Alles.“, sagte er und wartete auf eine Reaktion, aber wenn Sirius sich irgendwie leise äußerte, dann war der Wasserstrahl wohl zu laut für Dracos Ohren.
„Im Moment stört mich nur, das du mich beim Duschen beglotzt, Malfoy.“, schnaubte Sirius schließlich und ließ sich etwas Wasser in den Mund regnen um lautstark damit zu gurgeln.
„Schon mal was von nem Duschvorhang gehört?“, schlug Draco vor und folgte den kleinen Rinnsalen, die Sirius blasse Haut entlangliefen.
„Ich hab’s nicht so mit Vorhängen.“, sagte Sirius und so wie Draco das jetzt sah, hatte der Gute schon eine ganze Weile unter dem nur noch lauwarmen Wasserstrahl gestanden. Die Finger um den Schwamm waren aufgeweicht und schrumpelig, aber Draco wünschte sich trotzdem einfach Sirius Hand zu halten. Die war schon längst nicht mehr so wunderbar weich wie früher, aber dieselbe Wärme…
„Hör mal, lass es einfach und verschwinde, ja?“, sprach Sirius weiter und drehte den Kopf leicht über die Schulter. „Hat dir das heute Nacht nicht gereicht?“
„Du warst extra grob, damit ich dich in Ruhe lasse.“, sagte Draco sofort und Sirius verdrehte die Augen. Es stimmte! Es musste stimmen! „Aber dann solltest du dich daran erinnern, das Lucius Malfoy mein Vater ist. Soll ich dir genau erläutern, was er mit mir gemacht hat?“
„Draco…“, entfuhr es Sirius und er konnte sich gerade noch stoppen, aber Draco lächelte leicht. Wenn er bloß verstehen würde, was Sirius plötzlich gegen ihn hatte, das er seine Gefühle unterdrücken wollte…
„Das ist ein Anfang.“, sagte Draco, trat einen Schritt näher und streckte die Hand nach Sirius aus. „Müssen wir nochmal anfangen?“ Der Ärmel seines Hemdes wurde klatschnass, als Draco Sirius über die immer noch stoppelige Wange strich und die angespannten Kiefermuskeln abtastete. Viel Zeit hatte er dafür nicht, denn Sirius drehte den Kopf schnell wieder nach vorne um sich mit dem Schwamm die Schulter regelrecht zu polieren.
„Könntest du ganz einfach deinen Hintern aus meinem Badezimmer bewegen? Schlimm genug, dass ich dich hier ertragen muss, aber was tut man nicht Alles um mal kämpfen zu können.“, sagte Sirius in einem Atemzug und holte die verlorene Luft jetzt wieder rein.
„Ich mache dir Sandwiches.“, sagte Draco leise und Sirius hörte auf zu schrubben.
„Bitte was?“, schnaubte er nach hinten.
Draco fuhr mit den Fingerspitzen über die nasse Haut und griff nach dem Schwamm, den er lockerleicht aus Sirius Hand lösen konnte. „Ich bin so stolz auf dich…“, sagte er und beobachtete, wie Sirius Rückenmuskulatur sich deutlich anspannte, als Draco ihm den sanft über die Haut schrubbte. „Du hast gegen… Voldemort gekämpft, bist der erste Mensch, der aus Askaban geflohen ist, konntest den Dementoren entkommen, hast mich davon abgehalten von zu Hause wegzulaufen, als ich dreizehn war, nicht zu vergessen, das du mich getröstet hast, als ich total fertig war und trotzdem gibst du zu, das du Vorhänge plötzlich nicht mehr ausstehen kannst.“
Ein Zucken durchfuhr Sirius, als er versuchte nicht zu lachen und Draco verstärkte seinen Druck mit dem Schwamm.
„Es muss doch hart sein…“, sagte Draco leise. „Der Gedanke an Askaban…“
„Das ist eben nicht dein Problem.“, sagte Sirius kühl.
„Lass es mein Problem sein.“, bat Draco, fasste Sirius an der Schulter und drehte ihn herum, damit er ihn ansehen konnte. „Bitte, Sirius… Deine Augen… Sie sehen so traurig aus.“ Fast automatisch wandte Sirius den Blick ab und schloss die Augen, als Draco ihm das lange Haar aus dem Gesicht strich. „Kann ich dich nicht glücklich machen?“
Tief atmete Sirius durch und packte Draco dann so ruckartig an den Schultern, das der erschrocken den Schwamm fallen ließ. „Hör zu.“, sagte Sirius scharf, die Augenbrauen zusammen gezogen und den Blick genau auf Dracos Augen gerichtet. „Das Problem ist, das ich dich nicht glücklich machen kann. Du bist sechzehn Jahre alt und hast noch so viel vor dir! Schau mich doch an!“ Sirius hielt Draco aber davon ab den Blick abschweifen zu lassen und umfasste den Blondschopf mit beiden Händen. „Ich bin auf der Flucht. Mein Leben besteht aus nichts, außer warten, dass das vielleicht mal anders wird, oder dass ich endlich wieder kämpfen kann. Ich bin fünfunddreißig Jahre alt und kann dir nichts bieten, für das es sich lohnen würde.“
Ach so! Er machte sich Sorgen! Aber das passte so absolut gar nicht zu seinem Schnuffel, das Draco es gar nicht in Betracht gezogen hatte. Nicht das mit den Sorgen, aber diese Konsequenzen daraus ziehen, oder? Doch, schon… Das war das alte Muster.
„Ich brauch doch aber nichts, außer dir.“, sagte Draco, griff nach Sirius Handgelenken und schaute ihn flehentlich an. „Hast du das vergessen? Was soll ich denn hier… Wie soll ich es hier denn aushalten, wenn du mich so behandelst, mir extra wehtust, damit ich dich hasse? Ich kann dich nicht hassen!“
„Du musst aber.“, sagte Sirius scharf, sein Blick so eindringlich, das es schon fast furchteinflößend war.
„Ich kann nicht!“, schrie Draco ihn an, riss Sirius Hände von seinem Gesicht und presste die zitternden Lippen zusammen. „Du bist mein Leben und das will ich nicht verlieren, wenn es so schön sein könnte.“
„Draco, hör zu.“, sagte Sirius ruhig. „Das war vielleicht früher so, da konnte ich das für dich sein. Aber wie soll ich…“ Er betonte das Wort extra scharf. „Ja, ich! Wie soll ich dir denn noch irgendwie Kraft geben. Schau mich doch an.“ Draco wollte wieder den Blick senken, aber Sirius umfasste seinen Kiefer, damit er das nicht konnte. „Das war jetzt nicht wörtlich gemeint, ich hab nichts an.“
„Ich weiß.“, sagte Draco und grinste kurz. „Wenn du mich schon loswerden willst, dann darf ich doch wohl nochmal schauen, oder?“ Er schüttelte leicht den Kopf, als Sirius die Hand wieder wegnahm. „Wenn du mein Licht warst… Warum… Warum kann ich nicht jetzt deines sein?“
Mit beiden Händen rieb Sirius sich übers Gesicht und schüttelte langsam den Kopf, solange bis Draco die Tränen kamen. „Das kannst du nicht, Draco. Du bist sechzehn und solltest dein Leben nicht damit verschwenden das Licht im Dunkeln eines alten Mannes zu sein.“, seufzte Sirius und drehte sich wieder um.
„Nicht ‚eines alten Mannes‘, sondern von dem Mann, den ich liebe.“, wollte Draco noch nicht aufgeben und wischte sich mit dem nassen Ärmel über die Augen. „Versuch doch…“
„Ich würde gerne duschen.“, sagte Sirius so kalt und emotionslos, wie Draco ihn nie zuvor gehört hatte. Glaubte er wirklich, das Draco ihm das jetzt abnahm? „Warte zehn Minuten, dann kannst du.“
Draco ließ den Kopf leicht hängen, seine Haare nass von der umher wabernden Feuchtigkeit. „Ich warte, je nachdem wie lange du brauchst.“, sagte er, warf noch einen Blick auf Sirius Rücken und verließ dann das Badezimmer.
„Glaubst du, er hat die unterschwellige Botschaft verstanden?“, kam Harrys Stimme von rechts und Draco drehte nur den Kopf, während er die Tür schloss. Mit der linken Schulter an die Wand gelehnt stand der Werwolf da, die Hände in den Taschen der schwarzen Hose verborgen und Draco war froh darüber. Harrys Hände jagten ihm einen kalten Schauer über den Rücken, selbst wenn er nicht daran dachte, was der Ex-Gryffindor damit Alles angestellt hatte.
„Du trägst meinen Pullover…“, murmelte Draco, wusste selber, das seine Stimme brüchig klang, aber seiner Meinung nach nicht vor Angst.
Harry war da anderer Meinung. Nie hatte Angst so wunderschön gerochen, wie wenn sie aus den Poren dieser schneeweißen Haut ausgeschieden wurde. Ewig hätte er hier so stehen und einfach schnuppern können.
„Steht mir doch.“, sagte er grinsend und betrachtete den ehemaligen Hogwarts-Pullover. „Die Siebziger gingen mir eh auf den Geist. Diese Hosen! Brr…“ Dracos Atem ging schneller und Harry freute es ungemein, als er das nicht mal spürbare Zittern der Unterlippe ausmachte.
„Steht mir besser.“, sagte Draco, bemüht lässig. Ihm gefiel gar nicht, das Harrys grüne Augen, die absolut niemanden je wieder an Lily Evans erinnern würden, regelrecht an ihm klebten und jede kleine Gefühlsregung aufzusaugen schienen. Das wurde dann sofort weitergeleitet und berechnet. Jedenfalls sah es so aus und Draco kannte diese Sorte Mensch. Nur war Harry eben nie wirklich dumm gewesen und wenn er jetzt… Nein, daran wollte Draco lieber gar nicht erst denken.
„Dir steht Alles.“, säuselte Harry und stieß sich von der Wand ab. Draco hatte sich nicht soweit unter Kontrolle, als das er darauf keinen Schritt nach hinten tun würde und Harry grinste, als er natürlich Recht gehabt hatte. Wie immer…
„Was willst du?“, fragte Draco und damit hatte Harry nicht gerechnet. Überrascht hob er die Augenbrauen und setzte seinen Weg zu dem blonden Slytherin fort. Gut, für Dracos Emotionen brauchte er auch mal länger, aber was da in seinem Kopf vorging konnte Harry beim besten Willen nicht sagen. Das machte ihn ja gerade so interessant. Ob das schon früher so gewesen war, das wusste Harry nicht und er wollte sich auch gar nicht daran erinnern.
Harry Potter war ihm peinlich…
„Um ehrlich zu sein…“, konnte Harry nicht anders, als Draco die Wahrheit zu sagen. Immerhin liebte er ihn, mehr als jemand einen Menschen lieben konnte und er hatte sich Jahrelang nach seinem Traum verzehrt. „…will ich dein Haar berühren.“
Dracos unwahrscheinlich schönen grauen Augen weiteten sich, sodass Harry sie noch besser betrachten konnte. So schön… Er hätte darin versinken können oder eher gesagt, sich im Nebel verlaufen, aber…
Kurz davor die Zähne zu fletschen war er, als er nicht den Ansatz von Glitzern sehen konnte. Sprach Draco von Sirius, dachte er an ihn, dann leuchteten seine Augen wie von Scheinwerfern bestrahlt. Wie sie aussahen, wenn sein Draco den alten Sack ansah, das konnte Harry nicht sagen, denn er hatte es nie gesehen und wollte es auch nie sehen. Eher würde er sich eine Silberkugel durch den Kopf jagen.
Warum wurde er nicht so angesehen?
„Könntest du da stehen bleiben?“, fragte Draco und hob abwehrend die Hände.
Harry winselte leise und fuhr sich durch die Haare. „Hast du Angst vor mir?“, fragte er, weil er unbedingt ‚Nein‘ hören wollte, obwohl er den Geruch und das leichte Zittern so genoss. Der Kerl vernebelte ihm die Wahrnehmung und zerstörte seine schönen analytischen Fähigkeiten.
„Du hast mich geschlagen.“, antwortete Draco und trat noch einen Schritt zurück, als der Werwolf nicht stehenblieb. Merlin, das war doch nur Potter! Der würde ihm schon nichts tun… „Das ist nicht gerade ein schönes Wiedersehen.“
Ein breites Grinsen legte sich auf Harrys Züge und er war schneller direkt vor Draco, als der blinzeln konnte. Ja, schnell war er auch noch. Dafür hatte er zwar viel trainieren müssen, aber damals waren langsame Werwölfe dem Tod so nah, wie Harrys Beute jetzt davon entfernt ihm aus der Hand zu fressen.
Draco holte tief Luft, als der Werwolf plötzlich direkt vor ihm stand. Sonst hätte seine Brust auch Harrys berührt und obwohl er immer noch auf den wenige Zentimeter Kleineren herunter sehen konnte, hatte er… Angst. Verrückt… Angst vor Sankt Potter!
„Ich hatte mir das auch anders vorgestellt.“, sagte Harry, streckte die Hand aus und strich sanft über Dracos Haar, was der einfach still über sich ergehen ließ. Harry würde schon weggehen, wenn er sich an dem noch feuchten Blondhaar ergötzt hatte. Wie schnell konnte Remus hier oben sein? Oder Dracos neue Cousine?
„Redest du nicht mehr mit mir?“, fragte Harry und schien ehrlich verletzt zu sein. Oder spielte er das nur? Warum dachte Draco sowas überhaupt? Das war doch irgendwo noch Harry Potter, oder? Aber gestern war er so anders gewesen.
„Was soll ich denn sagen?“, gab Draco ganz normal zurück.
Harry grinste. Ja, Malfoy’sche Beherrschung. Lucius hatte das auch gelernt… Wenn auch auf eine andere Art und Weise.
„Immerhin hab ich dich neulich noch mit Conner an der Hand gesehen.“, fuhr Draco fort.
„Cornfoot.“, korrigierte Harry und redete sich ein, dass das Eifersucht gewesen war.
„Ihren Namen kennst du noch?“, fragte Draco und wollte noch einen Schritt zurückweichen, aber Harry packte ihn am Handgelenk und tat einen Schritt nach vorne um Draco am Türrahmen vom nächsten Zimmer einzuklemmen.
„Mein erstes Mal hieß so.“, sagte Harry und Draco wusste ganz genau, das er da nichts in sexueller Hinsicht meinte, oder doch?
„Lass mich los.“, sagte er ruhig und überlegte, ob Sirius wohl aus dem Bad ganz in der Nähe kommen würde, wenn er ihn rief. „Harry, lass mich los.“
„Nur ein bisschen…“, bettelte Harry, hielt Dracos Hand an seine Lippen und fuhr die feinen Linien nach. Draco freie Linke schlug ihm gerade die gesamte Luft aus dem Brustkorb, als er sie zur Faust geballt als Abwehrmittel einsetzte.
„Lass das.“, sagte Draco scharf und kratzte Harry über die Wange, als er auch die rechte Hand zur Faust ballte, damit Harry sie vielleicht wieder losließ. „Was soll das?“
„Ich liebe dich.“, sagte Harry tonlos. Er richtete die grünen Augen auf Draco und betrachtete jeden Millimeter des keinen Tag älteren geworden Jungen. So schön… Er hätte Stunden so stehen können und seinen Draco einfach ansehen können.
Das Handgelenk, das er immer noch fest umschlossen hielt, zitterte in Harrys Pranke und Draco versuchte sich loszumachen, während Harry sich vorlehnte und mit der Nase über die vernarbte Wange fuhr.
„Lass das.“, versuchte Draco es noch einmal ruhig und drückte mit der linken fester gegen Harrys Brust, aber der zerdrückte ihm auch gerade das Handgelenk. Scheiße, tat das weh! Draco hatte nie besonders kräftige Arme besessen und hier hatte er jetzt einen Werwolf, der Menschen mit bloßen Händen tötete! Jedenfalls hatte das gestern so ausgesehen und… „Harry, willst du nicht mit runterkommen? Wir könnten einfach ein bisschen reden…“
„Nein…“, sagte Harry verträumt. Solange… „Ich hab jeden Tag an dich gedacht. Jeden.“
„Sch-Schön…“, sagte Draco, schluckte und zischte auf, als sich die Türklinke gerade in seinen Rücken bohrte.
„Jaah…“, wisperte Harry gedehnt und seine Stimme nicht mehr als das heisere Krächzen. „Wenn der Mond aufgeht und wieder untergeht. Hat mich immer an deine Haare erinnert.“ Harry schloss die Augen und fuhr mit der Nase durch die weißblonden Haare, die nicht ganz so seidig waren, wegen der Feuchtigkeit für die Sirius, der Mistkerl, gesorgt hatte. „Wenn Blut an meinen Händen klebte, dann hab ich an deine Lippen gedacht, wenn sie rot und geschwollen vom Küssen waren.“
Draco bekam nur für den Bruchteil einer Sekunde Harrys Lippen auf seine und drehte schnell den Kopf zur Seite. „Lass…“
„Ich denk immer an dich, wenn ich andere Kerle flachlege…“, raunte Harry und Draco hielt den Atem an. Was?! Oh, Merlin, er wollte hier weg! Sofort!
„Du bist so verboten schön, dass niemand dich verdient hat, nein. Ich aber! Ich weiß, wie ich mit dir umgehen muss…“, wisperte Harry.
Draco hätte sich gerne bewegt, nichts lieber im Moment, aber kein Muskel tat ihm den Gefallen und so stand er einfach da und kniff die Augen jedesmal fester zusammen, wenn er wieder Harrys Atem auf seinem Gesicht spürte.
Bitte, bitte, bitte, bitte, weg!
Wo war denn der Harry Potter, den er kannte? Der würde sowas nie sagen und er würde seine Hand nicht so langsam nach unten fahren lassen. Die gehörte da nämlich nicht hin und… und… das war doch Harry Potter!
„Ey! Pfoten weg, du…“
Erleichtert atmete Draco aus, als er wieder den Platz dafür hatte. Harry weg und Sirius drückte Draco so schnell an sich, das der schon den weinroten Stoff, des Morgenmantels sah, als er die Augen wieder öffnete. Fest hatte Sirius beide Arme um den geringfügig Kleineren geschlungen und schenkte Harry einen wütenden Blick.
„Wage es nicht…“, knurrte Sirius und Harry zuckte mit den Schultern.
„Ich? Ich hab absolut nichts gemacht.“, sagte er und hob abwehrend beide Hände. Draco zitterte kaum wahrnehmbar in Sirius Armen und Harry tat einen Schritt zurück. „Du, Black, hast dir das nur eingebildet um einen Grund zu haben, Draco im Arm zu halten und Draco hat nur einen Grund gebraucht, damit du ihn wieder näher ran lässt.“
Hätte klappen können, tat es aber nicht. Sirius starrte ihn immer noch mit diesem Blick an, den Harry einfach nicht analysieren konnte und Draco krallte sich so sehr an Sirius Brust fest, das es wehtun musste.
Gut, später vielleicht…
Harry grinste und winkte kurz, bevor er sich davon machte.
„Alles okay?“, raunte Sirius, als die werwölfischen Schritte verebbt waren.
Draco nickte und atmete erst ruhiger, als Sirius ihm einen liebevollen Kuss auf die Schläfe gab. Hieß das… Draco wollte den Kopf heben, aber Sirius strich ihm gerade so wunderbar sanft über den Hinterkopf, das er die Augen wieder schloss und tief den Geruch von Seife einatmete.
„Draco, du musst verstehen, das der Kerl nicht mehr Harry ist.“, sagte Sirius behutsam. „Das ist nur noch der Wolf und wir haben, wenn überhaupt, nur eine minimale Chance unseren Harry wiederzubekommen.“
Draco nickte und hob den Kopf, nachdem er noch einen Kuss auf die Stirn bekommen hatte. Sirius lächelte leicht und strich Draco das Haar in die Stirn, wie er es immer gerne getan hatte, bevor Draco ihn verlassen musste. So wenig Zeit hatten sie davor zusammenverbracht und Draco würde nicht zulassen, das sie jetzt die Chance nicht nutzen würden.
Er schloss die Augen, legte den Kopf leicht schief und drückte seine Lippen auf die von Sirius. Nur ganz kurz, dann legte er den Kopf wieder auf die breite Schulter, klammerte sich an dem Älteren fest und wartete auf eine Reaktion.
Die großen Hände auf seinem Rücken streichelten ihn sanft und Draco durfte die Hand eine halbe Ewigkeit auf Sirius schnell schlagendem Herzen liegen lassen. Bitte, bitte, nicht wieder wegstoßen… Nicht nach gerade eben…
Draco presste die Wange fester gegen den deutlich spürbaren Knochen, als nur noch eine Hand auf seinem Rücken lag. Er kniff die Augen schmerzhaft fest zusammen und seine Atmung beschleunigte sich wieder aus Angst, Sirius könnte gehen.
Aber es brauchte nur eine Handbewegung von Sirius, damit Draco sich vollkommen entspannte und glücklich seufzte. Liebevoll strich die warme Hand über die mit Narben übersäte Wange und hob Dracos Kopf dann leicht hoch.
Als würde er Draco das erste Mal in seinem Leben sehen musterte Sirius ihn und strich jede feine Narbe einzeln nach. „Ich hab dich so vermisst. All die Jahre…“, flüsterte er. „Weil es ohne dich keinen Sinn gemacht hat. Wen sollte ich denn beschützen?“ Sirius lehnte sich vor und Draco konnte sein Lächeln nur an den leicht gehoben Wangenmuskeln erahnen. „Du hast immer gesagt, ich wäre dein Sinn…“
Draco schüttelte den Kopf und legte seine Hand auf die von Sirius bis seine Wange darunter noch wärmer als ohnehin schon wurde. „Ich bin nur wegen dir hier.“, sagte er, seine Stimme kaum mehr als ein Hauchen. „Das heißt, ich bin dein Sinn und du meiner.“ Er reckte grinsend das Kinn. „Alles gleichberechtigt, du Macho.“
Sirius Mundwinkel zuckten kurz, aber dann richtete er sich wieder auf und legte die Hände zurück auf Dracos Schultern. „Es geht nicht.“, sagte er und seufzte.
Schwer schluckend versuchte Draco das Brennen in den Augen wegzubekommen. Wenn er hier schon wieder rumheulen würde, dann wirkte er wie ein kleines Kind und dann war es kein Wunder, wenn er Sirius nicht überzeugen konnte.
„Oh, bitte nicht…“ Sirius wischte Draco mit den Daumen unter den Augen entlang, während der schnell blinzelte.
„Warum?“, presste Draco hervor und hielt stur Blickkontakt.
Seufzend fuhr Sirius Draco durch die Haare und kam dann mit der bescheuertsten Ausrede überhaupt. „Ich könnte dein Vater sein.“, murmelte er, drehte den Kopf leicht und versteckte sich hinter seiner Matte.
„Das stört den auch nicht.“ Draco packte Sirius Oberarm und krallte sich schmerzhaft fest an ihn, während Sirius über diese Bemerkung ruckartig den Kopf drehte und Draco mit weit aufgerissenen Augen anschaute.
„Ich bin aber nicht dein Vater.“, krächzte Sirius geschockt.
„Dann ist doch Alles in Ordnung!“, sagte Draco, kurz davor mit dem Fuß aufzustampfen.
„Das… ist illegal.“, wollte Sirius sich wieder rausreden.
„Ach? Das sagt der entflohene Massenmörder?“, schnaubte Draco, zog an Sirius Oberarm bis der ihn endlich wieder ansah.
„Du weißt schon, das ich unschuldig bin, oder?“, fragte Sirius gehetzt und jetzt schien er Draco wieder da behalten zu wollen. Ja nichts Falsches denken, oder so.
„Außer die Sache mit dem Minderjährigen.“, presste Draco hervor und tat einen Schritt vor. Mit einem sehnsüchtigen Seufzer bettete er das Kinn auf Sirius Schulter und schlang die Arme um dessen Taille. „Bitte, Sirius. Du hast mich doch vermisst. Du liebst mich doch. Es stört hier doch keinen, das ich erst sechzehn bin.“
„Ich will doch nur dein Bestes.“, meinte Sirius, strich dabei sanft über Dracos Hinterkopf und tätschelte ihm den Rücken. „Du machst deinen Abschluss, suchst dir ne hübsche Freundin, kannst…“
„Du vergisst, dass man mich hier nicht weglässt und mit meiner Cousine fang ich nichts an.“, unterbrach Draco ihn.
„Mit deinem Cousin auch nicht.“, blieb Sirius stur.
„Doch.“, sagte Draco patzig.
„Nein.“
„Doch.“
„Nein!“
„Doch.“
„Draco!“ Sirius lehnte sich zurück um Draco ansehen zu können. „Benimm dich nicht wie ein Kind.“
„Benimm dich nicht wie ein alter, verklemmter Sack!“, gab Draco zurück. „Manche Leute würden Alles dafür tun so ein junges Ding zu haben. Mit fester Haut, nur ein bisschen vernarbt, tolle Haare, gerade Zähne.“ Nur zur Demonstration zeigte Draco sein bestes Grinsen.
Man konnte Sirius Schlucken selbst dann bis unten hören, wenn man nicht Harrys Ohren besaß. „Die Dinge haben sich geändert.“, druckste Sirius herum.
„Kapierst du vielleicht mal, das ich Alle auf einmal verloren hab!“, keifte Draco, lehnte sich vor und wischte sich die Augen an Sirius Morgenmantel ab. „Ich hab Regulus nicht mal die Hand gegeben…“
„Merlin…“, hauchte Sirius, als hätte er da keinen Moment dran gedacht. Er schloss die Arme fest um Dracos Rücken und drückte ihn fest an sich. Ein kurzer Kuss auf die feuchten Haare, bevor Sirius leise seufzte.
„Ich dacht, ich seh sie alle wieder und dann kann ich vielleicht was machen… Und jetzt bin ich wieder hier und hab einen aufdringlichen Harry an der Backe, dafür aber keinen Schnuffel mehr, der mir zur Seite steht.“, keuchte Draco, wischte sich den Ansatz von Tränen weg und schaute Sirius wieder an. „Ich brauch dich doch jetzt.“
Unschlüssig und ziemlich konzentriert kaute Sirius auf der Innenseite seiner linken Wange herum, während er Draco musterte, auf der Suche nach Unzurechnungsfähigkeit, oder so etwas.
„Du brauchst mich auch.“, stellte Draco klipp und klar fest, was Sirius die Augenbrauen heben ließ. „Ja, endlich brauchst du mich auch mal. Du bist einfach nur zu stolz um das zu zugeben.“ Draco verdrehte leicht die Augen. „Alte Menschen sollen ja öfter mal verbohrt sein und du bohrst so tief, dass du irgendwo in China wieder rauskommst.“
Ein kurzes Prusten und ein „So?“ von Sirius, dann verhinderte er jede weitere Bemerkung in dem er Draco inniglich küsste und ihm wortwörtlich den Atem raubte. Ein spielerischer Biss in seine Unterlippe brachte Draco zum gedämpften Lachen und er krallte sich an den langen schwarzen Haaren fest. Fest zog er an dem Störfaktor bis Sirius schmerzhaft in seinen Mund stöhnte und sich löste.
„Ey…“, murmelte er, die roten Lippen zu dem so vertrauten Schmollmund geformt, das Draco ihn noch einmal küsste. „Könntest du aufhören an meinem Haar zu ziehen, du verzogener Bengel?“
Draco grinste und ließ die Augenbrauen kurz nach oben hüpfen. „Ich weiß, ab einem gewissen Alter ist einem das Aussehen nicht mehr so wichtig, aber…“ Er musterte Sirius und seufzte resignierend. „Ich bin dafür, das wir dir erst einmal die Haare abschneiden, Schnuffel.“
Ein bisschen dümmlich aus der Wäsche guckend zog Sirius eine Augenbraue hoch. „Erst einmal?“, hakte er nach.
Langsam nickte Draco, legte die Hände auf die hageren Schultern und schaute sich Sirius kopfschüttelnd an. „Dann unternehmen wir etwas gegen diesen Morgenmantel.“, sagte er und Sirius öffnete empört den Mund. „Erstens mag ich kein Rot, zweitens ist er zu kurz und zu alt und Drittens trägst du ihn sicher jeden Tag.“
„Er ist bequem…“, verteidigte Sirius seinen Seidenmantel und umarmte sich selber, als könne er ihn so vor den magischen Flammen schützen, die Draco gleich dafür verwenden würde.
Bestimmend schüttelte Draco den Kopf und da half Sirius Hundeblick auch nichts mehr. Enthusiastisch griff Draco die Hand seines Schnuffels, was eine Weile dauerte, da der seinen geliebten Morgenmantel verteidigen wollte, und zog ihn über Frisuren philosophierend in die Küche…

*

Er wusste, seine Zeit würde kommen…
Sich mit dem Zeigefinger über die Lippen fahrend starrte Harry aus dem Flur heraus stur in die Küche.
Alles was er brauchte, war Geduld…
Das Lachen von Draco und Murren von Sirius, den seine eigenen Haare zum Niesen brachten, ließen Harry nur deshalb nicht ausrasten, weil er wusste, dass er eines Tages diesen Platz einnehmen würde.
Sie wollten spielen?
Es interessierte ihn nicht, dass die sichtlich nervöse Hermine kaum an ihm vorbei kam und schluckend zum Stehen kam.
Gut, das konnte er…
„Gib es doch endlich auf, Harry.“, sagte Hermine leicht eingeschüchtert, während Harry einen kleinen Schritt zur Seite tat. „Das ist doch Alles… Bitte, lass es vorbei sein.“
Nein, das war nicht das Ende.
Harry grinste scheinheilig und betrachtete weiter wie Draco Sirius fröhlich lachend die langen Haare abschnitt, das Klacken der ins Schloss fallenden Tür hinter ihm ging dabei fast vollkommen unter.

Nur ein neues Kapitel…


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Beziehungskomödien aufzubauen und die entsprechenden Dialoge zu schreiben kann Joanne K. Rowling so gut wie Woody Allen. Im vierten und fünften Band ist das schön zu beobachten, wenn es die ersten Eifersüchteleien zwischen den Freunden gibt.
Klaus Fritz