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Fanfiction

A Place In Time - Während zwei sich streiten…

von Dr. S

Uh, ich bin so müde... Okay... Lieben Dank für die Kommentare!
@Hermione_Snape: James hat dasselbe gesagt, zu Sirius... Der übrigens auch gerne mal länger braucht um die richtige Hose für seinen 'fetten' Arsch zu finden.
@sunnyblack: *hust* 17. Sirius trägt jetzt eine tolle Uhr und hat sich gedacht, die Drarius Zeit ist abgelaufen. Na, ganz so hat er es nicht gedacht, aber Draco denkt, das er so denkt und wenn er so denkt, dann kann ich da machen, was ich will... Oder so...
@joghi: Mann, für Sev kann es gerade nicht besser laufen. Ein trauriger, verletzter Sirius und das erste Date in seinem Leben. Magst du Lily? Er spricht leider selten von was anderem...
@Halloechen: Na, nachdem er meinem Bruder gegessen hat, braucht er eine Weile... Aber wo er jetzt Liebeskummer hat, kann er sicherlich mehr zu futtern gebrauchen. Sirius und Draco sind weit genug auseinander verwandt, als das es nicht mehr als Inzest zählt und 20 Jahre sind keine Welt.
@Draco_Malfoy: Mmh, wär toll, wenn sie mal Klartest reden würden, was? Fänd ich auch... Darf ich das überhaupt sagen? Ich muss gehen...
@UhuLeni: Jaah, damals im Tropfenden Kessel war es ähnlich. Aber eben noch nicht so extrem, was? Da ist er auch wieder: Dravery! Karma! Mann, das würde dann aber was geben... Dray und Alex Händchen haltend? Und dann Sirius? *funkel* Dann dürfen sich SB und AA prügeln, während Draco sich auf den Astronomieturm schleicht?
@StillAlive: Well, Draco deprimiert mich immer ein bisschen. Gestern hat er mein Herz gebrochen, weil er abhauen musste und wegen heute brennt meine Kehle... Und wegen demnächst hab ich nen Lachanfall beim schreiben gekriegt... Wir kommen zum Schluss: Dracos Perspektive schwankt immer mal so schön...
@Hauself: Boah, das wär aber fies gewesen! Ach, heute leg ich dich noch mal flach und um Punkt Mitternacht fang ich dann das Psychogespräch an, damit ich zusehen kann, wie du dich wieder anziehst, bevor du abhaust... Äh... Sirius würde seinem Dray-Dray jetzt nicht nachlaufen, nein... würde er nicht...
@Butterbier1: Was das mit dem rot-grünem Krieg zu tun hat... versteh ich jetzt nicht... *glucks* Dr. S findet das eh total kindisch. "Wir können nicht zusammen sein! Du bist in Gryffindor und ich in Slytherin!" Oder umgekehrt.... "Wir hassen uns!" Ja, anscheinend nicht, was? Ich denk, grün und rot lassen sich genau so schön kombinieren, wie blau und gelb...
@Pat black: Wie ich darüber gestolpert bin. Hab das da gefunden, als ich ein Interview mit TF geschaut hab. Is' schon ein bissl her. Aber da es jetzt vorne auf der Seite stand, dacht ich, brauch ich keinen Link. Sieht ja jeder, was? Aua! Ich bin allergisch gegen Watte!
Ähm, jaah...
Viel Spaß!
Dr. S


Während zwei sich streiten…

Dracos Kopf war wie leer gefegt und er hielt sich selbst im Arm, während er mit Tränenüberströmten Gesicht durch den Gemeinschaftsraum von Slytherin lief. Regulus saß mit Althea auf der Couch und bemerkte Draco nicht einmal, was ihm aber auch recht war.
Leicht schniefend schleppte Draco sich die Wendeltreppe hoch und stieß die Tür in den Schlafsaal mit dem Fuß auf. Immer mehr Tränen rollten über seine Wangen und es tat schmerzhaft weh die Schluchzer zu unterdrücken.
Snape schaute über den Rand seines Buches und zog die Augenbrauen zusammen, als Draco sich laut schluchzend auf sein Bett warf. Alex kriegte das kaum mit, so fest wie er ein Bett weiter schlief.
Draco drückte das Gesicht fest in sein Kissen, das bald völlig durchnässt war. Er presste die Hände auf seinen Kopf und konnte nicht aufhören zu weinen, wie ein kleines Baby. Das war ihm schrecklich unangenehm, aber er war eben noch nie so fertig gewesen. Sirius weg… Half nichts sich zu denken, das es besser so war. Es tat weh und brachte Draco weit über den Rand der Verzweiflung hinaus. Der einzige Grund, warum er nicht die Treppe nach oben gegangen war, dass genau das Sirius Sorge gewesen war.
Nicht mal leer fühlte sich das an. Einfach nur schmerzhaft und es schnürte Draco den Brustkorb fest zu. Jeder Schluchzer kratzte ekelhaft in seinem Hals und Draco versuchte wieder sie zu unterdrücken. Er öffnete die Augen und starrte schniefend auf sein weißes Kissen.
Ab und zu hickste er kurz, aber weinen konnte er wohl einfach nicht mehr. Er betrachtete das Weiß des Stoffes und biss sich auf die zitternden Lippen. Alles so sinnlos. Es war immer schon so sinnlos gewesen und bis vor wenigen Stunden hatte er noch gedacht, dass der Tag wunderschön werden würde. Falsch gedacht.
So einfach… Einfach etwas höher steigen und sich ein offenes Fenster suchen. Vielleicht der Astronomieturm… Oh, warum war er nur so? Wenn er nicht so denken würde, dann hätte er bei Sirius bleiben können. Aber Sirius wollte auch nicht, dass er wegen ihm nicht darüber nachdachte, sich feige aus der Affäre zu tun. Das war Draco zu kompliziert…
Aber er würde Sirius nicht im Weg stehen…
„Sunshine? Was heulste?“ Alex tippte ihm auf die Schulter.
Draco hob den Kopf nicht. „Es ist nichts!“, brüllte er in sein Kissen und dann herrschte Schweigen.
„Mhm… Ich… geh dann mal.“, sagte Alex und Draco hörte das Klacken seiner Krücke, als er den Schlafsaal verließ. Kurz darauf das Rascheln von Snapes Bettdecke als der auf stand. Dracos Matratze senkte sich, als Snape sich darauf setzte.
„Ihr redet aneinander vorbei, das weißt du schon?“, hörte er Snape sagen.
„Lass mich…“, murmelte Draco und neue Tränen tropften auf das Kissen. Er hatte nicht damit gerechnet, dass da überhaupt noch Flüssigkeit enthalten war, bei den trockenen Augen.
„Heult er auch?“, fragte Snape gespannt. „Black? Heult er auch? Hast du ihm weh getan?“ Er packte Draco an der Schulter. „Ob der miese Hund verletzt ist, will ich wissen.“
Draco presste sich hoch und schaute den letzten Tropfen zu, die auf das Kissen fielen. „Ich geh jetzt.“, sagte er knapp und rutschte von seinem Bett, ohne Snape noch einmal anzusehen.
Er schlug die Tür hinter sich zu und hastete die Treppen runter. Wie Alex im Gemeinschaftsraum Regulus ankeifte, das kriegte er gar nicht mit und Schneeball, die ihm hinterher trottete, ignorierte er auch.
Dracos Kopf war wieder so schrecklich leer und er musste sich unbedingt ablenken. Dumbledore. Er würde einfach an Dumbledore denken. Dumbledore war… ein seniler Sack, der eine Schwäche für komische Süßigkeiten hatte. Dumbledore hatte einen schon ziemlich weißen Bart, den er gerne mal in seinen Gürtel stopfte. Dumbledore war groß und trug Stiefel mit Absätzen, nebst extravaganten Roben und einer bescheuerten Brille. Dumbledore liebte Harry Potter und ob der Rest seiner Schüler Probleme hatte, das interessierte ihn nicht. Genauso, wie irgendeinen anderen Lehrer. Hatte man einigermaßen gute Noten, dann konnte man sich aufführen, wie man wollte, mehr als ein paar Hauspunkte wurde man nicht los.
„Draco!“
Wie zu Stein erstarrt blieb Draco stehen und starrte nach vorne. Er hatte gar nicht gemerkt, wie er schon bei dem Wasserspeier zu Dumbledores Büro angelangt war. Okay, das waren nur noch ein paar Meter und verdammt, in der Zeit, die er darüber nachgedacht hatte, hatte Sirius ihn eingeholt und am Arm gepackt.
„Bitte, es tut mir leid.“, sagte Sirius und es war ihm egal, das gerade eine kleine Gruppe Erstklässlerinnen vorbeikam. Er legte die Arme um Dracos Schultern und drückte ihn an sich. Kichernd und prustend watschelten die Mädchen vorbei und quietschten sich irgendetwas zu.
„Okay…“, sagte Draco, fasste Sirius Arme und löste die Umklammerung. „Du musst dich nicht entschuldigen.“ Er schaute kurz über die Schulter und sah die feine Haut unter Sirius Augen nass glänzen. Aber nur, als die Sonne eine Sekunde lang darauf schien. Verunsichert schaute Draco wieder nach vorne.
„So meinte ich das nicht.“, sagte Sirius schnell und ging um Draco herum, damit er ihn ansehen konnte. „Ich war dumm… Wir waren Beide dumm.“
„Scheint so…“, sagte Draco wie in Trance und starrte ohne zu blinzeln auf den Boden.
„Dann gehst du nicht?“, fragte Sirius und legte eine Hand auf Dracos Wange. „Ja?“ Vorsichtig hob er Dracos Kopf leicht an.
„Willst du doch gar nicht…“, sagte Draco leise. Natürlich hoffte er, dass Sirius das ernst meinte. Im Moment tat er es wahrscheinlich, aber morgen? War das nicht egal? Sirius wollte ihn wieder, dann sollte er doch…
„Doch, natürlich.“, sagte Sirius. „Ich wollte das so doch nicht. Nur, das du eben so was wie ein Leben hast, wo es nicht wichtig ist, ob ich da bin.“
Draco schüttelte den Kopf. „Das kriegst du aber nicht.“, sagte er und lächelte leicht. Er drehte den Kopf kurz über die Schulter, als er schnelle Schritte hörte. James kam um die Ecke geschlittert und Draco konnte sich denken, wer Sirius da schön was eingeredet hatte. Aber wieso, weshalb… Wollte er das wirklich wissen? Nur, wegen der Gelegenheit einen Spion haben zu können, oder?
„Hier bin ich, Draco.“, sagte Sirius, legte die Hand in Dracos Nacken und zog ihn zu sich herum. „Sieh mich an und sag mir, dass du bleibst.“
„Wie hat James dich dazu gekriegt?“, fragte Draco, steckte die Hände in die Hosentaschen und schaute über Sirius Schulter auf den Wasserspeier. Säuredrops…
„Hör mal… Ich hätte dich gehen lassen, weil ich dachte, es ist das Beste für dich, aber irgendwie hab ich eben doch nur an mich gedacht.“, sagte Sirius und schluckte. „Und du denkst eben viel an dich, wenn du mit mir zusammen sein willst, was?“
„Was soll das jetzt wieder werden?“, fragte Draco, versuchte noch einmal zu James zu schauen, aber Sirius legte auch die andere Hand an seine Wange und hielt ihn fest.
„Liebe ist Egoismus zu zweit.“, sagte Sirius schnell. „Wir…“
Draco winkte ab. „Sirius, ich will keine auswendig gelernten Phrasen hören, die James dir eingetrichtert hat, damit ich Spitzel spiele.“, sagte er und James Schnauben hinter ihm, ließ ihn den Blick senken.
„Wa… Was willst du denn?“, fragte Sirius und ging leicht in die Knie, um Draco von unten an zu sehen.
„Ich will…“ Draco seufzte laut. „Ich will, dass du willst, dass ich bleibe.“, sagte er. „Und zwar, weil du es wirklich willst und nicht weil du Mitleid hast oder denkst, ich würde mal hilfreich sein.“ Er wollte kurz über die Schulter schauen, weil James ihn so nervös machte, wie er da an der Wand lehnte und ihm auf den Hinterkopf starrte, aber Sirius hielt seinen Kopf nach vorne gerichtet.
„Sonst hast du wirklich nichts?“, fragte Sirius leicht verzweifelt und konnte wohl nicht aufhören Dracos Wangen zu streicheln.
„Sorry…“, sagte Draco niedergeschlagen. „Glaubst du ernsthaft, es gefällt mir, das du eben ganz oben stehst?“ Er umklammerte Sirius Handgelenk. „Ich meine auf diese Art und Weise. Ich will dich, aber wenn du mich nicht auf dieselbe Art und Weise willst, dann wäre das, als würde…“
„Draco, heißt das, du gehst nicht mehr?“, unterbrach Sirius ihn hoffnungsvoll.
„Was?“ Draco starrte ihn verwirrt an. „Ich kann nicht nachvollziehen, was du willst, Sirius.“, sagte er und fuhr sich durchs Haar, damit seine Hand gleich danach von Sirius gegriffen werden konnte. „Ich steh dir im Weg und dann willst du nicht, dass ich Platz mache? Wenn du das willst, dann mach ich das… Eben…“ Er ballte die Hand, die Sirius in seiner hielt zur Faust. „Eben weil ich diesen Ausdruck in deinen Augen mochte, als du daran gedacht hast, zu kämpfen. Wenn du das wegen mir nicht kannst, dann…“
„Was?“, fragte Sirius verwirrt und stellte sich wieder aufrecht hin.
„Merlin, könnt ihr aufhören aneinander vorbeizureden?“, mischte James sich ein und stellte sich vor die Beiden. „Du willst ihn und er will dich. Wo ist euer verdammtes Problem?“
„Ich…“, fingen Draco und Sirius gleichzeitig an.
„Ey, ich hab dir eben gesagt, das du das immer bereuen wirst, wenn du ihn gehen lässt.“, sagte James, während Draco und Sirius sich noch verdutzt anstarrten. „Und jetzt bist du schon wieder kurz davor…“ Er schüttelte den Kopf und schob sich die Brille zu Recht. „Tatze, versteh doch, wie viel Glück du hast!“
Draco öffnete verblüfft den Mund. James meinte, Sirius hätte Glück mit ihm?
„Der Kerl würde dich nicht mal aufhalten, wenn du dich Hals über Kopf, wieder mal, irgendwo rein stürzt.“, sagte James und schlug Sirius mit dem Handrücken gegen den Oberarm. „Wahrscheinlich würde er dir vorher noch ein schlechtes Sandwich machen, damit du zwischen umherfliegenden Flüchen was zu essen hast!“
Sirius zog eine Augenbraue hoch und Draco schloss einen längeren Moment die Augen, bevor er Sirius wieder ansah, wobei er ganz leicht die Augen verdrehte, was Sirius zum lächeln brachte.
„Und du.“ James wandte sich Draco zu. „Ich weiß, wie du da drinnen bist.“ Er tippte Draco gegen die Stirn. „Und gut, ich nehm es hin, aber man soll Menschen eben nicht ändern. Das, was du nicht kapierst ist, das Sirius dich genau so will! Und leider kapiert er es selber auch nicht.“ James schenkte Sirius einen Insider-Blick, worauf der den Kopf zur Seite drehte. „Hört einfach auf, über so was zu reden und verpisst euch zu eurem Picknick. Tatze, du willst doch einen schönen Geburtstag, oder? Und Sunshine will wieder Hogwarts Sunshine sein.“
„Krone…“, stöhnte Sirius, als würde James genau das Falsche sagen, obwohl Draco so gerne gehört hätte, das Sirius ihm zu stimmte. Er wollte nichts lieber, als an den See zurück und mit Sirius zusammen aufs Wasser schauen.
Gequält schaute er zu Sirius und senkte den Blick, als der wieder so einen Blick mit James tauschte, den er nie mit Draco austauschen könnte. Das war eben anders zwischen ihnen. Er kannte Sirius ein gutes Jahr, wenn man die steifen, gestellten Familienbilder ja nicht mitzählte. Wirklich viel wusste er auch nicht über Sirius, nicht einmal sein Lieblingsessen hatte er sich merken können…
„Nichts da, Krone!“, mahnte James. „Ich schieb euch da wieder hin, wenn es sein muss. Weißt du nicht mehr, wie eklig du warst, als du dachtest er hat nicht warten wollen? Das du ihm nicht wichtig genug bist?“
Draco schaute hoch und öffnete erstaunt den Mund. Sirius war tatsächlich rot geworden. Nur ein ganz leichter Schimmer, aber er ließ Draco sofort los und wischte sich das seidige, schwarze Haar aus der Stirn, um den Flusch weg zu schütteln.
„Und bei dir sieht man schon wieder diesen Blick.“, sagte James zu Draco und musterte ihn von oben bis unten. „Denkst du, keiner schnallt, als du dich fast tot gehungert hast, weil ihr wieder mal aneinander vorbeigeredet habt?“ Für einen Moment glaubte Draco, James wolle eine Hand nach ihm ausstrecken, aber im nächsten Moment fuhr er sich wieder einmal durch die Haare. „Gut, jaah. Ich will nur, das du dich nicht an Lily ranmachst, aus Verlustängsten.“ Draco war nicht blond genug um nicht zu merken, dass das gelogen war, aber James war ihm dermaßen egal in der Hinsicht. Der wollte nur jemanden, der ihm Infos über den Dunklen Lord verschaffte. Dafür würde er Draco sogar mit seinem besten Freund verkuppeln, was?
„Es bringt mir nichts, wenn du mir sagst, dass er mich will.“, sagte Draco und verschränkte die Arme vor der Brust. „Erst Recht bringt es mir nichts, wenn du Sirius einredest, er würde mich haben wollen. Das versuch ich doch die ganze Zeit zu sagen. Entweder kriegt er seinen Mund auf und sagt mir das, was ich hören will und so, das ich es ihm glaube oder eben nicht.“
„Und was ist nach ‚eben nicht‘?“, fragte James und schnitt Sirius damit das Wort ab, als der gerade etwas hatte sagen wollen.
„Nach ‚eben nicht‘ gehe ich.“, sagte Draco und blinzelte das Brennen in den Augen weg.
„Ich…“, fing Sirius an.
„Jetzt machst du es ihm extra schwer!“, redete James Sirius ins Wort, der ein bisschen verdattert seinen besten Freund anstarrte. „Er will doch, dass du gehst!“
„Nein!“, rief Sirius, während Draco nur eine Augenbraue hob.
„Och, so meinte ich das doch gar nicht!“, sagte James und winkte ab. „Aber Tatze will, das Draco in Sicherheit ist und außerdem will Tatze, das Draco sich nicht wegen ihm in Gefahr begibt. Draco hingegen will bei Tatze bleiben, egal ob das gefährlich oder sonst was ist.“
„Da verwechselst du jetzt aber was.“
Draco kniff die Augen zusammen. Nicht noch mehr Gryffindors!

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Doch, doch... Wir lieben Gryffindors...


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