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Fanfiction

A Place In Time - Kummer und Bund

von Dr. S

Huhu und gaaaaaanz lieben Dank für die Kommentare. Schaff's leider nicht drauf einzugehen, aber hey! Wer kommt denn hier auf so was wie ein Ende, nur weil so ein dämliches Buch in der Nähe ist? Da muss ich euch wohl enttäuschen. Das Studium eines solchen erfordert Zeit und Lösungen? Püh!
Nächstes Chap!
Viel Spaß!
Dr. S


Kummer und Bund

„Dray-Dray, ich komme!“, rief Sirius schon, als er gerade mal die Hintertür des Tropfenden Kessels betrat.
Harry ächzte leicht unter seiner viel zu schweren Tüte. Hermine wollte ihm die ganze Zeit etwas abnehmen, aber Harry würde sie doch nicht ihr Geburtstagsgeschenk tragen lassen.
„Tatze, er kann dich nicht hören.“, sagte James grinsend, worauf er die Zunge von Sirius zu sehen bekam.
„Wohl kann er.“, gab Sirius zurück, drehte sich um und verschränkte die Arme hinterm Rücken. „Bestimmt weiß Dray-Dray auch, das ich schon hier bin…“ Ein ganz eklig verliebter Seufzer entwich seiner Kehle, der Charlus Potter gehörig zu amüsieren schien. Gleichzeitig mit Harry und James kicherte er vor sich hin und Hermine murmelte etwas, das gehörig nach „Potters…“ klang.
„Draco?“ Tom kam zu ihnen herüber. Gerade wischte er sich mit einem fleckigen Lappen die Hände ab und warf ihn sich dann über die Schulter.
„Nein. Sirius Black.“, sagte Sirius und zeigte grinsend auf James, der die Augen zusammen kniff und versuchte nicht zu lachen.
„Bist doch der Kumpel von Draco…“, ignorierte Tom einfach Sirius Versuch witzig zu sein.
„Ich bin sein Schätzchen.“, korrigierte Sirius und außer den Potters fand das wohl keiner besonders lustig. Hermine scharrte nämlich gelangweilt mit dem Fuß auf dem Boden herum und versuchte ab und zu einen Blick in Harrys Tüte zu erhaschen, worauf er sie, immer noch kichernd, in die andere Hand nahm.
„Hermine.“, tadelte er glucksend.
„Harry.“, gab Hermine Augen rollend zurück.
„Draco ist weg.“, sagte Tom und alle starten ihn mit großen Augen an.
„Wie, weg?“, fragte Charlus nach, als Sirius sich ratlos zu James umdrehte und ihn am Ärmel zupfte. Leise flüsternd stellten sie sich ein bisschen abseits und Harry hätte zu gerne mitbekommen, was sie da tuschelten.
„Vor zehn Minuten hat er ausgecheckt.“, sagte Tom und wischte sich mit zwei Fingern unter der Nase herum. „Sah ziemlich sauer aus, das Kerlchen.“
Harry warf einen verwirrten Blick zu seinem Großvater der sich gerade durchs Haar fuhr und sich auf den Spazierstock stützte. Hermine zuckte leicht mit den Schultern und beobachtete dann Sirius und James, die immer lauter tuschelten. Sirius schien ziemlich aufgebracht und zupfte ununterbrochen an James Ärmel herum, während James ihm eine Hand auf den Oberarm gelegt hatte und mit der anderen wild gestikulierte.
„Hat er gesagt, warum?“, fragte Mr. Potter. Harry schaute wieder zu Tom der kurzerhand mit der Zunge schnalzte.
„Na, sah ziemlich Kacke aus, der Kleine.“, sagte er. „Aber er wollt das Zimmer ab heute eh nicht mehr.“
„Wollte er nicht warten?“, fragte Harry. „Ich mein… wir haben doch einen Zettel…“ Seine Augen weiteten sich. „Oh… oh…“ Er packte in Hermines Jackentasche und zog das Taschentuch raus. Der rote Lippenstift war verschmiert und vermischt mit Blutflecken. Die Schrift war kaum noch zu erkennen, aber Sirius hatte eh eine ganz schöne Sauklaue. Hermine starrte geschockt auf das zerfusselte Taschentuch und dann zu Harry, der nicht weniger geschockt aussah.
„Mist…“, flüsterte Hermine und wurde von Harry genauso zur Seite gezogen, wie James von Sirius. Mr. Potter unterhielt sich indes weiter mit Tom.
„Warum hast du das eingesteckt?“, fragte Harry mit relativ hoher Stimme.
„Ich?“, fiepte Hermine. „Du hast mir das doch an die Nase gehalten!“
„Aber du hast es eingesteckt und jetzt denkt Draco Sirius wäre einfach abgehauen. Und Sirius denkt Draco würde nicht auf ihn warten wollen!“ Harry schlug sich mit voller Wucht vor die Stirn. „Das hast du mit Absicht gemacht! Wie konnt ich nur so blöd sein.“
„Hey, ich hab gar nichts gemacht!“, verteidigte Hermine sich.
„Du wolltest die doch immer auseinander bringen!“, gab Harry zurück.
„Du hast mir das Taschentuch gegeben!“ Hermine sah Harry schockiert an und der verschränkte die Arme vor der Brust.
„Fein! Aber du hast es eingesteckt!“, polterte er und erntete misstrauische Seitenblicke von Sirius und James. Wobei James ihn mehr verletzte. Diese halb zusammengekniffenen haselnussbraunen Augen jagten ihm einen kalten Schauer über den Rücken. Das war der Schniefelus-Blick und fast automatisch griff er sich mit der freien Hand an den Hosenbund.
„Dann sind wir Beide Schuld.“, sagte Hermine.
„Wir klären das einfach auf. Noch mehr Missverständnisse…“, fing Harry an und stoppte als Hermine die Hand hob. „Was denn?“
„Das ist perfekt.“, sagte Hermine betreten. Entweder war es ihr peinlich oder es gefiel ihr doch nicht, dass sie schon wieder Schuld daran war, dass irgendwer sich stritt. „Die dürfen doch nicht…“
„Wir können doch nicht… Das ist unsere Schuld!“, zischte Harry und warf genauso oft Seitenblicke zu James und Sirius, wie die Beiden zu ihm.
„Und wenn sie das nicht selbst wieder hinkriegen, dann soll’s eben nicht sein und das ist auch gut so.“, sagte Hermine entschieden. „Es war nicht mal Absicht. Wir könnten es einfach nicht bemerkt haben.“
„Ich lüg doch jetzt nicht meinen Paten an!“, sagte Harry geschockt.
„Tust du die ganze Zeit, Harry.“, sagte Hermine und Harry starrte auf den Boden. Gut, stimmte, aber… das war doch etwas vollkommen anderes.
„Aber…“, fing Harry an.
„Lass die das doch selbst klären, Harry.“, schlug Hermine vor. „Am Ende wirft James uns raus, weil wir seinem Freund den Freund genommen haben. Bestimmt ist Draco auch nur eingeschnappt oder er verpasst seinen… Zug… Die kriegen das schon wieder hin.“
„Meinst du?“, fragte Harry.
„Die…“ Hermine schnaubte. „…lieben sich doch. Da werden die doch vernünftig miteinander reden können, ohne das wir riskieren auf der Straße zu landen.“, sagte sie.
„James würde mich nicht rauswerfen.“, sagte Harry bestimmt. „Und deswegen würde er dich auch nicht rauswerfen.“
„Harry, hör mal…“, sagte Hermine und fasste Harry am Oberarm. „James mag dein Vater sein, aber er ist immer noch ein Teenager. Du kannst nicht von ihm erwarten, wie ein Erwachsener zu handeln. James ist nämlich Alles andere als erwachsen und wenn der das rauskriegt, dann wird er so dämliche Rachepläne mit Sirius schmieden. Da ist es ihm dann völlig egal, das du sein Sohn bist.“
Harry schaute noch einmal über Hermines Kopf, inzwischen war er wenigstens eindeutig größer als sie, und ihm gefiel die Idee noch weniger, als James mitleidig Sirius Kopf tätschelte. Witzig sah es schon aus, da James noch ein gutes Stück kleiner war, aber Sirius sah zutiefst betrübt aus und das passte irgendwie nicht zu dem ewig fröhlichen Kerl. Erst kein zu Hause mehr und dann auch noch mehr Stress…
„Ich weiß nicht, Hermine…“, sagte er und seufzte schwer. „Das gefällt mir gar nicht…“
„Die schreiben sich doch.“, sagte Hermine eindringlich.
„Wer soll denn da jetzt anfangen zu schreiben?“, fragte Harry fassungslos. Hermine tat das doch eindeutig absichtlich und Harry ertrug es nicht, wenn Sirius so traurig aussah und James ihn so komisch anschaute.
„Sirius wird ihm schon schreiben.“, sagte Hermine. „Du kennst ihn. Er lässt nicht locker.“
„Wenn du meinst…“, sagte Harry, schüttelte leicht den Kopf und stellte sich wieder neben seinen Großvater.
„Na, Tom hat leider keine Ahnung, wo Sirius Freund hin ist.“, sagte Charlus, fasste Harry an der Schulter und drehte sich zu seinem Sohn. „Sirius, willst du ihn…“
„Nein, nein…“, winkte Sirius schnell ab. „Ich schreib ihm. War bestimmt nur ein Missverständnis.“
„Siehst du.“ Hermine stieß ihm leicht zwischen die unteren Rippenbögen, was Harry schmerzhaft auf keuchen ließ.
Die Narben dort taten unglaublich weh und er wäre vorneüber gefallen, wenn sein Großvater ihn nicht gestützt hätte, ohne ein großes Aufsehens davon zu machen.
„Dann gehen wir doch wieder heim.“, sagte Charlus und drückte Harrys Schulter leicht. Hermine warf ihm einen irritierten Blick zu, sagte aber nichts.
„Jaah…“, sagte Sirius deprimiert und lächelte schief.

*

„Siehst scheiße aus.“, sagte Regulus, als er die Tür öffnete und Draco hereinließ. „Kreacher? Machst du uns was zu trinken?“
Draco war der kleine Elf, der sich jetzt um seinen Koffer kümmerte gar nicht aufgefallen. Warum sollte er auch? Hauselfen sollten nicht auffallen.
„Sehr wohl, Master Regulus.“, krächzte der Elf und verbeugte sich, bevor er mit den Fingern schnipste und mit einem kleinen ‚Plopp‘ verschwand.
„Du bist ziemlich nett zu ihm.“, sagte Draco und bereute seinen kalten Tonfall gleich. Regulus konnte nichts dafür, dass Sirius ein Arschloch war und nur ein Zimmer für die Nacht gebraucht hatte. Wahrscheinlich dachte der bescheuerte Black, er könnte das auf diese Art und Weise bezahlen! Pah, oder er hatte da wirklich nicht dran gedacht und sich gedacht: Mmh, da ist ja Dray-Dray! Jetzt hab ich ein Bett für die Nacht und kann da gleich meine widerwärtigen Gelüste befriedigen!
Arschloch…
„Kreacher leistet gute Arbeit.“, sagte Regulus und trat zur Seite, damit Draco eintreten konnte. „Dann behandel ich ihn dementsprechend.“
„Sorry, hab schlechte Laune…“, sagte Draco und achtete diesmal darauf, nicht über den Trollfuß zu stolpern. Der stand aber auch wunderbar im Weg herum.
„Hab ich schon gemerkt.“, sagte Regulus und stieg die Treppen vor Draco hoch. Dem fielen im Moment nicht einmal die widerlichen Hauselfenköpfe auf, so vertieft war er ins sauer sein. „Dein Zimmer ist gleich hier. Neben dem Stammbaum-Salon.“ Er hielt Draco die Tür auf und eröffnete so den Blick auf ein ebenso vornehm eingerichtetes Zimmer, wie die anderen Räume. Wenn auch ohne jegliche persönliche Note, aber das war bei einem Gästezimmer ja normal und die Atmosphäre war relativ dicht.
Draco betrat den dämmrigen Raum und stellte sich ans Fenster. Könnte heller sein, aber dann würde es nicht passen. Die Fenster in Malfoy Manor waren hoch und durch die weiten Landschaften viel jede Menge Licht hinein. Hier dagegen wurde jegliches Licht von den anderen Häusern abgeschirmt und am Abend würden die schweren Samtvorhänge das Mondlicht heraushalten.
Das massive Holzbett stand direkt am Fenster und Draco setzte sich an den Rand der Matratze. Ihm gegenüber befand sich ein dazu passender Schreibtisch und am Fußende, an der Wand neben der Tür, stand ein wunderbar großer Kleiderschrank.
„Wir haben einen Festumhang für dich.“, sagte Regulus und öffnete den Schrank. „Auch ein paar Roben, wenn du magst. Vater meint, das du auf jeden Fall angemessen gekleidet sein musst, aber leider fehlt uns die Zeit, für etwas Maßgeschneidertes.“
Draco drehte sich herum, als Regulus ihm eine schwarze lange Robe aus Samt hinhielt. Die war schrecklich teuer gewesen. Man musste sich nicht auskennen um das zu sehen. Draco fand das äußerst untypisch, das man ihm da aushalf, aber natürlich musste ein bestimmter Eindruck gemacht werden.
„Hast du so was schon mal angehabt?“, fragte Regulus und legte die Robe auf Dracos Bett. „Ich helf dir beim Anziehen. Ist eigentlich gar nicht so schwer.“ Er holte ein weißes Hemd, das widerlich steif wirkte, aus dem Schrank. „Das wäre das Erste.“ Er legte es so über die Robe, das man sich vorstellen konnte, wie es später aussah. „Dann die Hose.“ Die er jetzt ebenfalls aus dem Schrank holte und unter das weiße Hemd legte. „Plus Fliege und Kummerbund.“ Regulus legte ihm ein längliches, dunkelblaues Stück Stoff mit Falten hin. Die offene Fliege folgte und Draco kniff die Augen zusammen. Na toll! Die Dinger hatten ihm schon beim Weihnachtsball wortwörtlich den Atem geraubt.
„Steht dir bestimmt.“, sagte Regulus und musterte das Klamottenzeug ausgiebig. „Das Blau passt zu deinen Haaren. Ich hab dunkelgrün.“
„Wie überraschend.“, sagte Draco und grinste kurz. „Gehst du da nicht in der Menge unter? Ich vermute, die bevorzugen alle grün…“
„Könnte sein.“, sagte Regulus Schultern zuckend. „Ich krieg vorher noch die Haare geschnitten. Bin ich nicht sehr erpicht drauf.“
„Aber hast ne ganz schöne Matte bekommen, Reggie.“, sagte Draco und fürchtete sich ein bisschen davor, wenn Regulus am Ende eine ähnliche Frisur wie Sirius bekommen würde. Alles, was er jetzt nicht sehen wollte, war dieses enorme Arsch, das ihn mal am selbigen konnte!
„Sirius hat dasselbe gesagt.“, sagte Regulus deprimiert. Auf seine Art und Weise deprimiert.
Na toll! Jetzt fing er mit seinem vermaledeiten Bruder an!
„Vermisst du ihn?“, fragte Draco. „Dein Bruder hat’s gar nicht verdient, dass du weiter an ihn denkst. Der ist ein selbstgefälliger Dreckskerl.“
„Jaah, finde ich auch.“, sagte Regulus kalt. „Sonst wäre er nicht abgehauen.“
„Feige ist er.“, sagte Draco und damit meinte er noch etwas anderes. Sirius hatte einfach Angst sich zu binden, oder so was! Deswegen hatte er ihn sitzen gelassen. Hatte die Hosen vollbekommen, als er alleine war und darüber nachdenken konnte, was das zwischen ihnen bedeutete. Pech! Zu spät jetzt. Draco musste sich so was nicht bieten lassen.
„Jaah…“, stimmte Regulus zu und nickte knapp. „Ich bin froh, das du hier bist.“
Dracos Mundwinkel zuckten kurz. Wenigstens einer war froh, dass er da war…
„Pack doch schon mal aus.“, sagte Regulus und trat an die Tür. „Ich bin gleich wieder da.“
„Mhm…“ Draco stand auf und grinste Regulus kurz zu, bevor der die Tür schloss. Ein Blick nach rechts auf seinen Koffer und Draco seufzte. Er klappte den Deckel auf, schnappte sich ein paar eingerollte Socken und schob sich den rechten Ärmel hoch.
„Du…“, sagte er und fummelte an dem Verschluss des silbernen Armbands herum. „…kannst mich mal!“ Grob stopfte er Sirius Geschenk in die Socken und packte sie in die Innentasche seines Koffers, das er ja nicht in Versuchung kam, da irgendwas verliebt seufzend anzustarren. Reichte ja schon, das Brutalo Sirius ihm die Hand so gequetscht hatte, das er blaue Flecke zwischen den Fingern bekommen würde…

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Harry=unentschlossen
Hermine=neugierig
Sirius=deprimiert
James=mitfühlend
Draco=wütend
Regulus=so happy, das er durch das Black'sche Anwesen tanzt und sich ab und zu im Kreis dreht, um jeden zu beweisen, das er sich benehmen kann wie er will, sich trotzdem nie mit Draco streiten wird.


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