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Fanfiction

A Place In Time - Kurzmitteilung

von Dr. S

N'Abend! Kekse fĂĽr die Komischreiber!
@Hermione_Snape: Böse, weil er aussieht wie ein Mafioso!
@UhuLeni: Oje... Hast du sie weitergeträumt, deine Soap? Männer, die versteht man manchmal nicht. Hehe...
@°*Hermine*°: Die arme Hermine. Muahahahahaha!
@deborah111: Beruhigungstablette?
@joghi: Aber ein tolles Thema... Hehehe...
@Draco_Malfoy: Oder... er sieht total unheimlich aus...
@Butterbier1: Vergisst öfter mal was, nech? Muss schlimm sein.
@Hauself: Na, heute hast du noch erstmal Drarius pur und wie immer. Dann aber endlich mal weg mit dem Fluff! Ich schau mal, was ich an dieses Chap dran hängen könnt. Muss nur mein Kitschpulver wieder finden. Das Dramapulver hab ich heut erst bei nem andern Chap verschossen. Ups... James schickt dir ein Bild, falls er heute Peter treffen sollte.
So, nächstes Chap.
Viel SpaĂź.
Dr. S


Kurzmitteilung

Draco schloss das Fenster und die Schleiereule flog hinauf in den grauen Himmel. „Willst du da unten liegen bleiben?“, fragte er Sirius und setzte sich an die Bettkante.
„Regulus?“, fiepte Sirius und stöhnte, während er sich zurück ins Bett hob. „Regulus schreibt keine Briefe. Nicht mal dir.“
„Ich weiß, Schnuffel.“, sagte Draco und verdrehte die Augen.
„Was steht drin? Will er wissen, ob ich bei dir bin?“, fragte Sirius ungeduldig und machte Anstalten Draco den Brief wegzunehmen.
„Black!“ Draco drehte ihm den nackten Rücken zu. „Schon mal was von Briefgeheimnis gehört?“
„Vielleicht sind da irgendwelche Aufspürzauber drauf?“, sagte Sirius angespannt und relativ laut.
„Schrei nicht.“, sagte Draco ruhig. „Woher sollte Reggie wissen, das du hier bist? Von mir weiß er nichts von uns.“
Sirius räusperte sich und zog seine Beine unter der Decke in den Schneidersitz. „Okay, dann kann er es ja nicht vermuten.“, sagte er. „Hat dich gestern ja auch nicht gesehen.“
„Siehst du.“, sagte Draco und strich Sirius beruhigend über die Wange. „Dich findet hier niemand und bei James auch nicht.“
Sirius Augen weiteten sich. „Das hab ich dir ja noch gar nicht gesagt!“, rief er und schlug sich eine Hand vor den Mund.
Draco verdrehte die Augen. „Ich bin nicht blöd, Black.“, sagte er. „Wärst du sofort zu James gehoppelt, dann wärst du da deiner Familie direkt in die Arme gelaufen und jetzt waren sie schon dort. Ich erwarte nur, das du dich ordentlich verabschiedest, klar?“ Er hob warnend einen Zeigefinger.
Sirius grinste. „Mein schlaues Draco Darling!“, seufzte er und warf Draco die Arme um den Hals.
„Dein logisch denkendes Draco Darling.“, korrigierte Draco, während Sirius hinter ihn rutschte und ihm die Arme um die Schultern legte. Draco kuschelte sich an Sirius Brust und öffnete geschickt den Umschlag. Bei der Menge Post die er in letzter Zeit bekommen hatte, war das seine leichteste Übung.
„Ich kann auch den Rest der Ferien bei dir bleiben.“, hauchte Sirius und schmiegte seine Wange an Dracos Nacken.
„Nee.“, sagte Draco. „Die werden sich denken können, dass du in einem Gasthaus bist. Ich bin dir nicht böse. Wir haben ja noch den ganzen Tag.“
„Du willst mich nicht bei dir haben?“, fragte Sirius und wimmerte vor sich hin.
„Äh, ich wüsste nicht, ob ich das Ausdauertechnisch schaffe…“, überlegte Draco und Sirius prustete los.
„Na, hör mal…“, sagte Sirius empört. „Als ob ich an nichts anderes denken würde.“
„Ich kann kein Legilimentik, aber viel anderes würde ich da nicht finden, ne?“, sagte Draco und keuchte auf, als Sirius ihm dafür in den Nacken biss. „Nicht immer so brutal, Black!“
„Ich wäre nett zu dir.“, sagte Sirius ernst. „Jeden Tag würden wir schick essen gehen und du müsstest dich keine zwei Wochen durchschlagen. Auf Händen würd ich dich tragen…“
„Black…“, stöhnte Draco. Das wollte er gar nicht Alles hören. So würde es ihm nur schwerer fallen Sirius gehen zu lassen.
„Stell dir vor…“ Sirius hauchte Draco einen Kuss auf die Halswirbel. „Jeden Tag würden wir zusammen einschlafen und wieder aufwachen. Am…“
„Sirius.“, unterbrach Draco ihn. „Nicht so schnell, ja?“
Sirius Umklammerung wurde schwächer und er stützte das Kinn auf Dracos Schulter auf. „Warum denn?“, wollte er wissen.
„Versteh’s nicht falsch, ja?“, bat Draco, winkelte den Arm an und legte die Hand in Sirius Nacken. „Ich hab dich vermisst und ich würde gerne jeden Tag bei dir sein, aber…“ Draco räusperte sich.
„Brauchst du immer noch Zeit?“, fragte Sirius verständnisvoll.
Draco drehte den Oberkörper und zog ein Bein hoch. „Dich so lange nicht zu sehen war hart, aber es hat schon geholfen…“, sagte er.
Sirius schaute betreten zur Seite und schnaubte leise. „Es ist fast zwei Monate her, das wir persönlich miteinander gesprochen haben.“, sagte er angespannt. „Denkst du das ist nur hart für dich? Ich vermiss dich auch… Ich will, dass du bei mir bist und auch sein willst.“
Draco legte die Schläfe an Sirius Schulter und wechselte den Brief in die andere Hand, damit er Sirius einen Arm um die Schulter legen konnte. „Süß…“, sagte er lächelnd. „Aber du bist so ungeduldig…“
„Ich hab dich zu gern.“, sagte Sirius seufzend. „Mit Krone kann ich wenigstens täglich sprechen. Dir kann ich nur schreiben und ich will mehr…“
„Besorg dir ein Foto von mir.“, sagte Draco verlegen.
„Draco…“, hauchte Sirius und drückte ihn näher an sich. „Ich will Nähe! Ich will dich spüren… und du willst das nicht…“
„Doch!“, sagte Draco schnell.
„Warum willst du dann keine Zeit mit mir verbringen?“, fragte Sirius und er klang schrecklich verletzt.
Draco senkte beschämt den Blick. Sirius verletzen wollte er sicher nicht. „Ich…“, fing er an.
„In der Schule versteckst du dich hinter Avery und jetzt hätten wir die Möglichkeit viel Zeit miteinander zu verbringen und du willst nicht!“, sagte Sirius und streichelte durch Dracos Haar, bis es vollkommen durcheinander war.
„Ich versteck mich nicht hinter Alex!“, sagte Draco und klammerte sich an Sirius fest. Mit festzusammengebissenen Kiefern fing er Sirius Blick ein und schaute ihn aus großen Augen an.
„Aber der lässt mich nicht zu dir, ohne irgend sowas Slytherinmäßiges und du kommst von selber nicht zu mir…“, sagte Sirius enttäuscht.
„Weil ich noch nicht kann!“, sagte Draco eindringlich. „Du weißt nicht, wie sich das angefühlt hat, als du… du weißt schon…“
„Es war ein Missverständnis.“, sagte Sirius schnell und jetzt klammerte er sich an Draco fest, als ob er Angst hätte ihn gleich zu verlieren.
„Das war’s nicht und das hast du selber zugegeben.“, sagte Draco und zögerte einen Moment, bevor er einen kurzen Kuss auf Sirius Wange hauchte. „Es wird doch besser, Sirius. Gib mir nur noch ein bisschen Zeit. Ich schreib dir jeden Tag und du mir.“
Sirius schluckte hörbar. „Und in der Schule?“, fragte er. „Ich will dich nicht nur vom Weiten sehen.“
„Das kriegen wir schon hin.“, sagte Draco und drehte sich wieder um, damit er sich mit dem Rücken an Sirius Brust kuscheln konnte. Schwer schluckte Draco. Ein bedrückendes, ängstliches Gefühl ließ sein Herz fast in den Magen rutschen und es schlug in so einem schweren Rhythmus, das Draco schon fast schlecht wurde.
„Meinst du?“, fragte Sirius unsicher und das gab Draco den Rest.
Er ließ den Kopf hängen und eine einzelne Träne fiel auf den weißen Stoff seiner Hose. Der Kloß in seiner Kehle war so groß, das es weh tat zu schlucken. Schnell presste er die Hände, mitsamt dem Brief von Regulus, vor sein Gesicht und schnappte nach Luft.
Es tat so weh, das Sirius nicht… Ja, was eigentlich? Er dachte, dass es nicht funktionieren würde. Hatte er selber gesagt. Aber Draco konnte einfach noch nicht jeden Tag bei Sirius sein. Briefe, das ging und das ging doch gut. Natürlich war er gerne in Sirius Nähe, aber… Er konnte es selber nicht so genau sagen.
„Dray… Dray?“, fragte Sirius unsicher. „Ich wollt… nicht… Sorry.“
Draco schĂĽttelte schnell den Kopf.
„Nicht traurig sein.“, sagte Sirius leise und rutschte näher an Draco. „Bitte.“
„Es… tut… mir Leid.“, presste Draco hervor.
„Ist schon gut.“, sagte Sirius tröstend. „Ich bin mir sicher, das wir das hinkriegen und… Es könnte nur so einfach sein.“
Draco nahm die Hände wieder herunter. Die Tinte auf dem Umschlag war verschmiert und bestimmt in Dracos Gesicht, aber das interessierte ihn im Moment nicht. „Verstehst du nicht, wie verdammt weh das getan hat?“, presste Draco hervor. „Als… ob mein Herz rausgerissen wurde. Ich liebe dich… zu sehr… u-und… ich wollte nicht mehr au-aufstehen. Nie wieder… Du wolltest mich nicht. Nur gespielt hast du mit mir und das wo… wo ich dir vertraut hab. Warum auch immer… Ich dachte, ich kann dir vertrauen. Das du’s ernst mit mir meinst und es hat sich so schön angefühlt bei dir zu sein. Und dann das!“
„Aber…“, fing Sirius heiser an.
„Komm mir nicht damit, dass es Monate her ist.“, flüsterte Draco nur. „Ändert nichts daran, dass du es nicht ernst gemeint hast.“
„Draco, ich hab doch jetzt Gefühle. Ehrliche.“, sagte Sirius.
„Schön, wirklich…“, sagte Draco leise. „Wirklich, aber Vertrauen… braucht… Zeit…“
„Und wenn wir die Zeit aber nicht haben.“, sagte Sirius tonlos und Draco öffnete verblüfft die Lippen. Ein ganz ungewohnter Tonfall von Sirius und das irritierte ihn.
„Ich weiß selber nicht warum, aber ich hab Angst, das du… plötzlich weg bist.“, sagte Sirius und atmete tief durch. „Wie so eine Sanduhr und ich muss zusehen, wie jedes kleine Körnchen durchrieselt. Jedes mal eine Sekunde die ich bei dir sein könnte und möchte…“ Sirius räusperte sich. „Aber nicht kann, weil du so schrecklich kompliziert bist.“
„Und du weißt das!“, sagte Draco. „So bin ich halt und du sagst, du magst mich so, wie ich bin. Dann musst du damit umgehen können, das ich in manchen Dingen komisch bin.“
„Ich kann’s.“, behauptete Sirius. „Ich kann’s auch verstehen, aber vielleicht machst du es dir manchmal selber schwer.“
„Ich bin doch hier. Bei dir.“, sagte Draco. „Du wolltest doch zu James. Wahrscheinlich bist du doch davon ausgegangen, das ich noch Zeit brauche.“
„Ich hatte mir so was gedacht.“, seufzte Sirius.
„Warum akzeptierst du es dann jetzt nicht mehr?“, wollte Draco wissen. „Und James wäre auch sauer auf dich. Wahrscheinlich hat er die nächsten zwei Wochen schon voll verplant.“
„Wahrscheinlich…“, sagte Sirius matt.
„Dann ist doch Alles super.“, sagte Draco versöhnlich. „Bist du nicht froh, dass ich dir keine Szene mache, weil du mir nicht gleich gesagt hast, dass du zu James gehst?“
„Doch, natürlich.“, sagte Sirius schnell. „Das wäre so klischeehaft.“
„Und ist es jetzt nicht klischeehaft, das du mir keine Zeit geben willst?“, fragte Draco.
Sirius antwortete nicht, umklammerte Draco aber fester.
„Wie, glaubst du, wunderschön wird es sein, wenn wir uns am ersten September wieder sehen?“, fragte Draco und drehte den Kopf leicht, um Sirius anzusehen. „Ich komm und setz mich zu euch, ja? Im Zug… Vielleicht nicht lange, aber ich komme. Versprochen.“
„Und du gibst mir einen Kuss.“, verlangte Sirius und grinste sein typisches Grinsen.
Draco nickte lächelnd. „Aber nur einen Kleinen.“, stimmte er zu.
„Da reden wir noch mal drüber…“, sagte Sirius und kuschelte sich an Draco. „Mach deinen Brief auf.“
Draco verdrehte die Augen und holte nur einen Zettel, der perfekt in das Kuvert passte, heraus. Regulus war wirklich nicht fĂĽrs Briefe schreiben geschaffen.
„Und?“, fragte Sirius.
Draco überflog die zwei Zeilen und grinste breit. „Rat mal, wo Schneeball ist.“, verlangte er und Sirius prustete los.
„Nicht wahr?“ Fassungslos lehnte er sich über Dracos Schulter und schüttelte ungläubig den schwarzen Haarschopf. „Und mehr hat er nicht geschrieben?“
„Reicht doch.“, sagte Draco und zuckte leicht mit den Schultern.
„Hab deine Katze. Zwölf Uhr bei mir.“, las Sirius vor und gluckste. „Typisch Regulus.“
„So… Wann kommt James?“, fragte Draco leicht niedergeschlagen. Nicht darüber, das er seine geliebte Schmusekatze wieder bekommen würde oder Regulus wiedersah, aber das er so weniger Zeit mit Sirius verbringen konnte. Wenn er das nur richtig rüber bringen könnte, dann würden sie nicht streiten…
„Hab keine Ahnung…“, sagte Sirius. „Irgendwann gegen Mittag.“
„Wartest du?“, fragte Draco und schlang beide Arme um Sirius breiten Rücken. „Das ich mich verabschieden kann?“
Sirius lächelte und die vertraute und doch jedesmal wieder berauschende Wärme breitete sich in Draco Brustkorb aus. „Türlich.“, sagte er sanft und beugte sich ein Stück vor. Kurz vor Dracos, schon halb geöffneten, Lippen, hielt er inne und sein warmer Atem streifte Dracos Wange, als Sirius den Kopf drehte. Draco seufzte, legte die Hand auf Sirius inzwischen fast noch kratzigere Wange und drehte ihn zu sich. Seine Züge waren zerfressen von Scham und Verlangen. Dass das überhaupt ging, hatte Draco gar nicht gewusst.
Ein kurzer Seitenblick auf die Uhr, die auf seinem Nachttisch stand, sagte Draco, das er noch eine ganze Menge Zeit hatte, bis er sich fertig machen musste. Kurz war aber wirklich untertrieben. Er konnte gerade mal die beiden Zeiger erkennen, bevor Sirius ihn in so einen leidenschaftlichen Kuss verwickelte, das ihm die Uhrzeit völlig egal war. Sirius drückte ihn auf das ungemütliche Kissen und löste sich wenige Millimeter.
„Wir haben doch Zeit?“, fragte er leise.
Draco grinste und strich Sirius das Haar aus der Stirn. „Eine Menge…“

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Mööh, jaah. Das letzte reine Drarius-Chap für eine Weile, zumindest in der Hinsicht...
Und das, wo man doch denkt, die hätten eben Alles geklärt.
Was sie geklärt haben hier: Drarius und der Tropfende Kessel


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