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Fanfiction

A Place In Time - Morgens halb zwölf in London

von Dr. S

Huhu! Ganz lieben Dank für die Kommis!
@UhuLeni: Na, ich sag doch, du bist gut in Wahrsagen. Betteln bringt leider nichts. Muahahaha!
@Hermione_Snape: Oh, ich weiß. In Wahrheit sitzt du schmachtend vorm PC.
@joghi: So halb hast du Recht. Das Wichtige an dem Kapitel war es Sirius' Verlustangst, die ABiT-Lesern bestens bekannt ist, rüberzubringen. Und ich denke bald, finden wir auch raus, wie das mit der Zeitsache ablief, läuft, laufen wird.
@Fawkes x3: Gern geschehen. Ich bin für Jarius... Brauchst dich auch nicht schämen und leider hat ja Alles ein Ende. Hehe... Warten wir ab, ob Sirius in der Laune für Spaß ist.
@Draco_Malfoy: Es wird NOCH schwerer! Fluff sucks!
@StillAlive: Ay, das is aber Mist. Hast mein Mitgefühl. Und hier hast du auch noch ein Taschentuch.
@Butterbier1: Haha, manchmal, da passiert mir das aber auch. Na, keine Angst. Ein bisschen Zeit haben wir noch.
@Hauself: Na, ich denk, es sieht gut für deinen Zusatz aus. Auch wenn er wohl ein bisschen sehr psychisch eklig wird. Armer Dray...
So, nächstes Chap!
Viel Spaß!
Dr. S


Morgens halb zwölf in London

Es war kurz nach zehn Uhr, als Draco die Augen wieder aufschlug. Ihm fröstelte und er rutschte ein Stück nach rechts zu Sirius warmen Körper. Die Arme festumeinander geschlungen waren sie wohl doch noch mal eingeschlafen. Aber meine Güte, das war auch anstrengend gewesen…
Draco wischte sich über die immer noch leicht verschwitzte Stirn und ließ seine kalte Hand länger auf der erhitzten Wange liegen. Niemals sollte man mit Sirius Black derartige Gespräche führen und niemals sollte man Sirius Black zwei Monate keusch leben lassen. Obwohl…
Draco grinste breit und strich Sirius völlig zerzaustes, strähniges Haar zu Recht. Er wollte nicht aufstehen… Lieber wollte er sich weiter an Sirius kuscheln. Wahrscheinlich würde er sich eh nicht aus Sirius fester Umklammerung lösen können. Draco seufzte leise und schmiegte die Schläfe an Sirius Oberarm. Als ob er ihn festhalten müsste schlang Draco ein Bein um Sirius Oberschenkel und hoffte irgendwie, dass er aufwachte. Die Zeit verging viel zu schnell. Viertel nach zehn, zwanzig nach zehn, halb elf…
Jetzt musste er aber wirklich aufstehen. Immerhin wollte er nicht zu spät kommen und Regulus Black versetzte man nicht, dafür war er zu nachtragend.
Vorsichtig griff Draco Sirius Arm und löste ihn von seinem Rücken. Aber damit hatte er es sich wohl zu einfach gemacht, denn Sirius legte den Arm sofort wieder zurück. Dracos Augen weiteten sich. Schlief der überhaupt? Noch einmal versuchte Draco sich aus Sirius Umklammerung zu lösen und bekam sofort wieder den Arm um die Schultern gelegt. Draco schmunzelte leicht und tastete hinter Sirius, wo noch das kratzige, rot-rosafarbene Schlafanzughemd lag. Das zog er zu sich und knüllte es ordentlich zusammen, bevor er Sirius Arm erneut von seinem Rücken nahm. Grinsend legte er das Stück Stoff in Sirius Arme und schüttelte amüsiert den Kopf, als Sirius sich lächelnd dagegen schmiegte. Das konnte man ja auch so leicht mit ihm verwechseln…
Draco drehte sich um und sammelte seine Pyjamahose vom Boden auf, bevor er die Decke zur Seite schlug und die Hose überstreifte. Er streckte sich erstmal ausgiebig, bevor er sich wieder zu Sirius umdrehte und sich ein verträumtes Lächeln nicht verkneifen konnte. Vorsichtig fasste er die Enden der Decke mit den Fingerspitzen und zog sie ein Stück höher, damit Sirius nicht fror. Noch einmal strich er durch das schwarze Haar und beugte sich schnell runter, um Sirius einen Kuss auf die Stirn zu geben. Draco schmeckte den leichten Schweißfilm und fuhr mit der Nase kurz über den schwarzen Haarschopf, um sich Sirius Geruch noch einmal einzuprägen. Es fiel ihm sichtlich schwer sich zu lösen, aber jetzt musste er sich wirklich sputen und unter die Dusche kommen. Also drehte Draco sich abrupt um und rauschte ins Badezimmer.
Sirius bemerkte das Rauschen des Wassers gar nicht, obwohl der peitschende Regen nachgelassen hatte. Er kuschelte immer noch mit seinem Schlafanzug, als Draco aus dem Bad kam und sich gerade noch einmal durch das frisch gewaschene Haar fuhr. Leise schlich er sich zu seinem Koffer und verdrehte die Augen, als er die Unordnung bemerkte, die Sirius gestern angerichtet hatte, als er Draco nur ein neues Hemd geben wollte. Draco zog die Mundwinkel herunter und griff sich ein weißes Hemd mit schwarzem Muster. Ein bisschen zerknittert war es, aber nicht so schlimm wie die anderen. Während er einen Blick über die Schulter riskierte zog er sich das Hemd mit den halblangen Ärmeln über und konzentrierte sich dann voll und ganz darauf es zu zuknöpfen. Schnell hüpfte er noch in die schwarze Hose und versuchte dann vergeblich die Falten auf seinem Hemd zu glätten. Das würde er Sirius später aber ordentlich um die Ohren hauen.
Ordnungsfanatiker Draco räumte noch schnell seinen Koffer auf und warf immer wieder einen gehetzten Blick zur Uhr. Er musste sich noch einen Stadtplan von Tom borgen, sonst verlief er sich wieder. Hätte er Sirius aber auch mal fragen können, wie er zum Grimmauld Place kam. Aber wecken würde er ihn deswegen jetzt nicht.
Sirius stöhnte leicht vor sich hin, während Draco seine alten Lederschuhe zuschnürte. Neue hatte er auch, aber wenn er die jetzt einlaufen würde… Nein, konnte er wann anders machen. In die hier kam er auch viel schneller rein und scheiße, er musste sich wirklich beeilen, damit er mindestens fünf Minuten zu früh kam.
Seinen Mantel von der Stuhllehne greifend huschte Draco zurück zu Sirius und hätte ihn fast wieder eine halbe Ewigkeit angestarrt. Ziemlich ungeschickt zog Draco sich den, bei diesem Wetter äußerst notwendigen, schwarzen Mantel über. Sollte er Sirius lieber doch nicht sagen, das er schwarz bevorzugte, aber es passte einfach so gut zu seinen Haaren. Die Schulumhänge waren ja auch schwarz, aber die konnte er jetzt nicht anziehen, um sich vor dem vermaledeiten Regen zu schützen. Als er sonst nichts anderes gehabt hatte, war er immer ganz komisch angestarrt worden, als er durch Muggellondon lief und Draco mochte es nicht so angestarrt zu werden. Als ob er verrückt wäre! Konnte er doch nichts für, das so ein übergeworfener Umhang äußerst bequem war.
Vollständig angezogen hockte Draco sich vor sein Bett und schaute zur Uhr. Ein paar Minuten konnte er Sirius noch anstarren und das würde er doch ausgiebig nutzen. Abwesend streichelte Draco über Sirius Handrücken. Die Finger waren in dem ausgewaschenen Stoff des immer noch fest von ihm umklammernden Bündels gekrallt und Draco war doch ein bisschen froh, dass das jetzt nicht sein Rücken war.
Vorsichtig stützte Draco sich mit einer Hand auf der Matratze auf, bevor er sich zu Sirius herunterbeugte und ihm einen leichten Kuss gab. Gerade wollte er sich lösen, als er eine Hand in den Nacken gelegt bekam und Sirius ihn näher zu sich zog. Draco riss überrascht die Augen auf und grinste unter Sirius Lippen, die stürmisch über seine fuhren. Sanft drückte er Sirius an den Schultern weg, worauf der enttäuscht aufstöhnte.
„Ich muss los.“, sagte Draco und wischte sich mit dem Ärmel über die feuchten Lippen.
Sirius verschränkte die Arme über seinem Hemdbündel und stützte sich darauf auf, während er Draco schmollend ansah. „Ohne dich zu verabschieden?“, fragte er und Draco verdrehte die Augen.
„Ich wollt dich nicht wecken.“, sagte er und spürte, wie ihm das Blut in die Wangen schoss, als Sirius ihn angrinste.
„Wie süß!“, rief er und seufzte theatralisch, bevor er sich auf den Rücken warf. „Kannst du Reg denn nicht versetzen?“ Sirius drehte den Kopf, so dass er Draco ansehen konnte. Unschuldig klimperte er mit den Wimpern, aber Draco schüttelte nur den Kopf.
„Ich brauch meine Katze oder es gibt nächstes Jahr mehrere Mordanschläge auf mich.“, sagte er und griff Sirius Hand, als der die Finger nach ihm ausstreckte.
Sirius grummelte unverständliches Zeug vor sich hin und robbte dann ein Stück auf Draco zu. „Aber wir könnten so viele schöne Sachen machen.“, schnurrte er und Draco prustete los.
„Ich brauch nicht lange.“, sagte er.
Sirius zog einen wunderbaren Schmollmund und Draco fuhr mit dem Zeigefinger über die leichten Bissspuren auf der Innenseite.
„Und du hast gesagt, du wartest.“, sagte Draco und stand auf, ohne Sirius Hand loszulassen.
„Mhm, wo ich dich doch jetzt ins Bett bekommen habe, muss ich nicht mehr so tun, als würde ich dich mögen, Dray-Dray.“, sagte Sirius grinsend und Draco verdrehte die Augen.
„Sehr witzig, Black.“, sagte er, beugte sich runter und gab Sirius noch einen kurzen Kuss. Sirius wollte ihn wieder zu sich ziehen, aber Draco richtete sich schnell wieder auf. Mit der Zungenspitze fuhr er sich über die Lippen und winkte mit der freien Hand. Langsam bewegte er sich rückwärts und Sirius wäre fast aus dem Bett gefallen, als er Dracos Hand nicht loslassen wollte und ihm nach rutschte.
„Bis später.“, sagte Draco und öffnete die Tür.
Sirius stützte die Ellenbogen auf der Matratze auf und legte das Kinn in die Handflächen. „Tschüssi…“, sagte er niedergeschlagen und Draco gluckste, bevor er auf den Flur trat und durch den Türspalt lugte. Im besten Gewissen Sirius in wenigen Stunden genau hier wiederzufinden grinste er und schenkte Sirius noch ein kurzes Winken, bevor er die Tür hinter sich zu zog.

*

„Was meinst du, Harry? Würde der Sirius gefallen?“, fragte James grinsend und hielt Harry einen rosa BH mit Spitze hin.
Harry wurde knallrot und drehte James den Rücken zu. „Ähm… Ich… weiß nicht.“, sagte er. „Vielleicht mag er rot lieber?“
James lachte laut los und Harry hörte das Klacken der Kleiderbügel, als er sich erneut durch die Unterwäsche wühlte. Hermine war irgendwo bei den Röcken abhanden gekommen und James Vater saß etwas abseits bei diesen hohen Schuhen, wo kein menschliches Wesen jemals drin laufen konnte. Er hatte sich den Propheten mitgenommen und die Beine übereinander geschlagen, um leise summend zu ignorieren, dass sein Sohn ein ungewöhnliches Interesse für Spitze zeigte.
„Könnte sein…“, sagte James nachdenklich. „Wofür stehen die Buchstaben?“
„Häh?“, machte Harry und drehte den Kopf über die Schulter. James drehte ein kleines Preisschild immer wieder hin und her.
„A? B? Häh? Und C?“ James schaute Harry fragend an. „Wird größer, ne? Gibt’s auch Z?“
Harry spürte schon wieder, wie seine Wangen anfingen zu glühen. „Keine Ahnung…“, sagte er. „Fragen wir doch Hermine.“
James zog die Mundwinkel herunter. „Igitt, nee…“, murmelte er und sprach weiter, bevor Harry etwas darauf erwidern konnte. „Was ist dann die Zahl?“
„Woher soll ich das denn wissen?“, fragte Harry. „Muss ich sowas tragen?“
„Nur weil du’s nicht tragen musst, heißt das ja nicht, dass du keine Ahnung hast, was die Zahl bedeutet.“, sagte James grinsend.
„Vielleicht noch mal die Größe?“, schlug Harry vor und stellte sich neben James. „Ich mein… das Ding sieht größer aus, als das da….“
„Aber das ist Beides dieselbe Größe…“, sagte James nachdenklich. „Merlin, das ist aber kompliziertes Zeug… Eine richtige Wissenschaft.“
„Frauen wissen das.“, sagte Harry Schultern zuckend.
„Von vornherein?“, fragte James und zog eine Augenbraue hoch. „Die müssen das doch auch lernen…“
„Vielleicht ist es angeboren…“, sagte Harry und James gluckste.
„Sollen wir mal fragen?“ James schaute sich suchend um. „Da hinten ist jemand.“
„Nein!“, rief Harry und packte James am Arm, als der doch tatsächlich losgehen wollte.
„Was? Warum denn nicht?“, fragte James verständnislos.
„Du kannst… Das macht man doch nicht.“, drängte Harry und James verdrehte die haselnussbraunen Augen.
„Bitte!“, sagte er resignierend. „Du bist aber schüchtern.“
„Wie sieht das denn aus?“, fragte Harry verlegen. Ihm war es auch so schon peinlich genug ausgerechnet bei der Unterwäsche herumzustehen. Die jungen Frauen, die sich hier umsahen, warfen ihnen misstrauische Blicke zu und manchmal, da kicherten sie auch hinter hervor gehaltenen Händen.
„Wir wollen uns nur weiterbilden.“, sagte James breit grinsend. „Als verheirateter Mann muss ich sowas doch wissen.“
Harry rollte mit den Augen und spürte ein merkwürdiges Kribbeln. Seine Nackenhaare stellten sich auf und er schaute sich suchend um.
„Was denn?“, fragte James und musterte Harry. Dann schaute er sich ebenfalls suchend um, obwohl er, genau so wie Harry, keine Ahnung hatte, wonach sie suchten. „Hübsches Mädchen geseh…“
„Häh?“ Harry starrte James fragend an, als er nicht weiter sprach.
„Häh?“, machte James ebenfalls und schirmte sich die Augen ab. „Schau mal einer an…“ Er packte Harry, der gerade versuchte zu entdecken, was James so interessant zu finden schien, am Arm. „Wir kommen gleich wieder, Dad!“, rief er seinem Vater zu, der kurz nickte und sich dann wieder seiner Zeitung widmete.
„Was denn?“, fragte Harry, als James ihm aus dem Laden auf die Straße zerrte und aufpassen musste, nicht umgerannt zu werden. In den Ferien war um diese Uhrzeit jede Menge los und Harry wusste immer noch nicht, was James von ihm wollte.
„Siehst du ihn?“, fragte James und zeigte direkt nach vorne. Harry folgte seinem ausgestreckten Arm und konnte immer noch nichts Besonderes entdecken.
„Wen denn?“, fragte er und James stieß ihm in die Seite.
„Sunshine!“, sagte er empört. „Da vorne.“
Harry schaute sich suchend um, aber er konnte wirklich niemanden in der Menschenmenge erkennen.
„Mensch, der Kerl mit den hellen Haaren, dem schwarzen Mantel und dem Stadtplan in der Hand?“, wollte James helfen. „Der, der so dämlich durch die Gegend glotzt!“
Harry zuckte mit den Schultern und James packte ihn unsanft an den Schultern, um ihn vor sich zu ziehen.
„Und jetzt nur noch geradeaus schauen, Alter.“, sagte er und Harry starrte stur nach vorne, auf eine rote Telefonzelle.
„Du spinnst, James.“, sagte er kopfschüttelnd.
„Siehst du ihn?“, fragte James.
Harry schüttelte den Kopf. „Nur ne Telefonzelle.“, sagte er und James schnaubte genervt auf.
„Jetzt geht er gerade zurück. Da.“ James drehte seinen Sohn ein Stück nach links, aber Harry konnte immer noch nichts sehen, das Draco irgendwie ähnlich sah. Da waren so viele Menschen und bei den vielen Regenschirmen wurde sein Sichtfeld ziemlich eingeschränkt.
„Und jetzt wieder nach vorne.“ James drehte ihn wieder nach rechts. „Schaut sich suchend um. Nach oben zum Straßenschild. Wird angerempelt. Siehst du den ernsthaft nicht?“, fragte James. „Putz mal deine Brille.“
„Mann, das ist voll hier.“, sagte Harry und drehte den Kopf immer wieder nach links und rechts. Das Straßenschild hatte er jetzt und schaute wieder auf die Straße, aber da war kein Draco. James drehte ihn ein Stück und jetzt sah Harry ihn endlich. Aber Draco erregte gerade auch jede Menge Aufmerksamkeit.
„Boah, der kann keifen, was?“, fragte James, als er bemerkte, das Harry Draco entdeckt hatte.
Draco fuchtelte wild mit seiner Karte herum und schnauzte einen Kerl, der fast zwei Köpfe größer war als er, heftig an. Der kratzte sich am kahlen Hinterkopf und machte immer wieder entschuldigende Handbewegungen.
„Vielleicht hat er was abgekriegt.“, sagte Harry heiser. „Kaffee auf den Mantel, oder so…“
„Kann sein…“, sagte James glucksend. „Was macht der denn hier?“
„Wieso? Darf er nicht in London rumlaufen?“, fragte Harry.
James klopfte auf Harrys Schultern herum. „Na, schon.“, sagte James. „Aber ohne Sirius? Ich mein, er weiß, das wir kommen, aber er wird sein Draco Darling doch nicht weggehen lassen.“
„Vielleicht haben sie sich gestritten.“, sagte Harry und beobachtete jede noch so kleine Bewegung von Draco.
„Meow…“, machte James und Harry verdrehte die Augen. „So wie Draco aussieht streitet Sirius sich nicht mit ihm.“
„Was? Wieso?“, fragte Harry nach und versuchte irgendetwas an Draco zu finden, das anders war. Seine Haare lagen anders. Ohne Scheitel waren sie nach vorne gekämmt und hingen ihm in die Stirn. Der Rest interessierte ihn nicht wirklich. Harry hatte halt immer noch eine kleine Schwäche für diese Haare…
„Na, schau ihn dir mal an.“, sagte James. „So hätte Sirius ihn gleich wieder ins Bett gezerrt.“
„James…“, sagte Harry angewidert.
„Bin nur ehrlich.“, sagte James eingeschnappt. „Kann natürlich auch sein, das sie die ganze Na…“
„James!“, rief Harry und würgte.
„Stell dich doch nicht so an, Mann.“, sagte James. „Wir können ja gleich nachfragen.“
„Können wir erstmal rein? Es regnet.“, sagte Harry kopfschüttelnd.
„Ja, ja…“, sagte James, drehte Harry herum und schob ihn wieder in den Laden.

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Jaah, Drarius haben einen gräßlichen Moment durchlebt, der eigentlich rein sollte, aber aus Rating-Gründen rausgelschnitten wurde. Und es ging nur um Psyche. Verdammt! Na, vielleicht kommt's extra. Mit dem Zusatz für Hauself. Hehe...
Und ja, James wollte Hermine nur Klamotten kaufen, damit er sich Damenunterwäsche anschauen kann.


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Ich habe keine Ahnung, wieviele Bücher ich schon signiert habe, aber es müssten mittlerweile zehntausend sein.
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