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Fanfiction

A Place In Time - Wasser hat viele Formen

von Dr. S

Hi... Lieben Dank für die Kommentare!
@UhuLeni: Draco und die Briefe. Jaah, ehrlich gesagt WILL er gar keine kriegen und wenn ein Zauberer so nicht gefunden werden will, dann kann er da was machen.
@joghi: Hab's immer noch nicht kapiert... Na ja... Egal. Gibt auch im canon komische Kombinationen. Zum Beispiel mögen viele Lucius und Hagrid. Passt auch nicht. Haha...
@°*Hermine*°: Joah, Jarius sind auf Schniefelus-Entzug. Müssen sie an irgendwem auslassen.
@Butterbier1: Er führt sich immer auf wie ein kleines Kind. Deswegen hält er es auch nicht für nötig Sachen, an denen er keine Schuld hat, selber zu klären.
@Fawkes x3: Och ja... Hermine schiebt es einfach auf Harry ab. Dann kann sie nicht wieder irgendwas falsch machen.
@draco*love: Find es ruhig schade. Ich mag Dramione (immer noch), aber Hermine konnt ich nie leiden. Das mit Sirius war übrigens immer drin. Zwar anders, aber wen interessiert's. Ich kann Hermine jetzt nicht plötzlich wieder IC werden lassen. Das hat schon ne Weile gedauert sie OOC zumachen. Anders würde der Plot auch nicht aufgehen.
Aber da wiederhol ich mich ja ständig.
Nächstes Chap.
Viel Spaß!
Dr. S


Wasser hat viele Formen

Die Hochzeit von Lucius Malfoy und Narzissa Black fand im Hintergarten von Malfoy Manor in Wiltshire statt. Das wunderschöne etwas zu heiße Wetter, für das bestimmt irgendein meteorologischer Zauber verantwortlich war, ließ es zu, das die rund 150 Gäste unter ihren Festumhängen reichlich ins Schwitzen gerieten. Sofern man leicht ins Schwitzen geriet und das tat Draco zum Glück nicht.
Während er neben Regulus hinter der stattlichen Erscheinung von Orion hinterher dackelte, schaute Draco sich fasziniert um. Die weißen Stuhlreihen waren schon fast vollständig besetzt und das laute Gemurmel hatte keinerlei Ähnlichkeit mit dem in der Schule. Alles viel gesetzter.
Draco schluckte leicht. Der künstlich angelegte See hinter Malfoy Manor diente wohl als Kulisse für die Trauung. Äußerst aufwendig war ein weißer Steg hinausgefahren worden und endete in einem Torbogen, der mit grünen und silbernen Schleifenband umwickelt war. Das klare Seewasser spiegelte fast jedes kleines Detail und beim genaueren Hinsehen, gab es viel zu viele davon. Draco zog ganz leicht die Mundwinkel herunter, als er die ebenfalls grün und silbernen Bänder und Schleifen sah, die hinten an den Stühlen klebten. Weiße Lilien waren einzeln am Durchgang zwischen den Stühlen angebracht und Dracos Meinung nach, hätte man damit wohl etwas weniger geizen können.
Draco gefiel absolut nicht, das er mit Familie Black auf der Seite seiner Mutter sitzen musste. Nicht, das er unbedingt auf der seines Vaters sitzen wollte, aber vielleicht einfach ein paar Reihen weiter hinten und weiter weg vom Wasser. So mussten sie in der zweiten Reihe direkt auf dem Steg Platz nehmen und Draco natürlich ganz am Rand. Er musste ziemlich acht geben, dass seine Robe nicht nass wurde, als er sich setzte.
Regulus setzte sich gleich neben Draco und starrte an seiner Mutter und über den Zylinder seines Vaters hinweg auf die andere Seite. Anscheinend suchte er irgendwen, aber gerade als Draco nachfragen wollte, tippte ihm jemand auf die Schulter. Noch einen kurzen Blick auf Regulus schwarzen Haarschopf, den der sich gerade noch einmal ordnete und dann drehte Draco sich um.
„Evie!“, sagte er und grinste Evan Rosier zu, der direkt hinter ihm saß.
Evan hob die Hand zum Gruß und benutzte sie gleich um sich durch die, kaum einen Zentimeterlangen dunkelbraunen Haare zu fahren. „Was machst du denn hier?“, fragte er und musterte Regulus Rücken, bevor er sich wieder Draco zuwandte. „Bist du jetzt ein Black?“
„Bist du jetzt ein Black?“, gab Draco grinsend zurück, worauf Evan die hellblauen Augen verdrehte.
„Meine Tante ist die Mutter der Braut.“, sagte er, lehnte sich zurück und schlug die Beine übereinander worauf der mattglänzende schwarze Stoff seiner Robe auf dem Steg landete. „Sie sitzt dir schräg gegenüber.“ Evan zeigte mit dem behandschuhten Daumen zwischen Regulus und Walpurga hindurch.
Draco warf einen kurzen Blick über die Schulter und wandte sich dann wieder von seiner Großmutter ab, die gerade in ein widerlich quietschendes Gespräch mit ihrem Gatten vertieft war. Bellatrix Lestranges lockige Mähne war direkt neben ihrer Mutter und ihrem Mann Rodolphus auszumachen und jagte Draco einen gehörigen Schauer über den Rücken. An die hatte er gar nicht gedacht und das wollte er lieber auch nicht. Passieren konnte ihm ja nichts. Immerhin saß er hier neben dem Familienoberhaupt!
„Nett.“, sagte Draco, worauf Evan schon wieder mit den hellblauen Augen rollte und sich die Lippen befeuchtete. „Ist Alex hier auch irgendwo?“
Evan nickte knapp und deutete mit dem Kinn auf die andere Seite. Irgendwo auf der Seite seines Vaters musste Avery Sr. plus Anhang sitzen. Natürlich. Immerhin waren die Beide Todesser und kannten sich daher…
„Sie sind aber nicht verwandt. Ein Wunder, was?“, sagte Evan. Er schien sich ziemlich zu langweilen. Wahrscheinlich saß er hier schon eine ganze Weile und seine Schwestern schienen sich überhaupt nicht für ihren jüngeren Bruder zu interessieren. Eine davon kannte Draco, da sie immer noch mit seiner Mutter befreundet war und öfter mal zu Besuch kam.
„Ist ein Problem, was?“, sagte Draco. „Auf welcher Seite sitzt man, wenn man mit Beiden verwandt ist?“
„Auf der, wo mehr Personen sitzen, mit denen man verwandt ist.“, schlug Evan vor.
„Oder da, wo man enger verwandt ist.“, sagte Draco und zog die Mundwinkel herunter. „Was ein Satz, ne?“
„Na, aber weil die Averys ja, so weit es mir bekannt ist, so wenig mit den Blacks verwandt sind, wie irgendeine andere Zaubererfamilie sitzen sie da.“ Evan schaute auf die andere Seite und Draco verengte die Augen zu Schlitzen, konnte aber beim besten Willen nichts das wie Avery Junior aussah erkennen. „Ich bin mir fast sicher, dass Alexanders Urgroßmutter eine Malfoy war… Aber mir reicht es meinen Stammbaum im Kopf zu haben…“, sagte Evan und verschränkte die Arme vor der Brust, bis seine Schwester ihn anmeckerte, dass er so Falten in die Ärmel bekam. Kopfschüttelnd und mit den Augen rollend wandte Evan den Kopf ab und starrte ins Wasser.
Draco tippte Regulus an, der sich immer noch suchend umschaute.
„Wen suchst du?“, fragte er und Regulus zuckte mit den Schultern.
„Niemanden…“, sagte er kalt und starrte stur geradeaus, während seine Eltern sich wie üblich anschwiegen. Sehr familiäre Atmosphäre.
„Sicher?“, hakte Draco nach.
„Ja.“, sagte Regulus und Draco verdrehte die Augen. Natürlich suchte der wen… Konnte er Draco nichts vormachen, aber nachfragen brachte bei Regulus nie viel.
Es dauerte noch eine ganze Weile, bis Lucius Malfoy sich endlich nach vorne bequemte. Vollkommen gelassen tastete er sich mit den Hände, die in schwarzen Handschuhen steckte, über die weißblonden Haare, die ihm inzwischen knapp bis zum Kiefer gingen und ordentlich festgepappt auf seinem Schädel lagen. Er sah genauso aus, wie auf dem Hochzeitsfoto seiner Eltern. Der schwarze, halblange Festumhang, das weiße Hemd mit den leichten Rüschen und das blütenreine Schleifentuch als Krawatte, das mit einem silbernen, schlangenförmigen Knopf ans Hemd gesteckt worden war. Der ebenfalls weiße Kummerbund war unter dem Hemd kaum zu erkennen und stach so noch mehr von der mattschwarzen Hose ab. Die blankpolierten, schwarzen Lackschuhe glänzten in der Sonne und in der falschen Position würden sie Draco bestimmt blenden.
Einen Moment traf sein Blick den seines Vaters und Lucius hob beide Augenbrauen. Kurz schien es hinter seiner Stirn zu arbeiten und er warf einen Blick auf seine Seite der Stühle, bevor er wieder zu Draco schaute und leicht lächelte.
Draco tat ihm aber nicht den Gefallen und lächelte zurück. Er tat einfach so, als ob er ihn gar nicht bemerkt hätte und starrte das Wasser an. Der Wind schlug kleine Wellen gegen den Steg und er hörte Evan hinter sich leise fluchen, als sein Festumhang wohl nass geworden war. Kurz darauf nörgelte seine Schwester schon wieder an ihm herum. Der Kerl konnte einem wirklich Leid tun in eine Familie mit so vielen Frauen geboren worden zu sein.
Draco wandte sich wieder Regulus zu, der schon wieder den Kopf auf die andere Seite gedreht hatte. Merlin, so war das ja totlangweilig! Und wenn er sich zu Evan umdrehte, bekam er einen steifen Hals. Warum dauerte das denn überhaupt so lange? Draco hatte schon keine Lust mehr.
Einen Arm auf die Lehne seines Stuhls legend, drehte Draco den Kopf über die Schulter und wollte sich mit Evan unterhalten, als er seine Mutter sehen konnte. Den Mund halb offenstehend starrte er sie gerade zu an und konnte nicht fassen, wie sie aussah. Es war eine andere Sache ein so fröhliches Gesicht auf Fotos zu sehen und er hatte seine Mutter nie so strahlen gesehen.
Hübsch war sie auch sonst immer. Hochgewachsen und schlank, besonders betont durch das bodenlange, taillierte Kleid. Wie Wellen fiel der durchsichtige Stoff über die weiße Seide des Kleides und fiel auch noch besonders schön, wenn Narzissa einen Schritt tat und dabei den Rand des spitzen weißes Schuhs zeigte. Die langen blonden Haare waren kompliziert hochgesteckt und mit kleinen Perlenbesetzten Spangen war der Schleier über dem Haarknoten befestigt. Schulterfrei gab das Kleid einen wunderschönen Ausblick auf Narzissas Dekolleté frei für den Draco sich mit zusammen gezogenen Augenbrauen umschaute. Wehe, wehe irgendjemand starrte seiner Mutter in den Ausschnitt! Das würde er niemandem durchgehen lassen.
Evan schien allerdings immer noch damit beschäftigt zu sein, seinen Umhang auszuwringen und Regulus starrte ein wenig betrübt auf seine Schuhe.
Draco verdrehte die Augen und warf einen Blick zu seinem Vater, der ganz untypisch lächelte und den Blick einfach nicht von seiner Zukünftigen, oder ihrem Ausschnitt, nehmen wollte. Hoffentlich nicht letzteres…

*

Ein schöner Abend für einen Spaziergang fand Hermine. Die Sonne schon längst untergegangen und nur noch ein rosafarbener Streifen am Horizont zu sehen, bevor der Himmel sich in mehreren Blautönen verlief und direkt über ihr schon die Sterne sichtbar waren.
Hermine marschierte gerade zurück zu dem Haus der Potters und hatte eigentlich noch keine Lust. Vor Allem nicht auf Sirius Black und seine dämlichen Scherze. Ob sie jetzt etwas an den Kopf geworfen bekam oder mal angerempelt wurde, irgendwas fiel ihm immer ein.
Gut, dann war es eben ihre Schuld, das Draco ihn hasste. Schon wieder! Aber ganz alleine war sie nicht dran Schuld. Schon wieder! Jetzt musste ihm das nur noch jemand sagen und dann würde er aufhören…
Hermine zuckte zusammen, als Wasser, so kalt wie pures Eis, von oben ihren Kopf traf. Wie Messerstiche fühlte sich das an, was da in ihren Kragen lief und Hermine kniff einen Moment die Augen zusammen, bevor sie sich an die Kälte gewöhnte. Einmal atmete sie tief durch, ballte die schmalen Hände zu Fäusten und schaute dann nach oben.
Wie hätte es anders sein müssen stand da oben Sirius am Fenster und in einer Hand baumelte ein Eimer, während er die andere schockiert vor den Mund hielt. Hinter ihm erschien jetzt James und wandte sich schnell wieder ab, als er sich anscheinend nicht mehr einkriegte vor Lachen. Hermine konnte es bis hier herunter hören.
„Ups… Das tut mir aber Leid!“, rief Sirius herunter. „Wir haben nur ein bisschen geputzt. Wie Muggel.“ Er setzte eine bierernste Mine auf und James kam wieder zum Vorschein.
„Die werfen das Wasser aus dem Fenster.“, rief er herunter und schob sich die Brille zu Recht, wie ein Professor am College.
„Hat Remus uns erzählt, nicht wahr, James?“, flötete Sirius und klimperte mit den Wimpern, während James sich über seine Schulter lehnte.
„Sirius, wir müssen nichts mehr sagen.“, seufzte er und grinste dann so fies er konnte. „Das arme Minchen sollte schnell hochkommen und ihre Klamotten wechseln.“
„Oh!“ Sirius ließ den Eimer los und schlug sich beide Hände vors Gesicht. Mit einem dumpfen Laut, krachte der Eimer knapp neben Hermine zu Boden und sie zuckte zusammen. „Aber James!“
„Was, Sirius?“ James legte den Kopf schief, während Hermine wieder zu ihnen hochschaute.
„Wie mir zu Ohren gekommen ist, hat sich dein werter Herr Vater mit Harry zum Einkaufen begeben, James.“, sagte Sirius und wedelte dabei wild mit dem Zeigefinger vor James Nase herum.
„Ja und, Sirius?“, hakte James nach.
Sirius lehnte sich wieder aus dem Fenster. „Wie der Zufall es so will, James, hat er die Türen so verriegelt, dass wir sie nicht aufbekommen.“, sagte er mit süßlicher Stimme.
„Aber wir sind doch Zauberer, Sirius.“, warf James ein, legte einen Arm um Sirius Schulter und lehnte sich ebenfalls aus dem Fenster. „Wir zaubern die Tür einfach auf!“
„Nun, James, theoretisch wäre das natürlich möglich…“, sagte Sirius und befeuchtete sich die Lippen. „Aber…“
„…wir sind ja noch gar nicht volljährig.“, beendete James Sirius Satz. „Das heißt, das arme Minchen muss warten, bis Vater wieder nach Hause kommt? Wolltest du das sagen, Sirius?“
Sirius nickte. „Exakt, James.“, antwortete er. „Außer Minchen will uns dazu zwingen die Regeln zu brechen.“
„Oh, aber da haben wir ein kleines Problem, Sirius.“, sagte James und klimperte synchron mit Sirius mit den Wimpern.
„Ach, ja!“, rief Sirius aus. „Wir haben ja schon Beide diverse Abmahnungen, nicht wahr James?“
James nickte deprimiert. „Es tut uns so Leid, Minchen.“, sagte er.
„Jaah, es tut uns unendlich Leid.“, wiederholte Sirius. „Hätten wir doch nur gewusst, dass du unterwegs bist.“
„Jaah, hätten wir doch bloß zugehört, als Harry irgendwas in der Art gesagt hat.“, sagte James und dann grinsten Beide.
„Hörst du das, James?“, fragte Sirius und drehte sich zu seinem besten Freund.
„Denkst du dasselbe wie ich, Sirius?“, fragte James und Sirius nickte.
„Wie immer.“, sagte er und dann wandten sie sich wieder Hermine zu.
„Du entschuldigst uns doch, Minchen.“, sagte James.
„Wir haben gebacken.“, sagte Sirius grinsend.
„Jetzt ist der Kuchen fertig.“, sagte James.
„Und so saftig.“
„Und locker.“
„Und luftig.“
„Und schokoladig.“
„Und süß.“
„Und warm.“
„Wir heben dir ein Stück auf.“, sagten sie gleichzeitig, winkten synchron und verschwanden dann vom Fenster.
Hermine wischte sich ein paar nasse Haarsträhnen aus dem Gesicht und dann die Tränen von den Wangen, die bei dieser kleinen Showeinlage ohne Unterbrechung aus ihren Augen gekullert waren. Kräftig holte sie mit dem Fuß auf, um gegen den Eimer zu treten, ließ es dann aber bleiben und setzte sich auf die Stufen vor der Haustür. Obwohl es brütend heiß war, fror sie allmählich und dann wurde es auch noch dunkel.
Nein… Das hatte sie wirklich nicht verdient…

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Nee, nicht wirklich... *Hermines Kopf tätschel* Soll'n wir ihr sagen, das die Tür offen ist? Na, wenn sie nicht drauf kommt mal nachzusehen...


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Emma ist eine natürliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, müssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natürlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
Amanda Knight, Maskenbildnerin