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Fanfiction

A Place In Time - Albaniens Geheimnis

von Dr. S

Ah, was immer ich sagen wollte, hab's vergessen...
@joghi: Yeah, du bist schon nah dran. James Sirius ist beides richtig... Macht's Klick?
@Butterbier1: Yay, war die ganze Zeit so, hatte ich auch schon mal erwähnt... Und Neville hat mit denen nicht viel zu tun. Bleiben ja auch nur Jason, Gwendolyn und Stephen.
@Draco_Malfoy: *dir eine handsignierte Ausgabe von Sirius' Buch reich* Sag mir, wie's war... Möhöhöhö...
@UhuLeni: Yay, wieder die Internet-Probleme... Hm, Sirius und sein Kessel... äh, Direktor werden schon ne Lösung finden.
Scott heißt Scott, weil das Remus Lieblingsfigur aus seinen geliebten X-Men Comics ist, über die er sich mal mit Dray unterhalten hat. (Ich liebe Scott auch...) Und wie Dray schon richtig sagte... ist er Remus auch leicht ähnlich, der liebe Scottie. Aber nein, Maira ist deswegen nicht Sirius.
You see, es passt perfekt. Cornfoots sind alle reinblütig und Neville ist ja im Gegensatz zu Harry reinblütig. Dann hab ich sie zu Auroren gemacht und weil's Tradition ist heiratet Alice einen Auror, welcher sich als Frank erweist. Auch wenn die ähnlich wie Jason und Gwendolyn schon was in der Schule hatten. Das ist mir nicht plötzlich mittendrin gekommen... nee...
Harry ist nur Werwolf-like, sonst nichts. Du hättest ihn anbrüllen oder streicheln können und er hätte genauso reagiert.
@StillAlive: Well, du bist auf dem richtigen Weg. Was haben Einhörner und so denn so an sich, das es Harry deswegen beschützen könnte? Ich meine nicht, das es eins ist, weil Draco Einhornhaar im Zauberstab hat.
Na ja, das ist ja der Sinn des Ganzen. Meine Story halbwegs ins Canon einzubetten. Du kannst von Allem kleine Verbindungspunkte ziehen, macht nur nie jemand. Aber wie ich immer sag, ich weiĂź wo das hingeht und das ist Alles sehr genau geplant. Ich verlier meinen roten Faden auch nicht und sinnlose OCs gibt es auch nicht...
So, nächstes Chap!
Viel SpaĂź!
Dr. S


Albaniens Geheimnis

Mit einem ziemlich lauten Knacken öffnete Lucius die Tür und Draco verdrehte die Augen, bevor er sich auf lautlosen Sohlen hinter seinem Vater in das dunkle Museum schlich. Lucius bedeutete ihm mit einer Handbewegung ihm zu folgen und prallte die ganze Zeit gegen die Glasvitrinen, während Draco noch wusste, wo sie standen und mit den Händen in den Hosentaschen seelenruhig um sie herum spazierte.
Mit einem „Alohomora“ hatte Lucius schnell das Schloss der hinteren Tür geöffnet und winkte Draco wieder hinter sich her. Nichts außer einem kahlen Raum befand sich hinter der auch nicht stark gesicherten Tür und Lucius wollte schon wieder gehen, als Draco auf die kaum erkennbare Falltür deutete.
Die schwarze Robe seines Vaters verschmolz mit der Dunkelheit als Lucius sich dazu herabließ, die Falltür mit den behandschuhten Händen hochzuheben. Krachend fiel die nach hinten weg und Draco verdrehte die Augen, bevor er sich halb aus der kleinen Kammer heraus lehnte, um sicherzugehen, das nicht doch jemand hier war. Sicherheitsvorkehrungen waren etwas anderes und das hieß entweder, das keiner damit rechnete, jemand würde hier einbrechen oder das es nichts gab, was Sicherheit brauchte.
Vielleicht war es aber auch gewollt…
„Kleiner.“, zischte Lucius und Draco wurde zurück gezogen. „Komm schon.“
Nur kurz zur Bestätigung nickend wartete Draco darauf, das Lucius die kleine Holztreppe in die Dunkelheit hinunter stieg. Noch einmal schaute er sich um und folgte dem Älteren dann um festzustellen, das die morschen Holzplanken nicht gerade ein Gefühl der Sicherheit vermittelten. Und es wurde nicht besser, als der Balkonartige Steg, den Draco jetzt betrat, ebenfalls aus demselben Material bestand.
Sich einen schwarzen Handschuh von den Fingern ziehend schaute Draco sich in dem Kellergewölbe um. Vielleicht doppelt so groß, wie der Raum über ihnen und dreimal so hoch, zwei Etagen und diese hier wohl nicht mehr als ein Übergang. Weit konnte er in der Dunkelheit nicht sehen, aber die Wand in seinem Rücken bestand einfach aus feuchter Erde. Eine gelbliche Substanz tropfte aus dem matschigen Braun hervor und Draco verzog angewidert die Mundwinkel, bevor er sich seinem Vater zu drehte.
Das einzige Licht kam von einer Einbuchtung an der Decke, wo sich Rauch in unterschiedlichen Farben sammelte. Draco senkte den Blick und blieb an der untersten Etage hängen. In der Dunkelheit konnte er nicht viel erkennen, aber der Boden schien aus etwas Gelben zu bestehen und dadurch hoben sich die Zauberer in ihren schwarzen Umhängen deutlich ab. Acht zählte Draco, die in zwei Reihen regelrecht aufgestellt worden waren und jeder einen Kessel vor sich hatten, aus denen sich der Rauch nach oben zwirbelte. Noch hatte keiner Draco und seinen Vater bemerkt, aber bei Lucius Geschick war das auch nur noch eine Frage der Zeit.
„Was ist das denn?“, zischte der gerade und schaute Draco fragend an, der nur mit den Schultern zuckte und sich dann zu einem „Experimente?“ durchrang, bevor er auch den anderen Handschuh auszog und dann Beide in der Innentasche seiner Robe verschwinden ließ. Das silberne Armband schüttelte er unter seinem Ärmel hervor und fuhr mit den Fingerspitzen immer wieder darüber, als würde es ihn so beschützen können.
„Hm…“ Lucius lehnte sich über das Geländer und sah auf die Etage hinunter, wo bei näherer Betrachtung die Kessel auf einem Gitter standen. Die Gestalten in den dunklen Umhängen bewegten sich apathisch vor und zurück. Sehr menschlich sah das nicht aus…
„Inferi?“, fragte Lucius nachdenklich.
Draco stellte sich neben in und musterte die acht Kessel und die Figuren. „Imperius?“, schlug er vor und streckte dann die Hand nach dem gelben Dampf aus, der direkt vor ihm in die Höhe und an die Decke stieg.
„Lass!“, zischte Lucius und schlug Dracos Hand zurück, was der mit einem bösen Blick quittierte. „Wer weiß, was das mit deinem Arm macht. Siehst du irgendwas, das dich im Entferntesten an ein Schwert erinnert?“
Draco schüttelte den Kopf und zog sich die Kapuze aus der Stirn, was Lucius ihm augenblicklich nachmachte. „Die können uns nicht hören, oder?“, fragte er seinen Vater, schaute ihn aber nicht mehr an.
„Sieht so aus.“, sagte Lucius. „Wir riskieren einen Blick. Wer weiß, was die da brauen. Könnte interessant sein.“ Wieder winkte er Draco nach und nur durch die Magie, die auf ihren Schuhen lag, verursachten sie keine Geräusche auf den Holzplanken, die die obere Etage bildeten.
Eine extrem steile Treppe fĂĽhrte nach unten und man hatte MĂĽhe nicht direkt gegen die Wand zu laufen, wenn man es denn ĂĽberlebt hatte die Stufen zu herunterzusteigen.
Die untere Etage bestand vollkommen aus einem Gitter und unter ihren FĂĽĂźen befand sich eine heiĂźe, grĂĽn-gelbe FlĂĽssigkeit, die ekelhaft stank. Draco drehte sich angewidert weg und Lucius rĂĽmpfte die Nase. Aber die Neugierde siegte und sie bahnten sich den Weg auf den ersten Kessel zu.
Violetter, dunkler Rauch drang nach oben, während die Flüssigkeit einfach glasklar war. Draco, mit seinem kleinen Faible für Zaubertränke, begutachtete lieber den Kesselinhalt, als die schwarz-vermummte Gestalt.
„Hallo?“, versuchte Lucius es und Draco hob den Kopf. Sein Vater wedelte mit der Hand vor der verhüllten Gestalt herum. Kein Loch für das Gesicht gelassen und das war mehr als… mysteriös und unheimlich. Was war hier nur los?
„Lucius, das ist mir nicht geheuer.“, sagte Draco und schluckte schwer. Der Qualm biss sich den Weg durch seine Nebenhöhlen und schien ihm die Gedanken komplett einzunebeln. Er wollte nicht wissen, wie die, vielleicht waren es gar keine Zauberer, so apathisch geworden waren. Vielleicht würde er genauso enden, wenn sie hier nicht bald herauskämen und eigentlich hatte er das große Bedürfnis das zu vermeiden.
„Stell dich nicht so an, Kleiner.“, sagte Lucius und seufzte, bevor er die Arme vor der Brust verschränkte. Mit dem Fuß stupste er gegen den unteren Bereich der schwarz-verhüllten Gestalt und wartete auf eine andere Reaktion als dieses vor und zurück wippen. Aber nichts…
Draco schaute nach oben. Der farbige Qualm sammelte sich dort und schien von der Leuchte absorbiert zu werden. Heller wurde es davon nicht und aus Dracos Position waren die Wände gar nicht mehr zu erkennen. Er tat einen Schritt zurück und beobachtete, wie sein Vater sich umsah. Das dringende Gefühl ganz schnell hier raus zu kommen wurde mit jeder Sekunde stärker.
Auf eine Art und Weise war es unheimlich und dann wieder sehr kindisch. Der Rauch war so bunt, das es einem in den Augen weh tun konnte. Sicherheitshalber zückte Draco seinen Zauberstab und hielt ihn kampfbereit von sich gestreckt, während Lucius sich noch ziemlich sicher in seiner Haut fühlte.
„Was machen die hier nur?“, fragte er und kratzte sich an der Schläfe. „Komm her, Kleiner.“ Er winkte Draco zu sich, der sich erst genau umschaute, bevor er wieder auf seinen Vater zu trat. „Wir nehmen Proben. Merkt ja keiner.“ Er kramte in seinem Umhang herum und gab Draco eine Schatulle mit Phiolen. „Ich seh mich hier noch einmal um… Dahinten scheint’s weiter zu gehen. Komm nach, wenn du fertig bist.“
Draco nickte eher widerwillig und sah zu, wie Lucius sich auf den Weg in die hintere rechte Ecke machte, wo die Dunkelheit ihn regelrecht zu verschlucken schien. Tief atmete Draco durch, als er allein war. Bis auf die unheimlichen Gestalten, die röchelnde Atemgeräusche von sich gaben. Grandios…
Vorsichtig schritt Draco am Rand entlang und musterte die Reihe. Alles sah gleich aus. Die Gestalten und die Kessel, nur der Rauch eben nicht. Gelb, violett, orange-rot, golden, schwarz… Schwarz war Draco für den Anfang gerade recht und er musterte die etwas größere Gestalt vor dem Kessel.
„Sie erlauben?“, fragte er und zückte eine Phiole. Er wartete tatsächlich eine Weile und musterte fasziniert wie sich der lebende Umhang vor und zurück bewegte. Was man nicht Alles in der albanischen Pampa fand. Einen Raum voll… Zeug.
Draco wandte sich dem Kessel zu und wedelte den dichten, schwarzen Rauch weg, bevor er freien Blick auf die nicht minder schwarze FlĂĽssigkeit hatte. DickflĂĽssig, aber sehr geschmeidig sah sie aus. Draco schaute sich nach etwas um, mit der er das abfĂĽllen konnte, aber nichts.
Seufzend beugte er sich ein wenig darĂĽber und fing an zu husten, als der schwarze Rauch ihm die Sicht nahm. Mit dem Zauberstab wollte er etwas in die Phiole schĂĽtten, aber erst einmal musste er sich eine Hand vor den Mund halten, um nicht all zu viel Qualm abzubekommen. Hustend kniff er die Augen zusammen. Ach, worauf hatte er sich hier nur eingelassen?
„Nein, Sirius! Du bleibst hier! Du kannst nicht kämpfen! Du bist ein gesuchter Mörder, blah, blah!“
Draco unterdrückte den Husten und öffnete blinzelnd die Augen. Die Stimme klang rauer und kratziger, aber es war eindeutig die von Sirius und das war unmöglich. Vielleicht Halluzinationen? Aber was redete der vor sich hin?
Draco schaute sich um und erkannte die langgezogene Küche am Grimmauld Place. Direkt vor ihm stand ein Mann vor dem Tisch, die einzige Person außer ihm hier. Ein Glas und eine gerade geöffnete Flasche Feuerwhiskey standen vor dem Mann auf der Tischplatte. Der Schwarzhaarige trug einen etwas zu kurzen Morgenmantel aus edler Seide und wirkte arg ausgemergelt. Seine schwarze Stoffhose sah aus, als wäre sie zwei Nummern zu groß und würde ihm beim nächsten Schritt herunter rutschen. Die Haut war blass und die Wangenknochen standen leicht hervor. Seine Hand zitterte, als er sie um das Glas schloss, es hoch hob und sich zu Draco umdrehte.
Dracos Augen weiteten sich gleichzeitig mit denen des Mannes. Diese Augen… Draco konnte nicht anders, als zu schlucken, als er Sirius erkannte. Nur so anders. Älter, viel älter. Der dunkle Schatten um sein Kinn ließ die Wangen noch eingefallener wirken und auch das sonst so seidige schwarze Haar hatte seinen Glanz verloren, während es Sirius fast bis zum Kinn fiel, viel zu lang. Das Schlimmste aber waren seine Augen. Dunkelgrau wie immer, aber… so leer und voller Trauer, das einem ganz klamm wurde, wenn man zu lange hineinschaute.
Sirius klappte der Mund langsam auf und er ließ das Glas, das er in der Hand hatte einfach fallen. Mit einem ohrenbetäubenden Klirren kam es auf dem Boden auf und Draco zuckte zusammen.
Was war hier los? Wo war er? Und…
„Sirius?“, hauchte Draco und traute sich nicht den Blick abzuwenden. Eine Halluzination durch diesen Qualm ausgelöst. Sicher… Nicht echt… Nein… Oder war er…
„Bin ich zurück?“, fragte Draco und starrte auf seine Hände. Alles ganz fest und deutlich zu sehen. Das musste echt sein. Aber… wie… was… Häh?
„Nein…“, murmelte Sirius und Draco hob den Blick um ihn anzusehen. Die Augenbrauen festzusammen gezogen kniff Sirius die Augen zusammen und fuhr sich mit den Händen übers Gesicht. „Du wirst nicht verrückt, Sirius. Da ist niemand. Du bist alleine. Ganz alleine. Dora kommt gleich und dann werdet ihr eine Partie Schach spielen oder Seidenschnabel füttern. Da ist niemand.“
Draco trat einen Schritt auf Sirius zu und konnte fast nicht glauben, wie der zusammen zuckte, als das zerbrochene Glas unter Dracos Schuh ein knirschendes Geräusch erzeugte. „Sirius?“, fragte er, ließ die Phiole in seine Umhangtasche gleiten und streckte die Hand nach dem Mann aus. Sirius nahm die Hände runter und seine Augen bekamen ein ganz anderes Glimmen, als Draco es gewohnt war. Manisch, fast schon… verrückt. Gehetzt huschten die dunkelgrauen Augen zur Seite und Sirius starrte ohne zu blinzeln auf Dracos Hand knapp neben seiner Schläfe. Blitzschnell fixierten sie wieder Draco und wanderten auf und ab.
„Du bist tot.“, sagte er mit fester Stimme. „Verschwinde aus meinem Kopf.“
Draco zuckte zurück und konnte nicht mal realisieren, was Sirius da gesagt hatte. Tot? War das hier… Nein, er war nicht tot. Er war zurück, oder?
„Du bist tot. Tot, tot, tot, tot, tot… Tot!“, schrie Sirius so laut seine heisere Stimme es zu ließ, aber Draco zuckte nicht zusammen. Tränen stiegen ihm in die Augen. Vor Freude und Trauer. Er war wieder zurück. Er war bei Sirius… aber auch weg von Sirius… und der hier glaubte ja nicht einmal daran, das Draco hier war.
„Ich bin nicht tot.“, sagte Draco mit erstickter Stimme und musterte Sirius. So fremd und dann doch vertraut, aber… Er konnte gar keinen klaren Gedanken fassen.
Sirius schüttelte vehement den Kopf, während dicke Tränen über seine Wangen kullerten. In Sekundenschnelle waren die Äderchen in seinen Augen geplatzt und gaben ihm einen ganz anderen Touch. Draco wollte ihn in den Arm nehmen, aber er… kannte ihn doch eigentlich gar nicht.
Keine Sekunde dachte er daran, wie er hier her gekommen war oder was da passiert war. Alles was ihn beschäftigte, war das merkwürdige Gefühl, das er hatte, als er Sirius betrachtete. So anders und doch dasselbe. War das aber sein Sirius? Sein Sirius war immer fröhlich und konnte kaum ernst sein. Er schaute sich nicht um, als würde jede Sekunde ein Dementor um die Ecke kommen. Sirius Black weinte nicht.
„Das… ist unmöglich…“, hauchte Sirius, während die getrockneten Tränen auf seinen Wangen von neuen überflutet wurden und sich als glitzernde Tropfen auf den schwarzen Stoppeln sammelten. Er hob die zitternde Hand und bewegte sie auf Draco zu, der sich kein Stück rührte. „Un…möglich… Ich bin verrückt… Endgültig…“
Es kribbelte. Wie eh und je. Alles wie immer. Es kribbelte immer überall, wenn Sirius ihn berührte und das war doch ein Beweis, dass es echt war. Sirius Fingerspitzen berührten die Narben auf Dracos Wangen und er schien sich nicht zu trauen fester darüber zu streichen. Vielleicht würde er Draco so ja wieder wegwischen. Aber er war hier und…
Draco lehnte sich dichter gegen Sirius Hand und schloss einen Moment die Augen, aber nicht zulange, aus Angst, er würde sonst wieder woanders sein. Aber Sirius war noch da und noch immer strömten die Tränen über seine Wangen.
„Dra…co?“, fragte er und es klang so schmerzhaft. Als hätte er es Jahrelang nicht ausgesprochen, nicht einmal daran gedacht diesen Namen je wieder in den Mund zu nehmen und dann lächelte er. Draco musste ebenfalls lächeln. Melancholischer, als er Sirius Lächeln kannte, aber so ähnlich und er brauchte keine Sekunde um zu wissen, das sein Sirius noch da drin war. Hinter einer Mauer von zwölf Jahren Askaban und…

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Ihr wollt nicht wirklich wissen, wie ich die schwarzen Teile in meinem Kopf nenne...
Nennen wir sie einfach... Mini-Dementoren...
Wait! Ist... Moment? Ist... Draco... weg?
OI!


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