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Fanfiction

A Place In Time - Taschentuch und Festumhang

von Dr. S

Hallöchen! Ganz großen Dank für die Kommentare!
@UhuLeni: Uh, da hast du ja schon fast so viele Fähnchen wie ich! Wow... Ja, Charlus ist cool, James auch, aber Harry? Mhm, na ja...
@Hermione_Snape: Du leidest grinsend! Muahahaha!
@joghi: Was warst du?
@Alschain: Regulus bleibt uns ja erhalten. Immerhin mag ich ihn, nicht, das ein Charakter den ich nicht mag, weniger vorkommt. Der perfide Taschentuchplan! Hahaha... Das... na, wir werden sehen.
@°*Hermine*°: Uh, Drarius sind das ewige Hin und Her. Ich würde das nicht aushalten. Hahaha... Das wär mir... zu viel Stress!
@Draco_Malfoy: Ah, da musst du ja wenigstens nicht solange... warten... Und tja, das mit dem P.S. Ich liebe dich, würde wohl eh nichts werden, weil Dray Sirius Schrift nicht lesen kann...
@Butterbier1: Reg und die Mädchen, jaah... Das ist so ein lustiges Thema, natürlich kommt das rein. Sehr bald sogar. Möhöhöhö... Die HP-Figuren kriegen doch irgendwie alle wen im 5. Jahr... Alice und Frank sind nicht im selben Jahrgang wie James und Co. Dann wär'n sie schon mal aufgetaucht. Lily und James haben ja ausgesprochen jung geheiratet. Alice und Frank wohnen im Moment gerade mal ein paar Monate zusammen und sind mitten in ihrer Aurorenausbildung. Wären die Beiden nämlich in James Alter gewesen, wär das ja nicht aufgegangen. Ob sie vorkommen? Sagen wir so, Harry darf auch mal auf eine Hochzeit, aber nur als Begleitung.
So, nächstes Chap!
Viel Spaß!
Dr. S


Taschentuch und Festumhang

Der Himmel war von einem so samtenen Blau, das man gar nicht aufhören konnte ihn anzusehen. Keine einzige Wolke war zu sehen und eine angenehme kühle Brise brachte Harrys schwarzes Haar noch mehr durcheinander. Die Sonne hatte er im Rücken und saß im Schatten der Frontwand vom Haus der Potters. Brütend heiß war es sobald das kleine Lüftchen nachließ.
Harry saß mit ausgestreckten Beinen im Gras und hatte die Hände nach hinten abgestützt. Die Augen geschlossen hatte er den Kopf in den Nacken gelegt und atmete schwer. Zwei Wochen zwar noch bis zum nächsten Vollmond, aber die Verletzungen vom letzten Mal schmerzten immer noch und Harry konnte sich heute einfach nicht ablenken.
Quidditch war in diese Zustand kaum hinzukriegen. Die meiste Zeit schaute er James und Sirius nur zu, was auch Recht amüsant war. Sirius ähnelte in der Hinsicht seiner Cousine Tonks so wie kaum jemand. Wer fiel schon einfach so plötzlich vom Besen? Harry grinste als er daran zurück dachte, wie Sirius in einem Baumwipfel hängengeblieben war und nicht aufhören konnte, wie ein Mädchen zu schreien. Mit Absicht, natürlich. James hatte sich nicht eingekriegt, während Harry doch eher besorgt gewesen war, als Sirius beim Versuch sich zu befreien plötzlich kopfüber von einem Ast hing und sich dann ebenfalls halb tot gelacht hatte. Am Ende hatte Charlus ihn runterholen müssen, wie er ihm auch die unendlich vielen Prellungen, Knochenbrüche und sonstigen Verletzungen hatte heilen müssen. Was Sirius nicht davon abhielt sich gleich wieder auf den Besen zu schwingen und seine perfekte Rolle als beabsichtigt auszugeben.
Hermine versteckte sich indes im Gästezimmer. Immerhin musste sie sich vor einem ziemlich ekligen Sirius verbergen. Das sein Pate so fies sein konnte, das hatte Harry nur bei Schnie… Snape mitbekommen und das auch nur sehr selten. Immerhin hing er nicht wirklich an Sirius Rockzipfel. Vielleicht, wenn er einen tragen würde…
Aber tun wollte er gegen solche kleinen Mobbing-Attacken auch nichts. Konnte er zwar nicht wirklich verstehen, was Sirius gegen seine Ex-Freundin haben sollte, aber so wurde er wenigstens in Ruhe gelassen. Egoistisch? Vielleicht, aber er konnte und wollte sich da nicht einmischen. Hermine hatte es doch irgendwie verdient… So ein ganz bisschen… Und wenn es zu schlimm werden würde, dann könnte Harry immer noch den Mund aufkriegen. Hermine war ja auch nicht aus Zucker.
Das mit Draco Darling und Sirius Schätzchen, oder so, hatte sich immer noch nicht eingerenkt. Er schrieb einfach nicht zurück. Ob er die Eulen überhaupt bekam wusste Harry nicht. Er wusste ja nicht einmal wo Draco war… Jeden Morgen bei der täglichen Post die sich auf Charlus, James, Sirius und ihn selber verteilte, kreischte Sirius aufgeregt und kurz darauf wollte er sein Frühstück nicht mehr. Dann war er eine ganze Weile schlecht gelaunt, wenn Draco wieder nicht geschrieben hatte. Was denn wieder mit dem los sei, hatte Harry ihn abends des Öfteren mit James flüstern hören, wenn sie dachten er würde schlafen.
James und Sirius sprachen tagsüber nicht viel über Draco, genauso wenig über Lily. Meistens alberten sie die ganze Zeit herum und dann viel es auch nicht auf, das es Sirius schlecht ging. Nicht nur wegen Draco auch der Bruch mit seinem Bruder ging ihm nah. Der Rest seiner Familie war ihm wohl weniger Wert als Peter Harry.
Harry wollte auch eigentlich gar nicht lauschen, aber so ein Flüstern im Hintergrund ging ihm doch schon auf die Senkel. Da wünschte er sich doch manchmal zu Hermine zu ziehen. Wehtun tat es auch noch, wenn Sirius ganz wenig über die gemeinsamen Momente mit Harrys Ex-Draco Darling sprach.
James heiterte ihn dafür aber super auf. So hatte Harry auch rausfinden können, wofür dieser kitschige Auftrag für den Hauselfen gewesen war. Nicht für Hermine, zum Glück. Einzig und allein um Sirius aufzuheitern. Auch wenn es vorher wahrscheinlich für was anderes gewesen war, konnte James doch nichts von neuerlichen Dracoproblemen wissen.
Ein Poltern schreckte den blassen Harry aus seinen Gedanken hoch und er drehte den Kopf um über die Schulter zu schauen. Die Vordertür war so weit aufgestoßen worden, dass sie fast gegen die Wand schlug. Sirius stand schwer keuchend im Türrahmen und sein Gesicht war wutverzerrt. Die Faust fest gegen den Türrahmen schlagend schaute er auf Harry herunter und mit dem dunklen Schatten auf seinem Gesicht, sah er schrecklich furchteinflößend ein.
„Tatze, das bringt doch nichts!“, hörte Harry James rufen und polternde Geräusche aus dem Haus. Aber Sirius schien seinen besten Freund nicht zu hören und er stürmte regelrecht auf Harry zu.
„Was soll das?!“, brüllte Sirius und streckte Harry seine Faust entgegen. Erschrocken und in der Vermutung einen schönen Faustschlag abzukriegen fiel Harry zur Seite hin um und rappelte sich schnell hoch. „Los! Was soll das werden?!“ Sirius schrie so laut, das ein Schwarm Vögel in der Nähe aufgeschreckt wurde und über den blassblauen Himmel davonflog.
„Ich weiß nicht, wo…“, fing Harry an und robbte ein Stück zurück, um einen sicheren Abstand zwischen sich und seinen Paten zu bringen.
„Du weißt nichts?!“, spuckte Sirius ihn förmlich an und wäre wahrscheinlich noch mehr ausgerastet, wenn James ihm nicht schnell eine Hand auf die Schulter gelegt hätte.
„Ruhig, Tatze.“, sagte er und schaute Harry mit hochgezogener Oberlippe an, bevor er den Blick abwandte.
Sirius atmete schnaubend durch und öffnete seine Faust. Bis zur Unkenntlichkeit zusammen geknüllt konnte Harry das Taschentuch entdecken. Er war ja nicht blöd. Warum sonst sollte Sirius ihm ein rot-geflecktes Tuch hinhalten?
„Was hat das…“ Sirius atmete noch einmal tief durch, aber das zornige Glimmen in den grauen Augen wollte nicht verschwinden. „Was hat das in Hermines Jackentasche zu suchen?“
„Was hast du in Hermines Jackentasche zu suchen?“, gab Harry zurück.
„Beantworte die Frage!“, brüllte Sirius und James musste seinen Griff verstärken, damit er Harry nicht wie ein tollwütiger Hund anfiel. „Was… Du bist so ein mieser, kleiner…“
„Ey, ich hab dir nicht den Freund ausgespannt, klar?“, schnauzte Harry und rappelte sich ungeschickt hoch, bevor er Sirius zornig anfunkelte.
„Und was soll das hier dann?“ Sirius schmiss Harry das fusselige Taschentuch entgegen.
„Tatze.“, zischte James strafend, aber Sirius ignorierte ihn.
„Ich versteh nicht.“, sagte Harry und hatte große Mühe Sirius festem Blick standzuhalten.
„Du hast meine Nachricht mitgehen lassen, damit Draco denkt, ich würde es nicht für nötig halten auf ihn zu warten.“, presste Sirius hervor.
„Was du ja auch nicht getan hast.“, gab Harry zurück und erntete dafür einen missbilligenden Blick von seinem Vater. Sirius Augen weiteten sich und eine Ader an seiner Schläfe pulsierte gefährlich. Harry straffte die Brust und würde sich diesmal sicher nicht unterbuttern lassen.
„Er will dich nicht. Kapier’s einfach.“, blaffte Sirius.
James schnaubte und schüttelte den Kopf. Als ob ihn das nichts angehen würde schaute er über die Wiese zu einem kleinen Waldstückchen.
„Kein Wunder, so wie du ihn umschwärmt hast.“ Harry verschränkte die Arme vor der Brust. „Irgendwann wird da doch jeder schwach. Mehr als gut aussehen tust du ja auch nicht.“ Eigentlich hatte Harry das gar nicht sagen wollen. Das Alles nicht, aber da war diese angestaute Wut die konnte er einfach nicht mehr unterdrücken. Vor Allem, weil ihm hier auch noch irgendetwas untergeschoben werden sollte. Das war Hermines Jacke gewesen, was auch immer Sirius und James damit zu tun hatten, und nicht seine.
Fast erwartete Harry, dass Sirius ausrasten würde, aber er grinste triumphierend, auch wenn das zornige Glühen noch lange nicht erloschen war.
„Kommst einfach nicht drüber weg, dass er mich liebt.“, sagte Sirius überheblich. „Und dich hätte er nie mehr als gemocht.“
Fehlte nur noch, dass er jetzt die Zunge rausstreckte, dann war Sirius wieder da. Harry verdrehte die Augen und schüttelte den Kopf. „Jedenfalls musst du dich hier gar nicht so peinlich aufführen.“, sagte er. „Ich hab an nichts Schuld und wenn ihr das nicht wieder hinkriegt, dann soll’s mir Schnuppe sein.“
„Jaah, sicher!“, rief Sirius. „Damit du fröhlich den besorgten Freund spielen kannst, was?“
„Als ob…“, fing Harry an.
„Bei Merlins Barte, könnt ihr aufhören euch um den Kerl zu prügeln?“, schnauzte James dazwischen und Sirius blinzelte perplex, während er den Kopf langsam zu seinem Freund drehte.
„Wir prügeln uns gar nicht.“, sagte Harry beleidigt.
„Verbal schon.“, schnaubte James und schüttelte den Kopf. „Ihr führt euch auf wie kleine Kinder.“
„Ist es nicht kindisch, wenn er meine Nachricht mit seiner intriganten Schlampe verschwinden lässt?“, wollte Sirius wissen. Er warf Harry einen wütenden Blick zu, der dem das Blut in den Adern gefrieren ließ.
„Tatze, willst dich doch nicht auf so ein Niveau herunter begeben, oder?“ Harry fühlte einen stechenden Schmerz in seinem Brustkorb, als James zu Ende gesprochen hatte. Sein Vater war enttäuscht von ihm. Unglaublich enttäuscht und Harry würde das jetzt einfach mal aufklären, egal was Hermine dazu sagen würde.
„Hör mal…“, fing er an. „Das war nur ein Versehen, ja?“
Ungläubig warf Sirius ihm einen kurzen Blick zu und schüttelte dann lachend den Kopf. Unsicher schaute Harry auf Sirius Hinterkopf, bis der grölend den Kopf in den Nacken warf.
„Oh, Mann! Sicher…“, prustete er und machte eine abwinkende Handbewegung, bevor er sich James zu wand. „Ich versteh immer noch nicht, warum du den Beiden geholfen hast.“
Harry zog für einen Moment die Augenbrauen zusammen. Was hatte James Sirius erzählt, warum sie denn hier waren? Das Sirius ihm nicht irgendwas abkaufte, das konnte er sich denken.
„Nein, wirklich.“, sagte Harry. „Ich hab nicht nachgedacht und Hermine das Taschentuch gereicht. Dann hat’s sie’s aus Versehen eingesteckt.“ Sirius machte den Mund auf, aber Harry redete schnell weiter. „Sie wusste es nicht, dass das deine däm… deine Nachricht war.“
„Dann…“ Sirius tippte ihm mit dem Zeigefinger so fest gegen die Brust, dass es wehtat. „…bring das wieder in Ordnung.“, zischte er.
Harry rieb sich das Brustbein und bekam aus den Augenwinkeln ein kleines Lächeln von James mit. „Türlich…“, murmelte er, obwohl er nicht die leiseste Ahnung hatte, wie er das wieder gerade biegen sollte. Vielleicht würde er einfach Hermine fragen.
Sie würde schon wissen, was zu tun war…

*

Der Festumhang aus schwarzem Samt ging Draco bis zu den Nähten seiner neuen Lackschuhe und hatte keinerlei Verschluss. Die weiten Ärmel warfen ebenso wie der Saum ausladende Falten und gaben nur wenn Draco sich streckte die Sicht auf die Hemdärmel und die silbernen Manschettenknöpfe frei.
Das steife, weiße Hemd war klassisch elegant gehalten und hatte zwar keine dämlichen Rüschen, dafür aber wunderbare silbernen Knöpfe, passend zu den Manschettenknöpfen, an denen nur noch die Schlangen fehlten um es perfekt Slytherin’sch zu machen. Der Stehkragen war Draco ein bisschen zu weit und so schnürte die schimmernde, perfekt gebundene dunkelblaue Fliege ihn auch nicht so sehr ein, wie das blütenweiße Exemplar, das er vor etwa anderthalb Jahren beim Weihnachtsball in der Vierten tragen musste.
Die schwarze Hose hätte er nicht einmal mit einem Gürtel enger schnallen müssen. Bei den Blacks hatte er sein verlorenes Gewicht schnell zurück gewonnen und Regulus lenkte ihn wunderbar von jeglichen Ansätzen von Liebeskummer für einen Kerl, der es einfach nicht wert war, ab. Die Nähte der Hose waren nach innen genäht und der aufgeschlagene Saum lag auf den blankpolierten Schuhen.
Der Übergang von Hemd und Hose wurde von dem, passend zur Fliege, ebenfalls dunkelblauen Kummerbund verdeckt. Draco war mit einer Falte nicht zufrieden, die direkt auf der Hemdnaht lag und ihn ziemlich fett aussehen ließ. Seiner Meinung nach.
Noch einen Blick auf den Spiegel in Regulus Zimmer werfend, strich er sich die Haare ohne Scheitel in die Stirn und wurde für diesen neuen strähnigen Look zwar für ziemlich futuristisch gehalten werden, aber ihm gefiel es. Er musste nur aufpassen. Fielen seine Haare falsch, dann konnte er bald nichts mehr sehen. So lagen sie jetzt knapp über seinen Augenbrauen die ein wenig dunkler als das krasse weißblond waren.
Sich noch einmal an die Fliege fassend musterte Draco sein Spiegelbild und befand es als gar nicht mal so schlecht, bis auf die paar falschen Falten. Aber was erwartete er bei einem Umhang, der sicher nicht für ihn gedacht war.
„Fertig?“, fragte Regulus, der immer noch mit seinen Schuhen kämpfte.
„Denk schon.“, sagte Draco, hockte sich hin und kraulte Schneeball zwischen den Ohren, worauf auch das violette Knäuel daneben gestreichelt werden wollte.
Regulus Umhang war Dracos sehr ähnlich, außer das er eine dunkelgrüne Weste mit silbernen Stickereien über dem weißen Hemd trug und Kummerbund und Fliege in der dazu passenden Farbe gehalten waren. Die schwarzen Haare waren in einen ordentlichen Seitenscheitel gekämmt und manchmal löste sich eine Strähne und fiel Regulus vor die grauen Augen.
Er warf Draco einen kurzen musternden Blick zu und nickte knapp, aber bestätigend.
„Danke.“, sagte Draco grinsend. Einen Moment mit nichts beschäftigt kehrten die schmerzenden Gedanken an Regulus Bruder zurück und Draco kniff schnell die Augen zusammen. Gleich würde er seine Eltern bei ihrer Hochzeit sehen! All die Verwandten, die er nie hatte kennenlernen können und seine Freunde aus der Schule.
Und es interessierte ihn kein Stück, das Sirius ganz in der Nähe wohnte und vielleicht gerade einen Quaffel auf die Hackfresse bekam.
Regulus seufzte laut und richtete sich auf. „Runter.“, sagte er und deutete mit dem Kinn zur Tür.
Draco nickte, strich sich die schwarze Robe noch einmal glatt und warf einen letzten Blick in den Spiegel, bevor er vor Regulus das Zimmer verließ und dann gleich den Blick auf das mit einem Dauerklebefluch befestigte Namensschild des miesesten Arschlochs des Universums hatte. Er schenkte dem Schild einen kalten Blick, als wäre es die Person selbst und versuchte sich jetzt auf die bestimmt langweiligen Feierlichkeiten zu freuen.

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Der unbesiegbare Zeigefinger des Sirius Black wird Harry bis in seine Alpträume verfolgen! Muahahaha!


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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