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Fanfiction

A Place In Time - Das Frettchen und der Werwolf

von Dr. S

Kuckkuck! Cookies für alle!
@UhuLeni: Hier hast du ganz viel Remus heute, weil er so niedlich ist, was? Mein Sluggy soll sich schon darum bemühen, das Talente gefördert werden... und wenn er Dray verkuppeln will, fällt ihm das wohl auf.
@StillAlive: Was ist Kittenpflege? Im Moment spielt sie mit einem Wollknäuel, das Evan ihr gegeben hat. Wenn Draco das sieht, krieg Rosier krass Ärger! Dafür ist sie zu klein! Dray hat sein Schmusekätzchen so lieb... Aber im Schloss fühlt er sich so eingeengt und drauße is es so kalt für Schneeball. (Wie der Name schon sagt...)
@Draco_Malfoy: Ich will kein Aethon... Pferde hassen mich, die treten mir immer auf die Füße! Wirklich!
@joghi: Hier bei uns hat niemand Schulfrei, aber ich freu mich für dich! *Konfetti versprüh* Ja, aber das ist die richtige Einstellung. Nicht nach den Leuten gehen, sondern nach der Szene! Kessi ist... Ich hab ne Freundin, die nen ich immer so, jetzt kann ich bei Kesselbran nie wieder an was anderes denken...
@Butterbier1: Haustier sicher nicht! Die machen sicher viel Dreck und die Spannweite der Flügel! Passt nicht in den Schlafsaal! Slytherins, zusammen rücken! Sluggy ist eben Sluggy und ein besserer Pädagoge als Sev-Sev zu sein ist nicht schwer. Das schaff ich vielleicht auch!
@Shadow: Ich hab's nicht so mit Pferden. Die können mich nicht leiden, aber ich bin ja ein Mädchen! Und Mädchen werden von den Eltern immer zum Reiten geschickt! *heul* Wie gesagt, die treten mir wortwörtlich gerne mal auf die Füße... Snaco? Im Moment scheint Sev-Sev verschissen zu haben, aber wer außer mir weiß schon, was da mal draus wird! Möh...
Nächstes Chap!
Ganz lang!
Viel Spaß!
Dr. S


Das Frettchen und der Werwolf

Mit der rechten Hand zog Draco den Lehnstuhl vom Tisch weg und setzte sich neben Regulus, der eine Runde Schach mit Althea spielte. Einfach mal so grinsend betrachtete er noch eine gute Stunde, wie das Spiel spannend bis zur letzten Sekunde blieb, Regulus schließlich gewann und Draco einen Krampf in den Wangen bekam…
„Schade…“, murmelte Althea seufzend.
„Matt…“, sagte Regulus. „Ja, matt…“
„Schach matt…“, sagte Althea und spielte mit den Trümmern ihren Königs. „Hey, Draco…“
„Dray…“, sagte Regulus und faltete die Hände auf dem Tisch. „Der Verlierer räumt auf.“
Seufzend zückte Althea ihren Zauberstab. „Reparo.“, sagte sie und ließ die Figuren dann zurück in die Schatulle fliegen.
„Regulus, du kannst das Mädchen doch nicht verlieren lassen…“, sagte Draco ein bisschen baff. „Und dann auch noch aufräumen lassen?“
„Warum?“ Regulus zog eine Augenbraue hoch und warf einen Seitenblick zu seiner Freundin, die weiter per Zauberstab Schachfiguren wegräumte. „Sie hat verloren. Sie räumt auf.“
Draco rollte leicht mit den Augen. „Na, wenn du meinst…“, sagte er.
„Bitte?“, fragte Regulus verwirrt nach und schaute zu Althea. „Ich habe nicht betrogen, oder? Ich habe gewonnen.“
„Ich weiß…“, seufzte Althea. „Wie immer…“
„Siehst du, Dray.“ Regulus nickte. „Der Gewinner kriegt Alles.“ Seine Augenbrauen hüpften Sirius-like den Bruchteil einer Sekunde hoch und Draco legte den Kopf schief, bevor er einen Blick zu Althea warf, die die dunkelbraunen Augen so weit wie möglich aufgerissen hatte.
Draco schluckte leicht und atmete dann tief durch, bevor er sich umsah. Wenn Alex das gehört hatte, dann konnte Regulus sich warm anziehen.
„Ich… gehe das mal eben hochbringen.“, sagte Althea mit sanfter Stimme. „Lauft nicht weg.“ Sie schenkte Draco den Ansatz eines Lächelns und griff dann die Schatulle mit Schachfiguren, die sie sich unter die Brust drückte und in den Mädchenschlafsaal verschwand.
„Regulus, hast du deine Anspielung selber verstanden oder hab ich was verpasst?“, fragte Draco, lehnte sich über den Tisch und presste die Wange auf das Holz um Regulus anzusehen.
„Bitte?“, fragte Regulus nach.
Draco seufzte, wusste aber nicht ob aus Erleichterung oder aus Resignation. „Na ja, es war recht zweideutig.“, sagte er, aber Regulus reagierte nicht. „Ähm… Hat… Orion jemals dieses Vater-Sohn-Gespräch mit dir geführt?“ Genaugenommen hatte Draco keine Ahnung von diesen Gesprächen. Lucius hatte Narzissa das machen lassen, aus Gründen, an die Draco vor Allem im Moment nicht denken wollte, Crabbe und Goyle waren zu bescheuert gewesen um sich ihres zu merken und Blaise hatte mehr Väter gehabt, als man brauchte, um ganz okay da oben zu sein.
„Sirius Black ist mein Bruder.“, war Regulus Antwort.
Der Gedanke an Sirius schmerzte Draco in dem Zusammenhang noch mehr. Er ließ ihn wohl regelrecht verhungern und Sirius sagte keinen Ton. Wenigstens wurde so deutlich, das sie auch reden konnten und nicht nur knutschen oder mehr… „Dachte, ihr habt euch gestritten, vor so zwei Jahren.“, sagte Draco, während er die Maserung des Holzes nachmalte.
„Sirius Black ist mein Bruder.“, sagte Regulus mit scharfer Betonung. „Das Thema benutzte er gerne als Provokation für Mutter.“
„Frag nur…“, sagte Draco. „Vielleicht sollte man Harry auch einen Sirius schenken…“ Er schüttelte den Kopf. Nein, lieber nicht… „Aber sonst war dir das immer unangenehm.“ Nicht, das es Draco angenehm wäre, da im Moment drüber zu reden… „Hattet ihr denn…“
Und da war wieder der typische Rotschimmer auf Regulus Wangen. Niedlich, aber hieß das jetzt „Ja!“ oder „Nein…“?
„Reden wir nicht über das Thema?“, fragte Draco müde. Er war ohnehin so müde in letzter Zeit, dass seine Stimme schon ungeheure Ähnlichkeit zu der von Regulus bekam. „Wir reden doch über fast Alles…“ Außer Liebesdinge… Stimmte, das hatten sie Beide immer sehr für sich behalten. Aber musste ja nicht so bleiben.
„Ich…“, fing Regulus an, aber Althea musste ja ausgerechnet jetzt wieder hoch kommen und sich zu ihnen setzen. Im Vorbeigehen fuhr sie mit den Fingern über jeweils Regulus und Dracos Rückenlehne, bevor sie den Tisch umrundete und sich schwungvoll gegenüber von ihnen hinsetzte.
„Steckt Alex immer noch Steine in die Schneebälle?“, fragte sie und faltete genau wie Regulus die Hände auf dem Tisch.
„Jup…“, murmelte Draco. „Aber ohne Brille trifft er nicht.“
„Hast du schon gehört, was im Ministerium passiert ist?“, fragte Althea und Regulus klopfte aufgeregt mit den Fingern auf der Tischplatte herum. Draco war das Ministerium im Moment recht egal. Eher fragte er sich, ob dass Absicht war, das die Spitze von Altheas Fuß immer gegen sein Bein stupste. Er hätte sich etwas weiter weg von Regulus setzen sollen, aber dann würde er jetzt eben einen blauen Fleck bekommen. Alles, nur nicht so ein peinliches Missverständnis…
„Nein.“, sagte Draco. „Regulus muss seine Zeitung ja immer so schnell zerschnippeln.“
„Die Mysteriumsabteilung hat… gewackelt.“, sagte Regulus und ging nicht darauf ein, das er jeden Morgen ungeduldig auf die Zeitung wartete, um Artikel über irgendwas auszuschneiden. Draco hoffte mal, das es Quidditch war und nicht irgendwas Politisches. Politik war so öde…
„Gewackelt?“, fragte Draco und hob skeptisch eine Augenbraue. „Erdbeben?“
„Sicher nicht.“, sagte Regulus. „Die Unsäglichen wollten mal wieder nichts sagen. Das ist immer so.“
„Weshalb sie wahrscheinlich so heißen…“, murmelte Draco.
Regulus verdrehte Ansatzweise die Augen und Althea verkniff sich das Lächeln, wofür sie ihren Freund entschuldigend ansah. „Vater weiß auch nichts.“, fuhr Regulus fort. „Er hat versucht ein bisschen was in Erfahrung zu bringen, aber aus denen kriegt man eben nichts raus. Sagen nie einen Ton.“
„Weshalb sie wahrscheinlich so heißen…“, wiederholte Draco und grinste, als Regulus für einen ziemlich langen Moment die Augen schloss. „Sag ja nur. Red ruhig weiter…“
„Wenn wir mehr wissen würden, über die Abteilungen da und wie die da zum Beispiel hingekommen sind, dann wäre das nicht so schrecklich geheimnisvoll…“, überlegte Regulus. „Aber wie soll das gehen, wenn…“
„…die nie einen Ton sagen?“, schlug Draco vor.
Regulus schnaubte leise. „Ist eben so.“, sagte er.
„Gib ihnen Veritaserum.“, sagte Draco. „Stell dir vor, was du Alles erfahren würdest, wenn du mir Veritaserum geben würdest.“ Vielleicht auch gar nichts, weil er so einen komischen Fluch an den Backen hatte.
„Das mein Bruder dir auf den Hintern schaut?“, fragte Regulus und brachte Althea damit zum Lachen. Na, solange die da nicht drüber gesprochen hatten.
„Solange er dir nicht auf den Hintern schaut.“, sagte Draco und Regulus verzog die Mundwinkel.
„Inzest?“, fragte Althea und hob die Augenbrauen. Als ob sie das jetzt glauben würde. Hm, bei Sirius konnte man ja schlecht wissen, aber das bezweifelte Draco jetzt wirklich. So ein Bild von einem verrückten Sirius und dem armen Regulus, der sich an seinen Teddy klammerte wischte er lieber schnell weg.
„Schwule Inzest?“, fragte Regulus und war ganz blass um die Nase geworden.
„Was denn?“, fragte Draco und schaute die Beiden an, die sich von der Hautfarbe gerade wunderbar ähnelten. Dabei war Althea mindestens zwei Nuancen brauner als Regulus. „Das zählt nicht, wenn ihr mal… keine Ahnung… im selben Bett geschlafen habt, weil Gewitter war, oder so…“ Draco setzte sich aufrecht hin und verschränkte die Arme vor der Brust. „Kenn mich da doch nicht aus. Deine Eltern sind Cousins, du kennst dich da aus.“, sagte er zu Regulus, der die Mundwinkel noch weiter herunter zog. „Stehste auch nicht so drauf, was?“
Schweigen. Draco war das jetzt ein bisschen unangenehm, aber die sollten nicht Alles so ernst nehmen. Regulus schielte ja nicht, nur weil seine Eltern denselben irgendwas hatten. Sirius war vielleicht ein bisschen durchgeknallt, aber lieb durchgeknallt. Lag aber sicher nicht daran, dass die Eltern verwandt waren.
„Es hat also gewackelt, da unten?“, wollte Draco nicht mehr angeschwiegen werden. „Vielleicht hat es Plopp gemacht und eine neue Abteilung ist erschienen? Oder die machen da…“ Er hob die Hände und wackelte mit den Fingern. „…Experimente!“, sagte er und rollte das ‚R‘ so gut er konnte.
Immer noch Schweigen und ziemlich geschocktes durch die Gegend starren. Draco verdrehte die Augen und seufzte.
„Ich fand den gut…“, sagte er. „Die machen da doch Experimente und dann wird es wohl sowas gewesen sein, oder? Redet doch mit mir!“
Regulus atmete nur lauthals aus und Althea klopfte mit der Schuhspitze weiter gegen Dracos Bein.
„Ich fahr nach Albanien.“, sagte Draco wiedermal. Hatte er Regulus natürlich schon erzählt, aber Althea nicht. Warum sollte er auch mehr als nötig mit ihr reden? „Ich kann tanzen… und nicht schwimmen… Nicht gut. Die Riesenkrake hätte mich mal fast gefuttert. Nicht zu vergessen, das ich mal ertrunken wäre.“
„Zum… Glück… war… mein… Bruder… da…“, stammelte Regulus und Althea blinzelte verwirrt. Das wusste sie nämlich auch nicht, aber interessierte Draco auch nicht. Jetzt kriegte er Regulus ja schon wieder rum. Oi…
„Im Grunde bin ich ja ertrunken.“, sagte Draco. „Ähm… Kommt schon… Was hab ich denn gemacht?“
„Entschuldige, aber ich geh lieber.“, sagte Althea und stand auf. „Ich muss noch meinen Aufsatz für Verteidigung gegen die dunklen Künste schreiben. Professor Cornfoot nimmt seinen Job so ernst…“
„Ich auch. Also… Hausaufgaben.“, sagte Regulus und dann war Draco allein.
Seufzend schaute er sich um und beobachtete, wie Tony sich ganz alleine mit einer dicken Sahnetorte beschäftigte. Draco stand auf und setzte sich neben ihn auf die Ledercouch.
„Hey, Anthony…“, murmelte er.
„Dray, willscht du auch wasch?“, fragte Tony und hielt Draco eine Gabel hin.
„Jaah…“, sagte Draco und bediente sich ausgiebig an Tonys Erdbeersahnetorte. „Wo hast du die her?“
„Aus der Küche.“, sagte Tony, als er kurz den Mund nicht voll hatte. Viel war auch nicht mehr da. Kein Wunder, das Anthony so verdammt fett war. Über die Sommerferien sogar noch mehr. Mehr in die Breite als in die Höhe geschossen und die Haare sogar länger, als die von Alex Schwester, dafür aber weiter mit so vielen Schuppen, das er aussah, als käme er gerade von draußen und der Schnee wollte einfach nicht schmelzen.
„Und du isst sie ganz allein?“, fragte Draco, während er mit der Gabel in einem Sahnehäubchen herumstocherte.
„Na ja…“, schmatzte Tony. „Ich wollt sie mit Matt teilen, aber der wirft lieber Schneebälle nach Erstklässlern.“
„Verpasst er aber was. Die ist gut.“, sagte Draco und zog die Torte ein bisschen näher zu sich. „Hast du die einfach so gekriegt?“
„Jaah! Ich musste nicht mal helfen. Normalerweise mach ich’s mir selbst.“, sagte Tony und Draco prustete seine Torte wieder aus, bevor er lauthals zu lachen anfing. „Ups… Meinte die Torte.“
„Das andere wohl auch…“
Draco drehte gleichzeitig mit Wilkes den Kopf und konnte Alex bei seiner neuen Lieblingsbeschäftigung sehen: Spannen. Er hatte sich wer weiß wie lange hinter Couch versteckt und hüpfte jetzt über die Lehne um sich zwischen Draco und Fettklops Tony zu drängeln, weshalb es ziemlich eng wurde.
Draco rutschte ein Stück weg und zog die Torte nach. „Ich dachte, du bewirfst Erstklässler bis sie weinen?“, fragte er und warf Tony einen bösen Blick zu, als der seine Torte wieder haben wollte. Schmollend senkte der jetzt das Kinn und machte da drei draus.
„Sie weinen, keine Sorge.“, sagte Alex, steckte den Finger in die Torte und bediente sich so daran. „Was macht der Klatsch, ihr Tanten?“
„Matthew hat Anthony verlassen.“, sagte Draco schmatzend.
„Na ja, im Grunde macht er immer, was er will.“, sagte Tony Schultern zuckend.
„So?“ Alex breitete die Arme auf der Lehne aus und legte die Füße auf den Tisch. „Mit dir auch, was?“
„Irgendwo hab ich auch so was wie einen freien Willen.“, sagte Tony und wenn Draco nicht rechts gesessen hätte, dann wäre er in der Lage gewesen, Alex Auge rollen zu sehen. Dafür duckte er sich jetzt, als Alex seine Krücke von hinten rüber zog und Tony kurzerhand vor den Bauch knallte.
„Dreckig, Tony!“, sagte Alex strafend. „Er mag dich auf den Knien, oder was?“
Draco verschluckte sich an seiner Torte und schob sie lieber weg. Knien? Ay…
„Du hast dafür ja Granger, was?“, gab Tony patzig zurück. Ob er überhaupt verstanden hatte, was Alex damit gemeint hatte? Anscheinend, was?“
„Wen?“, fragte Alex und schaute sich verstohlen um, bevor er sich über die Torte her machte.
„Hermine?“, wollte Draco ihm auf die Sprünge helfen.
Alex zuckte mit den Schultern. „Wer?“, fragte er und drehte den Kopf, bis er Draco ansehen konnte. Wie es aussah, hatte er tatsächlich keine Ahnung.
„Dein Stalker mit den Locken.“, sagte Draco und stand auf.
„Och, die!“ Alex schnipste mit den Fingern. „Keine Ahnung, warum die mir nachläuft. Sollte sie vielleicht unauffälliger machen. So wie Potter. Der kann sich gut hinter Wänden verstecken.“ Er schaute Draco nach. „Wo willste hin, Sunshine?“
„Spazieren…“, murmelte Draco, nahm sich im Vorbeigehen seinen Mantel und verschwand dann durch die Tür.
„Draco!“, zischte augenblicklich jemand und Draco brüllte lauthals los.
„Heilige Scheiße, Remus!“, keuchte er und drehte sich nach rechts, wo Remus sich hinter einer Statue versteckt hatte. „Was machst du denn hier?“
Remus schaute sich um und trottete dann zu Draco. „Wollte mal sehen, wie es dir geht.“, sagte er und bedeutete Draco mit einem Kopfnicken ihm zu folgen. „Gehen wir ein Stück?“
„Wollt ich eh gerade machen.“, sagte Draco und folgte Remus aus den Kerkern.
„Wie geht’s dir?“, fragte Remus in der Eingangshalle, wo er sich dann wohl wieder sicher fühlte.
„Alle komisch.“, sagte Draco. „Regulus, die Averys und Anthony ist eh immer merkwürdig.“
Remus musterte ihn von der Seite und zog Draco auf die Ländereien. „Die anderen, ja?“, fragte er.
„Ich bin nicht komisch.“, sagte Draco matt. „Ich bin wie immer. Alles wie immer, normal, ne?“ Er schaute sich kurz um und schenkte den Erstklässlern im Innenhof böse Blicke, damit sie für einen Moment ihre Schneeballschlacht unterbrachen, um ihn und Remus durchzulassen. „Ich muss mal zu meinem Schützling. Magst du mitkommen?“
„Mhm… Ähm, weitermachen!“, rief Remus den Erstklässlern zu, die ihm augenblicklich Folge leisteten. Remus konnte eben doch mit Kindern.
„Willst du mal Kinder, Remus?“, fragte Draco und schaute auf den zugefrorenen See.
„Bitte?“, fragte Remus mit hoher Stimme.
„Ob du mal Vater werden willst.“, wiederholte Draco, nahm den Blick aber nicht vom Eis. Da unten konnte er sehen, wie James und Sirius Peter durch die Gegend schlittern ließen. „So einen fetten Klops in den Händen halten und was vorsingen.“
Remus druckste eine ganze Weile herum und Draco verstand das Problem jetzt nicht so ganz. War er doch schon fast siebzehn. Da würde er ja wohl mal drüber nachgedacht haben. Vielleicht sollte er Remus auch wieder eine Freundin suchen, damit er Kinder kriegte und die Zukunft veränderte.
„Kannst du dir vorstellen, dass die anderen Väter werden? James und so?“, fragte Draco und wandte endlich den Blick vom See ab, aber Remus schaute er nicht an.
„James?“ Remus gluckste und winkte ab. „Der kann nicht mit Kindern. Er würde wahrscheinlich eine Diskussion mit dem Baby führen, wo das Problem liegt, das es seine Windel nicht alleine wechseln kann.“
Dracos Mundwinkel zuckten kurz.
„Peter hätte Angst, es kaputt zu machen.“, sagte Remus, steckte die Hände in die Hosentaschen und seufzte. „Aber Sirius kann mit Kindern.“
„Ach?“ Draco hätte ausgerechnet das nicht für möglich gehalten.
„Keine Ahnung, aber die mögen ihn. Wahrscheinlich weil er selber noch eins ist.“, sagte Remus und zuckte leicht mit den Schultern. „Er trägt auch gerne ein Foto der Tochter seiner Cousine mit sich herum. Niedlich sind die ja schon. Kleine Kinder… Aber ich? Als Daddy? Nee, das wird nichts. Lehrer wäre immer noch toll. Da sind die Kinder größer, abwechslungsreicher und finden schneller jemanden, den sie bewundern können.“
„Soll der Name Lupin aussterben?“, fragte Draco und spazierte zielstrebig zu Hagrids Hütte.
„Gibt sicher noch andere, die so heißen.“, sagte Remus und grüßte Hagrid, der draußen Holz hakte.
„Ey!“ Draco winkte wild. „Frettchen?“
„Wie immer.“, brummte Hagrid und Draco verdrehte die Augen.
„Komm.“ Er winkte Remus hinter sich her und deutete auf eine Holzstange, wo ein Haufen toter Frettchen hang. „Schau mal. Gestern hab ich das noch gefüttert und heute ist es tot.“, sagte Draco und verschränkte die Arme vor der Brust. „Wird man da nicht nachdenklich?“
„Wie meinst du das?“, fragte Remus.
„Ich hatte das Ding auf dem Arm und habe es gestreichelt.“, sagte Draco und stupste gegen die leblose Schnauze. „Jetzt hängt es hier und morgen hab ich es vergessen, weil es im Magen von der Hogwarts’schen Hippogreifherde langsam zersetzt wird.“
„Sieh das doch nicht so wissenschaftlich.“, sagte Remus. „Vielleicht… ist es jetzt an einem besseren Ort.“
„Egal wo es ist, besser als England ist es ohnehin.“, sagte Draco. „Aber ob es so ein schönes Ende ist von Magensäure zersetzt zu werden?“
„Du denkst über sehr merkwürdige Sachen nach, Draco.“, sagte Remus und nahm die Frettchen von der Stange. Draco kümmerte sich nur um eins, und zwar das, welches er gestern liebevoll umsorgt hatte. „Sirius macht sich schon Sorgen und wenn ich ihm das erzähle, dann macht er sich noch mehr Sorgen.“
„Dann hab ich ja Glück, das du ihm nicht sagen wirst, dass ich über tote Frettchen fachsimple.“, sagte Draco und gähnte leicht, bevor er Remus in den Wald schleppte. „Sucht er sich schon jemand neuen?“
Remus schüttelte den Kopf. „Ihr redet und du ignorierst ihn diesmal nicht, das reicht ihm wohl.“, sagte er. „Aber… mich würde wirklich interessieren, was passiert ist.“
„Nein, das möchtest du nicht wirklich wissen.“, versuchte Draco von diesem Thema wegzukommen.
„Ich hasse es.“, sagte Remus ganz untypisch für ihn.
Verwirrt blieb Draco stehen und schaute in die leicht verengten blauen Augen. „Was?“, fragte Draco.
„In der zweiten Klasse…“, fing Remus an. „…da hat James sich ähnlich verhalten. Kaum noch geredet und immer zusammen gezuckt, wenn man ihn nur anfassen wollte. Und wie immer wollte mir keiner was sagen. Ich hab sogar das Gefühl, Peter weiß mehr als ich. Aber warum sollte es anders sein! James hier und Sirius da! Warum sollte es irgendwen interessieren, das ich mir auch Sorgen mache?“
„Ich find es toll, dass du dir Sorgen machst.“, sagte Draco und klopfte Remus gegen den Oberarm. „Und ich find toll, dass du da bist.“
„Du klingst, als würde es dir scheißegal sein, ob ich hier jetzt Frettchen durch die Gegend trage, oder nicht.“, sagte Remus und fing an auf seiner Unterlippe herum zu kauen.
„Du bist frustriert, Remus.“, seufzte Draco. Wenigstens wollte Remus über seine eigenen Probleme sprechen. Noch mehr von diesen Blicken ertrug Draco absolut nicht. „Soll ich dir wieder die Haare schneiden? Komm schon, das ist doch nur eine Phase. Du bist doch auch wichtig für die anderen.“
„Ich bin ein Mittelding.“, sagte Remus und wedelte mit den Frettchen herum. „Bei dir auch. Sirius ist da oben und James irgendwo da unten. Peter traut sich nicht genug, aber ich denke, wir sind doch sowas wie Freunde. Nur eben… nicht wichtig genug, als das du mir was anvertraust.“
Draco hätte sich fast mit der Hand, mit der er das Frettchen trug an der Schläfe gekratzt. Der setzte ihn gerade arg unter Druck. Draco wollte nicht über das reden, was passiert war, aber wenn er es nicht tat, dann würde Remus beleidigt sein. Und Remus war ihm ein wichtiger Freund geworden. Im Grunde, der beste, den er je gehabt hatte.
Ein ganz anderes Verhältnis, als zu Regulus, der eher wie ein kleiner Bruder war und Schniefelus konnte er eh nicht mehr mitzählen. Ohnehin keinen der Slytherins, die er irgendwie alle an der Nase herum führte. Lily hatte auch keine Ahnung von dem Ding auf Dracos Unterarm und das machte es nicht sehr einfach. Remus wusste das und er wusste das mit Sirius. Im Gegensatz wusste Draco eine ganze Menge von Remus.
Aber… Draco zog sich mit der freien Hand den Mantelkragen vom Hals weg. Ihm war unangenehm heiß und dabei waren es Minusgrade. Diesen enttäuschten, frustrierten Blick aus den blauen Augen ertrug er nicht.
„Siehst du die Stelle dahinten?“ Draco deutete mit dem Frettchen auf den Weg der zu Hogsmeade führte. Remus drehte eher langsam den Kopf, verengte die Augen zu Schlitzen und nickte.
Draco schaute nicht hin. Im Moment würde er nicht mal in die Nähe dieser Stelle kommen. „Lucius hat… hat sich da schön seinen Spaß mit mir gemacht.“, presste Draco hervor und blinzelte so oft er konnte, um nicht zu offensichtlich in Tränen auszubrechen.
„Was?“, hauchte Remus und seine Augen weiteten sich vor Schockiertheit.
„Du sagst es keinem!“, zischte Draco und fuchtelte mit dem Frettchen vor Remus Nase herum, schön darauf bemüht nicht zu zugeben wie nah ihm das ging. „Es ist schlimm genug, das James das irgendwoher wusste und es Sirius brühwarm auf die Nase binden musste.“ Remus öffnete den Mund, aber Draco redete ihm dazwischen. „Du wirst es niemanden sagen und du wirst nie wieder darüber sprechen. Wir gehen jetzt Frettchen verfüttern und danach zeig ich dir mal ein geflügeltes Pferd.“
„Aber… Draco…“, sagte Remus tonlos.
„Remus, nein!“, herrschte Draco ihn an und ging weiter. „Ich will das vergessen und ich komm allein damit klar. Ich brauche keine Hobbypsychologen!“ Er schaute über die Schulter, als Remus ihm nicht folgte. „Sei einfach wie immer… und vielleicht kannst du das den anderen auch ausrichten.“
Remus schaute perplex an Draco vorbei und wusste wohl nicht was er sagen sollte.
„Du bist der Einzige, den ich länger ertragen kann.“, sagte Draco mit einem flehenden Unterton. „Remus… Du bist der beste Freund, den ich je hatte. Lass mich jetzt nicht im Stich.“
Wahrscheinlich konnte man Remus bis zum Schloss schlucken hören, aber Draco war viel zu sehr mit dem Nicken beschäftigt, als das er es gehört hätte.
„Dein bester Freund?“, schien Remus auf ein anderes Thema kommen zu wollen, was ihm aber sichtlich schwer fiel.
„Freunde haben ist schwer. Die machen sich Sorgen und stellen Fragen.“, sagte Draco. „Ich mag das nicht. Aber wenn man dann richtige Freunde gefunden hat, dann will man auch nicht mehr alleine sein.“ Er warf Remus einen kurzen Blick zu. „Das kannst du nachvollziehen, oder?“
Remus nickte immer noch sichtlich durch den Wind, aber solange er Draco nicht ausquetschte und ihn damit nervte, dass er reden müsse war Alles ganz okay. Remus Lupin würde das schon hinkriegen.
„So… Könnte ja nicht passieren, das ihr vier euch gegenseitig misstraut und hintergeht, oder?“, tastete Draco sich langsam an ein anderes, für ihn wichtigeres, Thema heran.
„Wer? Wir?“, fragte Remus und Draco nickte. „Hätte schon fast angefangen. Sirius hatte uns nicht gesagt, was er letzten Mai die ganze Zeit getrieben hat. Die ganze Zeit hieß es nur ‚Ich muss an Zaubertränke arbeiten‘ und bei Sirius kommt einem das bei so viel Engagement ziemlich komisch vor. Wir dachten an eine neue Freundin, aber das hat er sonst immer erzählt. Nicht zu vergessen James. Es wäre gelogen, wenn ich es nicht merkwürdig finden würde, das er so an seinem Doppelgänger klebt. Er konnte ihn nicht wirklich gut… leiden. Und jetzt sagst du ein falsches Wort über Harry und wirst angepampt. Da stimmt irgendetwas nicht und es gefällt mir absolut nicht.“
„Im Bezug auf Harry?“ Ja, Remus, richtige Richtung… Draco hätte ihn küssen können. Remus würde verstehen, wenn er genug Hinweise streute und dann würde Alles anders kommen und auch für ihn selber besser…
„Harry ist mir… unheimlich.“, sagte Remus und Draco hob erstaunt die Augenbrauen. „Hermine ebenfalls. Fast so suspekt wie Snape… Irgendetwas stimmt da nicht und… Am liebsten würde ich sie so wenig wie möglich sehen, aber das geht nicht, weil James gerne an Harry klebt.“
„Was vermutest du… Nein, warum findest du die zwei suspekt?“, fragte Draco, hielt Remus am Arm fest und musterte das nachdenkliche Gesicht. „Mich auch?“
„Dich? Dich kann ich nicht suspekt finden.“, sagte Remus und lächelte Draco an. „Du hast sie manchmal nicht mehr alle, aber ich kenn dich eben auch besser. Sagen wir so… Bei dir wäre es mir eben nicht egal, wenn du endlich wieder zurück gehen würdest. Hermine ist… Sie lässt so gerne mal fallen, dass Sirius dich nicht verdient hat. Wenn ich das richtig deute, würde ich sagen, sie redet ihm absichtlich schlechte Dinge über dich ein, damit er Schluss macht.“
Paff! Wie ein Schlag in den Magen war das. Hermine wieder mit ihrer Ansicht, das er was verändern würde… Da packte sie dann der Ehrgeiz und sie versuchte auf die einzige Weise, die ihr einfiel was zu ändern. Wenn Draco es sich richtig dachte. Könnte auch andere Gründe haben.
„Mach dir aber keine Gedanken. Sirius schaltet da auf Durchzug, als wäre das Professor Binns.“, sagte Remus. „Irgendwie wird das mit der Zeit immer nur schlimmer, wenn du verstehst…“ Er seufzte. „Und Sirius wird auch immer schlimmer… Man kann ihn kaum noch davon abhalten ihr Krötenschleim auf den Kopf zu hauen. Tierisch auf die Nerven geht sie ihm. Ich würde sie als umgekehrte Lily und James betrachten.“
„Was? Meinst du, sie steht auf meinen…“ Draco kriegte das Wort ‚Freund‘ irgendwie nicht heraus. Zu sehr erinnerte es ihn an irgendwelche zweisamen Momente in Betten, Besenkammern, Bädern… Immer nur B’s… und das mit Black? Zufall? Boden… ohne Wald. Nie wieder mit. „Auf Sirius?“
„Offensichtlich…“, sagte Remus und seufzte.
Daran hatte Draco nicht gedacht. Konnte auch sein… „Ich krieg das ja nicht so mit. Am Gryffindor-Tisch.“, sagte er. Ein unglaublicher Stein war das auf seinem Herzen und wenn er ihn anschlagen würde, dann tropfte die Angst Sirius zu verlieren wie bittere Medizin zähflüssig heraus, direkt in seinen Magen, wo sie sich zu einem ekligen Kloß zusammenfand, der sich den Weg in seine Kehle bahnte und sich verdammt nochmal nicht herunter schlucken ließ.
Hermine… Sirius würde sie sicher bevorzugen. Sie war ein Mädchen. Kein besonders hübsches, aber ein Mädchen. Sirius mochte Mädchen. Die waren weicher, anschmiegsamer und… hatten eben weibliche Attribute. Draco musste zugeben, das es durchaus angenehm war, sich mit dem Kopf in Lilys Schoß zu legen oder sie an sich zu drücken. Aber Sirius war besser… Er könnte tausend Gründe aufzählen, warum er Sirius Lily vorzog, aber wie viele hatte Sirius, das er Draco Hermine vorziehen würde? Ausgerechnet Hermine!
„Sie hat nur A…“, sagte Draco niedergeschlagen.
„Bitte?“, fragte Remus verwirrt. Er hatte wohl irgendwas anderes gesagt, um Draco aufzumuntern, aber der hatte eben nicht wirklich zugehört.
„A ist wenig. Keiner will A anfassen… Sirius sicher nicht.“, sagte Draco und schaute Remus mit vorgeschobener Unterlippe an.
„Du… machst dir im Moment Sorgen darum, das Sirius sich anders orientieren könnte?“, fragte Remus. „Er würde das niemals tun! Vor Allem nicht, wenn er weiß…“ Remus verzog die Mundwinkel und drehte den Kopf weg. „Ich sollte ja nicht, aber Draco… Kann ich dir nicht irgendwie helfen?“
Draco verdrängte gekonnt, auf was Remus anspielte und hob den Zeigefinger. „Das kannst du.“, sagte er und Remus lächelte. „Hindere sie daran sich den BH auszustopfen, die Haare zu glätten und die Haut zu pflegen!“
Für einen schier endlosen Moment schloss Remus die Augen und schien schockiert darüber, das Draco so stark und krass von dem ablenkte, auf das er hinaus wollte.
„A könnte aber von Vorteil sein.“, sagte Draco, war einerseits froh über ein bisschen gedankliche Ablenkung, aber anders hätte die auch aussehen können. „Vielleicht steht er ja auf wenig Oberweite. Immerhin mag er mich, oder?“
„Draco…“, seufzte Remus und stapfte weiter durch den Schnee. „Du weißt doch, dass er dich liebt. Da ist ein Unterschied, nicht? Ein unglaublicher. Liebe ist das einzig Wahre und man sagt das nicht einfach so. Sirius meint es so und er ist eine treue Seele. Da kann ein Mädchen noch so hübsch sein oder meinetwegen ein Junge, das wird ihm egal sein und es wäre sicher von Vorteil, wenn du nicht wieder damit anfangen würdest, das er es nicht ernst meint. Sirius geht nicht fremd und wenn er’s macht, dann schnips ich ihm gegen die Stirn. Das mag er nicht so gern.“
Draco befeuchtete sich die Lippen und senkte den Blick. „Vielleicht liegt’s an mir…“, sagte er nachdenklich. „Wenn ich gehen würde, dann könnte Alles… a… a… Mist.“
Vorsichtig nahm Remus die Frettchen in die andere Hand und legte Draco einen Arm um die Schulter. „Alles was?“, fragte er nach.
„Anders.“, sagte Draco und schmatzte.
„Ähm… Ja, sicher.“, sagte Remus. „Aber das Leben geht weiter, nicht wahr?“
„Hm…“, machte Draco und fing an das ernsthaft in Erwägung zu ziehen…

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Remus hat das Längste! Chap...
Glückwunsch... Na, wenn er Dora mal damit nicht beeindrucken wird.


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Zitat
Emma ist eine natürliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, müssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natürlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
Amanda Knight, Maskenbildnerin