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Fanfiction

A Place In Time - Widerspruch macht produktiv

von Dr. S

Huhu! Ganz lieben Dank fĂĽr die Kommis! *Kekse hinstell*
@UhuLeni: Männer und Röcke. Das ist dasselbe, wie Männer und Brüste. Das verstehen wir alle nicht... Zu dem Rest hab ich schon was gesagt, oder?
@Hermione_Snape: Jaah, Moony hatte NOCH keinen, aber vielleicht steckt in ihm wirklich eine verruchte Bitch, die mal raus will. Und das als Sandwich.
@°*Hermine*°: Yay! *Remus-Fähnchen verteil*
@Butterbier1: Uh, ja. Da hat Alex ne Menge Arbeit mit seiner Krücke. So viele Menschen, die er verprügeln muss. Aber welches Missverständnis? *dreckiges Grinsen*
@joghi: Das mit der männlichen Schlampe will ich immer noch nicht verwenden, brrrr, aber Moony ist und bleibt meine verruchte Schlampe. Haha... Ehrlich gesagt, sagt mein Freund das immer zu meinem Bruder. Männer... Also muss ich nich' weiter ausführen, warum die weibliche Variante gerade die Richtige ist.
Nächstes Chap!
Viel SpaĂź!
Dr. S


Widerspruch macht produktiv

Harry gähnte unauffällig, während er einen schönen Abstand zu Professor Cornfoot hielt, der kein Wort mit ihm sprach. Hastig huschte er die Korridore entlang und Harry musste ab und zu die weite Robe aus seinem Gesicht streichen. Da hatte er sich ja was eingebrockt. Dabei hatte er eben ein klitzekleines Aggressionsproblem aufgrund eines gewissen pelzigen Problemchens. Da musste man doch drauf Rücksicht nehmen und außerdem wurde er fast aus dem Fenster geworfen! Hallo?
„Oh, Sir?“, hörte Harry eine verdammt schöne Stimme. Hatte er noch nie gehört und er lehnte sich um Professor Cornfoot herum um das Mädchen sehen zu können. Hübsch war sie immer noch, aber Harry hatte ihren Namen wieder vergessen. War ja auch egal. Würde er einfach Rachel fragen, wer das hübsche Mädchen in der Slytherin-Robe mit dem riesigen Freund war. Ah, das war Rosier. Hatte er gar nicht gesehen. Der Kerl war aber auch groß. Ein paar Zentimeter mehr als Remus und der hatte die 1,90 Marke schon länger geknackt.
„Bitte?“, forderte Professor Cornfoot die Kleine mit dem kurzen Rock zu Sprechen auf.
„Der Aufsatz über die Erzeugung eines Patronus…“, sagte sie und Rosier ließ sie nicht aus den Augen, als sie sich durch die dunkelblonden Haare fuhr. Harry verdrehte die Augen. Hässlich! Weißblond! Weißblond! Weißblond! Weißblond! Weißblond!
„Wenn Sie Schwierigkeiten haben, Miss Avery, dann kommen Sie doch nachher in mein Büro.“, schlug Professor Cornfoot vor. Harry hob die Augenbrauen. Uh, was für ein komischer Unterton.
„Vielleicht sollte ich dir helfen?“, brummte Rosier und Averys Schwester riss die ohnehin schon immer recht großen Augen noch ein bisschen weiter auf.
„Du?“, fragte sie und lächelte. „Verkohlen kann ich mich alleine. Ähm…“ Sie befeuchtete sich die Lippen und verschränkte die Arme hinterm Rücken, bevor sie sich wieder an den Lehrer wandte. „Ich wollte einfach wissen, ob wir das auch lernen. Ich meine, einen Patronus erzeugen.“
„Ich kann einen.“, sagte Harry und erntete dafür verblüffte Blicke. Rachels Vater musterte ihn skeptisch, Rosier sah aus, als wolle er ihm einen Avada Kedavra aufhalsen und Harry konnte gar nicht so schnell gucken, da hatte Averys Schwester seine Hand gegriffen und strahlte ihn so an, das Harry schon schwindelig wurde.
„Einen gestaltlichen?“, hauchte sie mit dieser dunklen Stimme.
„He…“ Harry räusperte sich und schluckte, als der mehr als zwei Köpfe größere Rosier hinter der Kleinen auf ihn herab schaute. „Jaah…“
„Nein! Wow…“, sagte Averys Schwester und drehte den Kopf über die Schulter. „Evan, hast du das gehört?“ Sie wartete gar nicht auf eine Antwort und wandte sich wieder Harry zu. „Du bist nicht zufällig daran interessiert mir das beizubringen?“
„Entschuldigen Sie, Miss Avery.“, mischte Rachels Vater sich wieder ein und Harrys Hand rutschte aus den kleinen von Averys Schwester, als sie sich dem Lehrer zuwandte. „Mr. Perkins hat im Moment leider keine Zeit für Sie. Klären Sie das ein anderes Mal.“
„Oh…“, machte Averys Schwester und zuckte leicht mit den Schultern, weshalb Rosier ihr doch nicht die Hand darauf legte. „Vielleicht sprichst du mich ja mal an.“ Sie hob die Hand zum Abschied. „Professor.“, hauchte sie noch schnell und wurde dann schon von Rosier weggezogen, der ihr irgendwas von „Wehe du lässt dich von so jemanden anquatschen…“ zu zischte. Harry verdrehte die Augen und folgte Professor Cornfoot wieder. Slytherins.
Remus und Lily rauschten kurz darauf an ihm vorbei, aber sie tuschelten so angestrengt, das sie Harry gar nicht zu bemerken schienen…
Harry steckte die Hände in die Hosentaschen, als Rachels Vater die Tür zum Klassenzimmer für Verteidigung öffnete und folgte ihm dann.
„Was zur…“, brummte Professor Cornfoot und Harry schaute um ihn herum.
Ach, da waren die also hin! Mensch, Draco und Sirius hatten aber auch kein GlĂĽck.
Rechts an der Wand neben den Fenstern standen sie und waren in einen ziemlich leidenschaftlichen Kuss vertieft, bei dem Harry sich wirklich fragte, wie sie Luft holen konnten. Sirius Umhang und Hemd lagen nicht weit entfernt auf einem Pult und Dracos Umhang auf dem Boden. Das Hemd hing ihm noch offen um die Schultern und Sirius fuhr mit der Hand über die angespannten Bauchmuskeln unter Dracos Hemd. Als sie sich lösten und Harry und den Professor bemerkten legte sich ein unglaublich tiefer Rotschimmer auf die Wangen von Beiden.
Harry fühlte einen weit aus stärkeren Stich in seinem Brustkorb, als damals im Wald, wo er nicht wirklich kapiert hatte, was da abging. Dieses Bild hier war wie eingefroren. Die rechte Hand war so tief unter den Hosenbund geschoben, dass man sie nur noch erahnen konnte. Dracos rechte Hand. Er hatte die Hand offensichtlich an Stellen, von denen Harry nicht mal wissen wollte, dass sein Pate sie hatte. Nur konnte er das jetzt relativ schwer ignorieren.
Eifersucht war das, das konnte Harry sich schon denken. Aber wegen Draco oder weil Draco mit Sirius anscheinend Dinge tun wollte, ĂĽber die er bei Harry nicht einmal nachgedacht hatte?
Blitzschnell nahm Draco die Hand aus Sirius Hose und knöpfte sich das Hemd zu, während Sirius sich nach Dracos Umhang bückte, den er dem weit aus röteren Kerl um die Schultern legte.
„Black und Dursley, was treiben Sie da?“, wollte Professor Cornfoot sichtlich geschockt wissen.
Draco presste sich eine Hand auf die Stirn und Sirius räusperte sich schwer. Treiben war wohl das richtige Wort. Mann, sie hatten heute aber auch einfach kein Glück und dabei konnte Draco immer noch die prickelnde Wärme fühlen. Seine Hand fühlte sich an wie gerade aufgetaut und er hielt sie sich auf das schnell klopfende Herz. Herrje, das würde er sich nie wieder trauen…
„Ähm…“, machte Sirius. „Wir…“
„Merlin, ziehen Sie sich was an!“, verlangte Professor Cornfoot, während Harry mal kurz winkte, was Draco schnell an die Decke starren ließ. Sirius fasste nach seinem Hemd und streifte es sich verkehrtherum über. Draco griff nach vorne und fasste Sirius Hand, als der auch den Umhang über gezogen hatte.
Das war ihm jetzt mehr als peinlich. Gut, der Verteidigung-Lehrer scherte sich bisher nicht viel um ihn, aber halbnackt und mit der Hand in der Hose seines Freundes musste er ihn trotzdem nicht sehen. Harry sicher auch nicht, obwohl den das nicht wirklich zu stören schien.
Stimmte nicht ganz, aber Harry wollte jetzt nicht genauer darĂĽber nachdenken. Er rechnete fest damit, dass er, sollte er nachsitzen oder eine Strafarbeit bekommen, jetzt nicht alleine sein wĂĽrde und das war doch schon mal was. Selber Schuld, wenn die sich ein Klassenzimmer, das gleich das BĂĽro des Lehrers beinhaltete, zum Fummeln aussuchen mussten.
„So, und jetzt bitte eine vernünftige Erklärung.“ Professor Cornfoot hatte nicht nur im Unterricht immer diesen leicht militärischen Tonfall drauf. Er verschränkte die Arme vor der breiten Brust, die er seinem Sohn vererbt hatte und Harry durfte dabei zu sehen, wie Draco wohl am liebsten im Boden versunken wäre, während Sirius schon wieder vergessen hatte, das da jemand anders im Raum war und mit Dracos Fingern spielte.
„Na ja, Draco wollte… nur sein Pfefferminz mit mir teilen.“, sagte Sirius und grinste dreckig. „Wir stören auch nicht mehr.“
Draco verdrehte die Augen. Ein Pfefferminz? Das dem nichts Besseres hatte einfallen können… Aber verschwinden sollten sie wirklich langsam und Draco brauchte dringend eine kalte Dusche. Unauffällig wischte er sich eine verschwitzte Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Oh, nein! Schön hier geblieben!“, mahnte der Schrank von Professor und wischte jedes Grinsen aus Sirius Gesicht. „Bonbons können Sie später und dann woanders austauschen. Zehn Punkte, Mr. Black.“
„Was?!“, fragte Sirius entsetzt und tauschte einen Blick mit Draco, der froh darüber war, das man ihm keine Punkte abziehen konnte. „Aber wir haben gar nichts gemacht!“
„Nachsitzen.“, sagte Professor Cornfoot kalt. „Alle drei.“
„Was?!“, fiepte jetzt auch Harry, bekam aber nicht einmal einen Blick geschenkt.
„Das ist nicht fair.“, sagte Sirius und Draco nickte vor sich hin.
„Noch einmal Nachsitzen, Mr. Black.“, strafte Professor Cornfoot Sirius Rumgenöle.
Sirius öffnete den Mund, aber Draco legte ihm schnell die Hand darauf, worauf nur unverständliches Gemurmel zu hören war.
„Aber…“, fing Harry an und verstummte augenblicklich, als er von oben gemustert wurde. Erstmal war Rachels Vater gut zwei Köpfe größer als Harry, und er war ordentlich gewachsen, und zweitens mochte er diesen Blick gar nicht.
„Denken Sie nicht, Sie kriegen eine Sonderbehandlung, weil Sie der Freund meiner Tochter sind, Perkins.“, mahnte er.
Harry reckte das Kinn. „Wohl eher das Gegenteil, was?“, gab er zurück. „Sie haben sich nicht einmal angehört, was…“
„Ich habe Alles gesehen.“, sagte Professor Cornfoot.
Draco tauschte einen Blick mit Sirius, der schnell auf seine Hose schaute, als meinte der Professor das. Sofort hielt Draco sich eine Hand vor den Mund, um nicht zu lachen und bekam dafĂĽr Sirius Zunge zu sehen.
„Sie müssen ja ein verdammt schlechter Auror sein, wenn sie nicht einmal eins und eins zusammen zählen können.“, blaffte Harry und verschränkte die Arme vor der Brust.
Sirius lehnte sich ein Stück zurück, damit er Harry hinter dem riesigen Professor sehen konnte, der sich gerade mit der ganzen Hand durch den Vollbart fuhr. Da hätte Harry jetzt wohl besser die Klappe gehalten, was Sirius aber nicht davon abhielt, die Ablenkung zu nutzen, um Draco in den Arm zu nehmen, der ihm aber erst die Krawatte richtete.
„Im Moment bin ich ihr Lehrer, Perkins.“, brummte Professor Cornfoot. „Es ist also ganz allein meine Entscheidung, ob und wie ich Ihr Verhalten bestrafe.“
Draco sträubte sich erst ein bisschen, ließ sich dann aber von dem leicht hustenden Sirius in den Arm nehmen und kuschelte sich an die breite Schulter.
„Sie haben doch nur darauf gewartet, das ich irgendwas falsch mache, damit Sie mich…“ Harry gestikulierte wild mit den Händen. „Sie wissen schon!“
Draco drehte gleichzeitig mit Sirius den Kopf und beobachtete das Szenario. Lustig sah das ja schon aus, aber wenn Harry einfach die Klappe halten würde, dann würde das Alles einfacher sein. Der Auror konnte bestimmt äußerst aggressiv sein.
„Wenn Sie sich wieder beruhigt haben und in einer angemessenen Weise mit mir sprechen können, dann interessiert es mich trotzdem nicht, was Sie zu sagen haben.“, sagte Professor Cornfoot und drehte sich von Harry weg, der schon wieder den Mund aufmachte. „Dursley, Sie kommen mit Black und Perkins nächsten Samstag in mein Büro. Angezogen.“ Draco nickte kurz und bekam einen Kuss von Sirius auf die Wange. „Black den Samstag darauf auch. Und nehmen Sie Ihre Finger da weg.“
Sirius verdrehte grinsend die Augen und nahm die Hände aus Dracos hinteren Hosentaschen. Allerdings ließ er Draco sich nicht wegstemmen, obwohl der eigentlich darauf verzichten konnte, in solcher Pose ausgerechnet von einem Professor, der das dem Gesichtsausdruck nach auch nicht sehr ansprechend fand, begafft zu werden.
„Perkins, die ganze nächste Woche dazu.“, sagte Professor Cornfoot noch und überhörte Harrys empörtes „Was?!“, um dann die Steintreppe in sein Büro hoch zu stapfen.
Harry klappte den offenen Mund wieder zu und fuhr sich mit beiden Händen durch die abstehenden Haare. Besser hätte das ja nicht laufen können! Die ganze Woche! Na, wenigstens nächsten Samstag nicht allein. Er drehte sich Draco und Sirius zu und rollte mit den Augen, als Sirius sich schon wieder an Dracos Hals zu schaffen machte.
„Hast du super hingekriegt, Harry.“, gluckste Draco und stolperte durch Sirius Gewicht weiter nach hinten.
„Oh, halt einfach die Klappe!“, winkte Harry angefressen ab und drehte sich um. „Und wehe ihr knutscht beim Nachsitzen.“
„Das will ich lieber nicht versprechen!“, rief Sirius ihm nach und Draco prustete los, während Harry schnaubend die Tür schließen wollte. „Ah, warte!“
„Was denn?“ Harry drehte sich um und durfte jetzt zu sehen, wie Draco irgendwas in Sirius Ohr flüsterte, während der Harry anschaute.
„Wir kommen mit.“, sagte er und Harry hatte keine Ahnung, warum Draco so komisch lachte.
„Ich schaff die Treppe auch alleine…“, maulte Harry, während Sirius sorgfältig jeden Finger einzeln zwischen Dracos schob und ihn dann an der Hand neben sich her zog.
„Wir nicht…“, gluckste Sirius, hielt sich die freie Hand vor den Mund und hustete gedämpft. Die Beiden brauchten eine halbe Ewigkeit um durch die Tür zu kommen, weil keiner vorgehen wollte und sie zusammen nicht gut durch passten. Harry drückte sie kurzerhand durch den Türrahmen und brachte Sirius dadurch zum kichern.
„Waah, Harrylein hat mir an den Hintern gefasst!“, giggelte er und bekam dafür einen Klaps von Draco aufs Hinterteil.
„Böser Harry.“, sagte Draco nach hinten, nahm den Blick aber nicht wirklich von Sirius, der die Treppe herunter hopste und Draco so fast zum Stolpern brachte.
Harry atmete tief durch, steckte die Hände in die Hosentaschen und warf einen sehnsuchtsvollen Blick auf die verknoteten Hände.

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Waah, zwei Sekunden später starrt Harrylein Draco auf den Hintern!
Und Remus ist jetzt traurig. Pünktlich um sieben kommt er zurück und da ist keiner mehr. Möhöhöhö...


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Katie Leung