Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

A Place In Time - Auftragsbestätigung

von Dr. S

Hallöchen und lieben Dank für die Kommentare!
@UhuLeni: Mit der Zeitreise hatten wir ja schon, höhö... Shampoowerbung... Sirius ist Sirius, weil er ja sonst nicht Sirius sondern Remus wär, was?
@sunnyblack: Na, warum hab ich wohl das ans Ende geschrieben, was ich geschrieben habe? Weil ich nicht weiß, was Lucius bedeutet oder weil ich unterschwellig was mitteilen wollte, das keiner versteht, damit ich aber später darauf verweisen kann, das ich mal Anspielungen gemacht habe? Oder einfach, weil ich gerne zitiere? Möhöhöhö...
@StillAlive: Türlich wissen Remus und Peter das. Die Rumtreiber werden jetzt noch nicht anfangen Geheimnisse miteinander zu haben. Reicht, das James eins hat. Der Rest wird schön abends im Schlafsaal besprochen und Peter wird sich hüten nur aus solch lapidaren Gründen die Seiten zu wechseln. Also, da hab ich mir schon was Besseres einfallen lassen. Alex und Freundin? Hat er nicht, nein. Hab ja sogar Evans erwähnt, dann hätt ich seine erst Recht. Mit Draco verweise ich mal auf das so von mir geliebte Spekulieren und interpretieren von offensichtlichen Offensichtlichkeiten.
@Butterbier1: Na, siehst du. Avery getroffen. Keine Muggel, Gryffindors ärgern, ja und wenn Draco mit ihnen reden will, seinetwegen...
Nächstes Chap!
Viel Spaß!
Dr. S


Auftragsbestätigung

„Ich will nicht…“, murmelte Draco in Sirius Mantel. Die Arme fest um den breiten Oberkörper geschlungen stand Draco fest an Sirius gedrückt gleich vor den Toren, die von den Ländereien herunter führten. James erzählte Peter gerade irgendwelche Gruselgeschichten über Werwölfe, die im Verbotenen Wald hausten und Remus lugte immer wieder hinter die Schlosstore.
„Pscht…“, machte Sirius und strich Draco über den Hinterkopf. Das blonde Haar war noch leicht verschwitzt und dementsprechend strähnig. Dracos Atem flog in kleinen Wölkchen an Sirius Wange vorbei, als er das Kinn auf Sirius Schulter abstützte und die Wange gegen die von Sirius schmiegte. Er rückte noch ein Stück näher, um so viel Körperkontakt wie möglich zu haben und hatte auch absolut nichts dagegen, dass Sirius Hand nur halb auf seinem unteren Rücken lag.
„Ich hab ein ekliges Gefühl, Schnuffel…“, wimmerte Draco fast. „Komm mit… Nein! Du… kannst ja gar nicht mitkommen…“ Mit schmerzverzerrtem Gesicht drückte Draco sich weg, umfasste Sirius Gesicht mit beiden Händen und spürte das wunderbar seidige Haar unter seinen Fingerspitzen.
„Soll ich nochmal hoch und mir den Tarnumhang ausborgen?“, fragte Sirius und warf einen Seitenblick zu James, der gerade die perfekte Imitation eines Werwolfes hinkriegte, was Peter tatsächlich erschreckte und er sich abstruser Weise hinter Remus versteckte, worauf James in schallendes Gelächter ausbrach.
Draco schüttelte leicht den Kopf und gab Sirius einen langen Kuss. Danach legte er seine Wange noch eine Weile gegen die von Sirius und atmete tief durch. „Bin gleich wieder da…“, murmelte er und ließ Sirius schweren Herzens los.
„Sollen wir nicht lieber erst dem Direktor Bescheid sagen?“, fragte Remus, während er Peter den Kopf tätschelte.
„Ich komm ja gleich wieder…“, sagte Draco und ließ sich von Sirius noch einen Kuss auf die Stirn geben. „Für Dumbledore eben keine Zeit.“
„Wenn was ist, dann schrei einfach.“, sagte Sirius. „Hören wir hier.“
Draco nickte, steckte die Hände in die Manteltaschen und drehte sich um. „Später…“, murmelte er und trottete von den Ländereien auf den Weg der nach Hogsmeade führte. Je älter das Jahr wurde, desto früher ging die Sonne unter und war jetzt nur noch als schmaler orangener Streifen am Horizont zu sehen. Bald würde hier auch ein Haufen Schüler entlang traben und sich auf das warme Abendessen freuen, obwohl sie schon zehn Pfund Süßigkeiten aus dem Honigtopf gefuttert hatten. Vielleicht würde Alex ihm ja etwas mitbringen oder zumindest Regulus würde da wohl dran gedacht haben. Er musste sich auch noch überlegen, wie er erklärte, dass er doch nicht mitgekommen war…
„Du bist zu spät, Kleiner.“ Lucius stand vor einem Baum am Waldrand und lehnte sich nicht einmal an den Stamm. „Komm.“ Er bedeutete Draco ihm zu folgen und watschelte ein Stück in den Wald hinein. Der schwarze Umhang mit dem flauschigen Innenfutter bauschte sich hinter ihm auf und gab Lucius eine breitere Statur, als er eigentlich hatte. Sein Haar war seit August noch ein Stück gewachsen und er hatte es zu einem mickrigen Zopf binden können. Wahrscheinlich hatte Narzissa ihm helfen müssen.
„Was willst…“, fing Draco an.
Lucius blieb stehen und schaute sich kurz um. „Ist dir jemand gefolgt?“, fragte er misstrauisch.
Draco schüttelte den Kopf und verschränkte die Arme vor der Brust. Knapp nickte Lucius und holte ein Pergament aus seiner Umhangtasche. Er schien es schon ein paar tausendmal gelesen zu haben. Jedenfalls sah es arg zerknittert aus.
„Lucius, du hast geschrieben, es gibt nichts, bis ich volljährig bin.“, sagte Draco, während Lucius nochmal sein Pergament überflog.
„Hat sich geändert, Kleiner.“, sagte Lucius abwesend. „Der Reinfall mit dem Schwert muss ausgebügelt werden.“ Er grinste und Draco gefiel das scheinheilige Glimmen in den kalten grauen Augen nicht besonders. „Du kommst mit.“
Dracos Augen weiteten sich. Mitkommen? Wohin denn? Sofort? Nein!
„Jetzt schau nicht so.“, sagte Lucius kopfschüttelnd. „Ich beiß ja nicht.“
„Merlin, wohin denn?“, fragte Draco und fuhr sich geschockt durch die Haare. Das konnte auch nicht ein paar Monate einfach mal Alles gut gehen, oder?
„Ups, das hab ich wohl verschmitzt zu sagen, was?“, gluckste Lucius. „Machst mich wohl ganz wuschig.“
Draco winkte ab. „Erklär mir einfach mal genauer, was du jetzt von mir willst.“, sagte er. „Was soll ich denn machen?“
Leicht mit den Augen rollend seufzte Lucius resignierend. „Wir machen einen kleinen Trip nach Albanien.“, sagte er. „Da besorgen wir uns das Schwert, bringen es dem Meister und pünktlich zum Schulanfang bist du wieder hier. Wenn Alles glatt läuft, aber das bezweifel ich auch nicht. Immerhin bin ich ja dabei.“
Albanien? Draco rollte mit den Augen. Das verdammte Schwert war da doch gar nicht! Das konnte ja was werden und wollen tat er auch nicht. „Warum… Ich muss zur Schule.“, versuchte er sich aus der Affäre zu ziehen. „Ich kann nicht einfach verschwinden und nächstes Jahr wiederkommen.“
Lucius prustete kurz und schaute sich verstohlen um. „Quatsch.“, sagte er. „Nach Weihnachten fahren wir. Ich krieg das schon hin, dass du weg kannst und den Anfang der Ferien kannst du schön spielen. Wenn du was zum Spielen hast und irgendwie glaub ich nicht dran, das so was wie du, nicht spielt.“
„So jemand wie ich.“, korrigierte Draco. „Ich bin kein Ding und spiele auch nicht.“
Lucius Augen weiteten sich, bevor er ein dreckiges Grinsen aufsetzte. „Sag bloß, du bist Jungfrau?“, fragte er.
Dracos Augenbrauen hoben sich fast automatisch nach oben, während er antwortete. „Zwillinge.“, meinte er und fuhr sich durch die Haare.
„Wär zu schön, um wahr zu sein. Zwei von dir…“, gluckste Lucius. „Ich schick dir ne Eule und nenn dir den Zeitpunkt, wann ich dich abholen komm.“
„Warum denn ich?“, fragte Draco und Lucius verzog die Mundwinkel, wobei er auf einmal erschreckende Ähnlichkeit mit der Version, die Draco länger kannte, hatte. Draco schluckte und ließ die Arme sinken um eingeschüchtert die Finger ineinander zu verknoten. Damit konnte er absolut nicht umgehen. Das war, als würde sein Vater vor ihm stehen. Was er auf eine Weise ja tat, aber der hier war furchtbar anders…
„Weil ich es sage, verstanden?“, zischte Lucius bedrohlich und Draco nickte sofort.
„Verstanden…“, murmelte er und straffte lieber schnell die Schultern, wobei er den Blick aber gesenkt ließ.
„Geht doch.“, sagte Lucius. „Also gibt es kein Problem. Solange du einfach tust, was ich dir sage, wird nichts schief gehen und du wirst eine Menge lernen. Sehr vorteilhaft für deine Zukunft, nicht wahr?“
Draco nickte wieder. Lucius schien diese Unterwürfigkeit sichtlich zu gefallen und er setzte wieder so ein ekelhaftes Grinsen auf, das Draco sich ein bisschen entspannen ließ. Ganz einfach, weil er damit wieder mehr eine Ausstrahlung hatte, bei der Draco sich nicht so an seinen Vater erinnert fühlte. Zu verwirrend einfach, das der hier trotzdem vor ihm stand. Wie Harry das nur jeden Tag schaffte? Ja, klar… Er kannte James eben nicht…
„Hm, ich mag’s irgendwie mehr, wenn du widersprichst.“, sagte Lucius, verschränkte die Arme vor der Brust und musterte Draco. „Hast du ne Freundin?“
Draco zog genervt die Augenbrauen zusammen. „Das geht dich nichts an.“, zischte er.
„Uh, also nicht.“, sagte Lucius und grinste breiter. „Einen Freund?“
Dracos Augen weiteten sich und er verengte die Augen zu schmalen Schlitzen, sagte aber keinen Ton. Wahrscheinlich war das genau die Antwort, die Lucius hören wollte.
„Treffer.“, sagte er und Draco errötete. „Uh, noch größerer Treffer. Also keine Jungfrau mehr? Schade… Das ist der meiste Spaß.“
Draco biss sich auf die Lippe und ballte die Hände zu Fäusten. Ekelhaft und ordinär. Wenn Vater sich selbst hören könnte.
„Was? Ist dir das peinlich?“, provozierte Lucius weiter. „Oder ist er schlecht? Bringt es wohl nicht, was? Such dir doch wen anders. Brauchst nur die richtigen Knöpfe drücken und dann kriegst du selbst nen Homophoben rum, ne?“
Er wartete einen Moment, aber Draco hatte nicht das Bedürfnis ihm zu antworten. Er war jetzt schon arg vorm Ausrasten. Niemand beleidigte seinen Schnuffel. Seinen rücksichtsvollen, liebevollen, aufopferungsvollen Schnuffel!
„Findest du Mädchen in der Ansicht besser oder reicht’s dir einfach nicht?“, bohrte Lucius weiter. „Was denn? Du wirst dir doch nicht eine verklemmte Socke angelacht haben, oder? Na, sag schon.“ Interessiert legte Lucius einen Finger an die Wange und legte den Kopf schief.
„War’s das?“, presste Draco zwischen zusammen gebissenen Zähnen hervor. „Kann ich wieder gehen und mich auf meinen Albanien-Ausflug freuen?“
„Uh, soll ich dir mal ein schönes Örtchen für zweisame Stunde verraten?“, grinste Lucius. „Vielleicht klappt’s da besser. Oder bist du so schlecht? Na? Hält man wohl nicht lange aus mit dir, ne?“
Dracos Kiefer mahlten fast hörbar aufeinander. Gut, dann war er eben nicht gut! Das machte Sirius doch nichts aus und deswegen ging ihm das jetzt total am Arsch vorbei!
„Och, magst du nicht reden?“, grummelte Lucius. „Oder hab ich grad gestört?“ Er grinste, streckte die Hand aus und schnipste Draco eine Haarsträhne aus der Stirn. Draco schüttelte sich, so unangenehm war die kleine Berührung. „Bist wohl richtig verknallt. Strahlst so nett. Ah! Ach so… Ich versteh schon…“ Weiter grinsend nickte Lucius. „Wenn du nicht spielst, dann spielt wohl dein Schatzi, was?“
Draco machte eine ausholende Handbewegung und wollte nur drohend den Zeigefinger heben, aber Lucius dachte wohl, er würde eine gescheuert bekommen. Sein Handschuh gab ein knatschendes Geräusch von sich, als Lucius die Hand fest um Dracos Handgelenk klammerte.
„Na, na, na… Wer wird hier denn gewalttätig werden?“, zischte er.
„Lass mich los und ich geb dir nicht nochmal eine Kopfnuss.“, gab Draco nicht minder zischend zurück.
„Ah ja… Das war was…“, säuselte Lucius. „Ist aber auch schon eine Weile her, da kann ich mich gar nicht mehr richtig dran erinnern.“
Draco verengte die Augen zu schmalen Schlitzen und schaute zu Lucius hoch. „Pass auf, was du sagst… Ich lass so was nicht nochmal mit mir machen.“, sagte er und Lucius nickte.
„Aber sicher.“, sagte er. „Wir müssen doch gut miteinander auskommen, Kleiner.“ Lucius zog Draco ein Stück näher, worauf der angewidert den Kopf wegdrehte. „Ist schon eine Weile her, das ich sowas Niedliches wie dich gesehen, musst du wissen.“
„Jaah, nett.“, sagte Draco und zog die Mundwinkel herunter, als er seinen Arm einfach nicht losmachen konnte. Er sollte eindeutig mal etwas für seine Armmuskeln tun. „Kann ich dann gehen?“
„Zurück zum Spielen?“, fragte Lucius und hatte keine Mühe Dracos Arm in der unbequemen Position zu halten. Ex-Treiber eben. Die hatten einen kräftigen Bizeps.
„Lass mich einfach gehen.“, zischte Draco, packte mit der anderen Hand Lucius Handgelenk und versuchte den Griff zu lösen. „Ich komm ja mit, aber lass mich doch jetzt wieder gehen!“
„Oh, werd ich sicher… Aber nicht, bevor ich ein bisschen Spaß hatte.“, sagte Lucius und Draco riss die Augen geschockt auf.
„Was?“, hauchte er und sträubte sich wild, als er näher an seinen Vater gezogen wurde.
„Ich lass mir so eine Gelegenheit doch nicht entgehen, Kleiner.“, wisperte Lucius und fuhr mit der freien Hand viel zu fest durch Dracos Haare. „Keiner hier, dich und mich mal ausgenommen, und wenn du ohnehin grad aus dem Bett gehüpft bist, dann macht das doch viel mehr Spaß.“ Er grinste. „Auch wenn ich‘s netter find, wenn sie schreien, du verstehst.“
Ein Zittern durchfuhr Dracos vor Schock erstarrten Körper und Alles, was er im Moment nicht konnte, war schreien, stattdessen würgte er. Er würde den Kopf am liebsten tausendmal gegen eine dicke Mauer schlagen, dafür, dass er so ein Trottel gewesen war und niemanden mitgenommen hatte. Sirius ganz in der Nähe und doch zu weit weg, um ihm zu helfen.
Kräftig schlug Draco den Arm zur Seite aus, konnte sich aber nicht losreißen, weshalb er sich den Arm verdrehte, als er sich umdrehte und einfach weglaufen wollte.
„Na, wo wollen wir denn schon hin?“ Lucius packte ihn um die Hüfte und Dracos Füße waren wenige Zentimeter über dem Boden, während er noch den brennenden Schmerz im Arm fühlte. Draco strampelte wild mit den Beinen und traf seinen Vater an der Kniescheibe, worauf der ihn wütend grummelnd einfach auf den Boden beförderte. „Du bleibst schön hier, bis ich dir erlaube zu gehen, verstanden?“, knurrte er bedrohlich und rollte Draco mit dem Fuß auf den Rücken. So schnell er konnte versuchte Draco davon zu robben, aber Lucius war schneller und schon längst über ihm.
„Hast du sie noch alle?“, fiepte Draco und presste seine Hand auf Lucius Gesicht. „Geh runter von mir!“
„Im Stehen will ich nicht.“, sagte Lucius und drückte Dracos Hand auf den Boden. „Stell dich nicht so an. Deine Mimik und Gestik sagt Alles, Kleiner.“
Schwer schluckte Draco. Hatte Sirius das nicht gesagt? Dass er immer so aussah, als würde er das provozieren? Aber er hatte nichts gemacht. Wirklich!
„Ich würde…“, fing Draco an und versuchte seine Arme nach oben zu bekommen.
„Du würdest es vorziehen ein bisschen die Klappe zu halten, nicht wahr?“, schlug Lucius vor.
Draco drehte den Kopf zur Seite und kniff die Augen zusammen. „Lass mich gehen…“, hauchte er und sah nur seine Atemwölkchen, als er die Augen wieder öffnete. Auf die konzentrierte er sich vollkommen und versuchte seine Gedanken von dem Karussell herunter zu bekommen. So viele Freifahrten hatten die doch nicht, dass ihm schlecht wurde… Er musste sich einfach nur einreden, dass das nicht sein Vater war, dann konnte er ihm wieder eine deftige Kopfnuss geben. Nur wollte das dieses Mal irgendwie nicht klappen. Zu ähnlich…
„Darfst du ja.“, raunte Lucius ganz dicht an seinem Ohr und Draco schüttelte sich bei dem widerlich warmen Atem auf seiner Ohrmuschel. „Aber erst, wenn wir fertig sind. Keine Angst, ich tu nichts, was dir nicht gefallen würde.“
Draco schluckte und wand sich nur ganz leicht. „M-Mir ist kalt… Ich find d-das hier nicht be-besonders passend…“, versuchte er sich rauszureden. Er konnte hier doch nicht liegen bleiben und einfach nichts tun. Nur war jedes Gefühl in seinen Beinen und Armen wie erfroren. Dafür breitete sich eine extreme Übelkeit in seinem Magen aus und fast fühlte es sich so an, als würde sein Essen sich gerade den Weg die Speiseröhre hoch bahnen. In dicken Klumpen, die er Lucius am liebsten entgegen gespuckt hatte. Lucius, aber nicht seinem Vater und da konnte er gerade keinen Unterschied sehen
„Na, ich hab ja ne Unterlage.“, lachte Lucius fast. „Macht mir also nichts.“
Ein letzter verzweifelter Versuch Lucius von sich herunter zu bekommen schlug wieder nur fehl und Draco hoffte jetzt einfach, das es schnell vorbei sein würde…

-------------------------------------------------------------------

Nein, das schreib ich jetzt nicht aus. Brrr...


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
David Yates über Daniel Radcliffe