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Fanfiction

A Place In Time - Cookie Krise

von Dr. S

Uh, is mir schlecht... Nie wieder Fisch... Lieben Dank für die Kommis an Hauself, UhuLeni, Alschain, Fawkes x3, °*Hermine*°, deborah111, Draco_Malfoy, Hermione_Snape und joghi...
@Hauself: Ihr wollt immer nur das Eine! Ihr seid alle wie Sirius! Der arme Draco... Ob er sowas überhaupt noch mal schaffen würde? Ich spoiler nicht...
@UhuLeni: Ich steh auf Interpretationen. Entweder amüsier ich mich nämlich prächtig drüber, oder mir klappt der Mund auf. Schneeball dankt dir für's beten. Sie hat's warm, keine Sorge.
@Alschain: *kratz an der Oberfläche* Mein Gott, Doktor! Was? Sehen Sie, was wir gefunden haben... *schaut über die Schulter* Heilige Scheiße! Ein Drarius-Fan! Lauft solange ihr nocht könnt! Haha, sry... Wir lieben Drarius...
@Fawkes x3: Keine Schneeball-Fragen. Fragt ja auch keiner: Wo ist Dumbledore? Haha... Yay, Sirius hat schon... Gründe... Ah, gefällt mir, das die Krankenflügelchaps dir gefallen haben... Und das Kekseverteilen... Mhm, für sowas muss man nur total krank im Hirn sein, dann sprudelt's nur so aus einem raus.
@Draco_Malfoy: *rofl* Sorry... *rofl*
@Hermione_Snape: Sirius' Motto: Reden wird vollkommen überbewertet!
@joghi: Griechische Mythologie, aber da die Blacks Sternbilder und so ein Zeug bevorzugen, denke ich, Dray hat an den Mond vom Saturn gedacht. Öhm... jaah... Drarius haben doch jedes Chap eine Beziehungskrise und kriegen sich auch wieder ein, na ja fast, aber das ist ja ne Soap, also... Merkwürdigerweise gibt es jetzt sogar Harry UND James, aber nicht weil du's wolltest. Wo kämen wir denn da hin?
Das nächste Chap!
Viel Spaß!
Dr. S


Cookie Krise

Harry gähnte herzhaft, als er James unordentliches Zimmer betrat. Mit der Hand wedelte er vor seinem weit geöffneten Mund herum und schnappte nach Luft.
Der Raum war von der hellen Nachmittagssonne erhellt und auf der Fensterbank, rechts von Harry, saß ein Spatz und piepste lauthals. Harry warf ihm einen kurzen Blick zu und schloss schmatzend den Mund.
James betrat nach ihm das Zimmer und wäre fast in Harry gelaufen, der viel zu langsam durch den Raum ging, wobei er über jede Zeitschrift die auf dem Boden lag trat. Seinen Vater störte das nicht. Machte er selber immer…
Erst als Harry sich auf sein Bett auf der linken Seite des Zimmers setzte fiel ihm das dritte Bett auf, das aufgestellt worden war.
„Für Sirius?“, fragte Harry und deutete mit dem Kopf auf das Bett unterm Fenster. In den Osterferien hatte Sirius darauf bestanden, am Fenster zu schlafen und wenn er jetzt endlich hier einziehen würde, dann wollte er das bestimmt wieder so haben.
„Nee, für Hermine.“, sagte James und Harry konnte aus der Entfernung nicht erkennen, wie er die haselnussbraunen Augen verdrehte.
Während James sich nachdenklich in seinem Zimmer umschaute, aus Harry unerfindlichen Gründen, legte sein Sohn verwirrt den Kopf schief. Das würde Hermine aber nicht gefallen. Immerhin war sie ein Mädchen und da schlief man doch nicht mit Jungs in einem Zimmer. Er selber zählte ja nicht, immerhin kannten sie sich schon sechs Jahre! Hermine und er waren unwahrscheinlicher als James und Snape! Und Sirius würde auch nicht glücklich sein, alleine ein Zimmer zu haben, oder? Wie würde er überhaupt reagieren, wenn er Harry und Hermine bei James traf?
Harrys grüne Augen weiteten sich und er schluckte. Sirius würde ihnen das Leben zur Hölle machen! So wie Schniefelus, äh, Snape! Jetzt fing er auch schon damit an…
„Cookie!“, brüllte James.
Piepsend flatterte der Spatz davon und Harry zuckte zusammen. Schnell schüttelte er den Kopf und brachte sein Haar noch mehr durcheinander. „Kann…“, fing er an, aber mit einem lauten ‚Plopp‘ erschien einer der drei Hauselfen der Potters und verneigte sich vor James. Die Fledermausartigen Ohren schwangen hin und her, als der Elf sich wieder aufrichtete, die Händchen über dem beigen Tuch verknotete und James ehrfürchtig entgegenblickte.
„Was kann Cookie für den jungen Master tun?“, quiekte der Hauself und James räusperte sich, bevor er mit einer ausladenden Geste auf das Chaos in seinem Zimmer aufmerksam machte.
„Ich möchte etwas Ordnung geschaffen haben.“, sagte er und tippte nachdenklich mit dem Fuß auf dem weichen Teppichboden herum. „Und…“ Er grinste, wie nur James Potter grinsen konnte und Harry hob gespannt beide Augenbrauen. Der hatte doch irgendwas vor… und warum wollte er, dass aufgeräumt wird?
„Ich möchte morgen, nach dem Abendessen morgen ein romantisch beleuchtetes Zimmer, mit Rosenblättern und kitschiger Musik, all so was.“, sagte James und Harry klappte der Mund auf. Wollte James Hermine verführen? Musste Harry sich deswegen jetzt ein Zimmer mit Sirius teilen? Oje, oje… Oder wollte er am Ende Sirius mit Hermine verkuppeln? Mhm, dann wäre Draco ja wieder frei! Aber Harry wollte gar nicht mehr. Demonstrativ schüttelte er den Kopf und erntete einen irritierten Blick von James.
„Ist nicht für dich, Alter.“, sagte er schnell und wandte sich dann wieder seinem Hauself zu. „Verstanden, Cookie? Aber erst wenn wir beim Essen sind.“
„Cookie wird tun, was in seiner Macht steht, um die Wünsche des jungen Masters zu erfüllen.“, quiekte der Elf und James nickte knapp.
Mit einer verscheuchenden Handbewegung bedeutete er Cookie zu verschwinden, was augenblicklich und mit einem kleinen ‚Plopp‘ geschah. Harry gefiel das so gar nicht. Zwar wollte er jetzt nicht plötzlich Mitglied bei B.Elfe.R werden, aber wenigstens hätte James sich bedanken können.
„Kannst du Cookie nicht netter behandeln?“, fragte er.
James sah aus, als wäre Snape persönlich gerade in sein Zimmer gestolpert und hätte ihm die Arme um den Hals geworfen. Er öffnete den Mund und schloss ihn wieder. Das wiederholte er etwa drei Mal, Harry war es zu blöd mitzuzählen, und brach dann in schallendes Gelächter aus.
„Der war gut, Mann!“, lachte er. „Hab ich dir fast abgekauft. Machst einen auf Minchen, was?“
Harry reckte das Kinn und klopfte die Finger nacheinander auf seine Matratze. „Hab’s ernst gemeint.“, sagte er und James verdrehte die Augen, bevor er sich dem Fenster zu wandte. „Hauselfen haben auch Gefühle.“
„Bist du jetzt auch dafür, dass ich sie befreie?“, fragte James und prustete erneut los.
„Nee, ich meinte nur…“, fing Harry an.
„Ey, ich bin nicht bösartig, oder so!“, blaffte James ungehalten, dabei hatte Harry gar nichts gesagt. „Unsere Hauselfen haben ein tolles Leben! Die putzen gerne, und so!“
„Hab gar nichts gesagt.“, sagte Harry abwehrend.
Schwungvoll drehte James sich zu ihm um und der Schatten um seine Nase, ließ Harry die Augenbrauen zusammen ziehen. Lag bestimmt an den Lichtverhältnissen. Immerhin hatte James die Sonne im Rücken, wie er sich jetzt nach hinten auf der Fensterbank abstützte und ein Bein an die Wand stellte. Aber es sah unheimlich aus…
„Unter ‚gar nichts‘ versteh ich was vollkommen anderes, ja?“, sagte James ruhig. Zu ruhig für Harrys Geschmack. Die Ruhe vor dem Sturm. Dem James Potter Sturm und den kannte Harry noch nicht. Ihm war ein bisschen, als würde die Temperatur mit jeder Sekunde sinken. Aber Harry hatte doch gar nichts gemacht! Das konnte doch jetzt nicht dermaßen an James Ego kratzen! Oder?
„Ist ja nur meine Meinung.“, sagte Harry, allerdings ohne einen versöhnlichen Unterton. Wofür sollte er sich denn auch versöhnlich zeigen? „Wenn sie dir nicht passt, dann ist da wohl was falsch gelaufen.“
„Ich, ja, ich hab mich nur verteidigt, klar?“, zischte James und seine Oberlippe wanderte weit nach oben. „Du hast mir nicht zu sagen, wie ich mit meinem Hauselfen umzugehen habe.“
Harry verdrehte die Augen und zuckte mit den Schultern. „Wenn du dich unbedingt auf das Niveau von Lucius Malfoy herab begeben willst.“, sagte er und beobachtete, wie James Finger sich an der Fensterbank festkrallten.
„Wer wollte hier denn der Schwiegersohn vom Primaten werden, hä?“, zischte James und Harry verdrehte die Augen.
Die Hände tief in die Matratze drückend lehnte Harry sich zurück. „Was hat das jetzt damit zu tun?“, fragte er genervt. „Immerhin…“
„Was das damit zu tun hat?!“, schnauzte James und stieß sich von der Fensterbank ab, die Augenbrauen zu dicht zusammengezogen, das man sie für eine halten könnte. „Was würde dein Sunshine anders machen? Würdest du ihn anblaffen?“
„Ich hab dich nicht angeblafft!“, gab Harry zurück. „Und Draco hätte ich bestimmt dasselbe gesagt!“
„Sehr wohl hast du mich angeblafft, klar?“ James wischte sich eine Ponysträhne aus der Stirn. „So redet man nicht mit mir!“
„Oh, der werte Master Potter mag es nicht, wenn man ihm eine Meinung da legt, die seiner widerspricht. Denn die Meinung vom gnädigen Master Potter ist ja die einzig wahre! Harry bittet um Verzeihung. Kann der ehrenwerte Master Harry verzeihen?“, imitierte Harry einen Hauselfen, in dem er eine wunderbar piepsende Stimme präsentierte und sich immer wieder ehrfürchtig verbeugte.
„Mach dich ruhig weiter zum Affen, Harry.“, schnaubte James. „Ich lache mich tot, wenn ich Zeit dafür habe.“
„Ach? Kein kleiner Fluch für deinen Sohn?“, fragte Harry und hielt sich eine Hand vor den Mund. „Bedeutet dir Snape so viel mehr? Ich fühle mich benachteiligt…“
„Mein Sohn würde nicht so mit mir sprechen, klar?“, blaffte James ungehalten, aber immer noch um seine Fassung bemüht. Die Hände zu Fäusten geballt knetete er ununterbrochen seine Finger.
Harry schaute sich suchend um. „Mhm, dann muss ich wohl jemand anderes sein.“, sagte er nachdenklich. „Vielleicht bin ich Cookie und hab ein bisschen Vielsafttrank getrunken, um Master James zu sagen, dass er mal netter sein könnte.“
„Willst du mich ärgern?“, fragte James und verschränkte die Arme vor der Brust. „Nur wegen einem Hauselfen? Willst du dich deswegen jetzt mit mir streiten?“
Harry drehte den Kopf leicht zur Seite. „Ich streite nicht. Ich diskutiere.“, sagte er angespannt.
„Wenn du in dem Tonfall diskutierst, kann ich nachvollziehen, warum Sunshine dir fremdgegangen ist.“, sagte James ruhig und ganz nebenbei.
Harry schluckte unauffällig. Das hatte gesessen. Nicht nur, das es Harry jetzt wieder dazu brachte, nachzudenken, wie das Alles hatte passieren können, es tat so weh. Sein Vater hielt ihn schon wieder für… Er gab ihm die Schuld? Aber Harry hatte doch gar nichts gemacht. Er war doch nicht Schuld daran, das Sirius Lust darauf bekommen hatte, ihm den Freund auszuspannen. Hätte er da einfach zu sehen sollen? Okay, hatte er ja… Aber dann doch wieder nicht… Ungh!
„Hey, tut mir Leid, ja?“, sagte James nach einer Weile.
Harry starrte angestrengt zur Seite und natürlich erhaschte er direkt ein Foto von James und Co, wie Hermine immer so schön sagte. Jetzt musste er natürlich direkt in das Gesicht von dem Menschen schauen, der für ihn fast wie ein Vater war und dafür gesorgt hatte, das Harry wochenlang in Selbstmitleid versunken war. Verdammter perfekter Kerl! Reichte wohl nicht reich und intelligent zu sein! Nein, Mr. Black musste auch noch widerlich gut aussehen! Harry schnaubte kurz auf. Würde Sirius schon sehen was er davon hat, wenn Draco sich wieder was Neues zum Spielen suchte.
Oh, aber wenn Draco das wagen würde, Harrys Paten weh zu tun, dann würde er was erleben! Zwölf Jahre in Askaban und dann in dem Haus seiner verhassten Familie eingesperrt sein… Sirius hatte wenigstens ein bisschen Glück verdient und das würde er dann gefälligst mit Draco haben! Wehe, die würden sich in einer Woche wieder trennen oder so was! Sie sollten Beide glücklich sein.
Mit einem Werwolf konnte man eh nicht glücklich werden…
„Harry? Mensch, biste jetzt eingeschnappt?“, fragte James und seufzte laut. „Ich bin dir schon nicht mehr böse, ja?“
„Passt schon.“, sagte Harry und wandte sich von dem Foto ab, um in die entgegengesetzte Richtung zu schauen, wo leider noch ein Foto und zwar nur mit James und Sirius stand. „Sind eigentlich alle besessen von Sirius?“
„Was? Wieso?“, fragte James und folgte Harrys Blick. „Hast du kein Foto von deinem besten Freund? Hast du am Ende gar keinen? Oje, sag mir nicht, das du so jemand wie Schniefelus bist…“
Harry schaute James mit hochgezogener Augenbraue an. „Ich hab einen besten Freund. Den besten, den man haben kann.“, sagte er.
„Nee, den hab ich.“, stellte James nickend fest.
„So was vergleicht man nicht.“, sagte Harry. „Aber ich hab nicht meine Wand mit Postern von meinem Freund zugeklebt.“
„Das nennt man Foto und es steht auf meinem Nachttisch.“, sagte James und rollte extra langsam mit den Augen. „Ein Poster ist so was wie das da.“ Er zeigte auf das riesige Bild der Holyhead Harpies, das gleich neben der Tür und über seinem Bett hing.
„Warum auch immer du ein Poster von ner Frauenmannschaft da hängen hast.“, sagte Harry kopfschüttelnd. „In Übergröße. Gut, die sind ja nicht schlecht, aber… Wieso die Holyhead Harpies?“ Harrys Blick war immer noch starr auf das Foto von James und Sirius gerichtet. Askaban hatte Sirius Zähnen wirklich nicht gut getan. Zwar waren sie, das letzte Mal als er ihn gesehen hatte, nicht mehr ganz so… eklig gewesen, bestimmt war da Magie im Spiel, aber im Moment konnte Sirius stolz auf seine geraden Zähne sein. Unbewusst fuhr Harry sich mit der Zunge über die Schneidezähne.
„Harry!“, rief James empört und schüttelte den Kopf. „Hast du den Vorbau der Sucherin gesehen? Deswegen braucht das Poster Übergröße, ja?“ Zweideutig grinsend starrte James sein Poster an und nickte anerkennend.
Harry wandte sich ab und würgte die Wand an. Als ihm noch ein verdammtes Foto auffiel, musste er erneut würgen. „Scheiße, bist du verknallt in Sirius oder hat er auch nen riesen Vorbau?“, fragte Harry schnaubend.
„Ey, Sirius ist mein bester Freund, ja?“, sagte James, während Harry ihm wieder den Kopf zu drehte. „Kann ich ja nichts für, das dir das jetzt auffällt. So wie die Fotos.“
„Jaah, aber da ist nur Sirius drauf!“, sagte Harry und zuckte verständnislos mit den Achseln.
„Nee, ich bin da auch drauf.“, sagte James. „Falls du das bemerkt hast. Moony huscht meistens schnell aus dem Bild und Wurmschwanz… Na ja, irgendjemand muss ja das Foto machen und sehr fotogen ist er nicht, also…“ James winkte ab.
„So?“, fragte Harry skeptisch. „Und meinst du…“
Es machte ‚Plopp‘ und Harry zuckte zusammen. Cookie war wieder aufgetaucht und James senkte langsam den Kopf, um den Elfen von oben anzustarren.
„Was?“, fragte James gelangweilt.
„Miss Black ist an der Tür, Master James.“, quiekte der Hauself. „Sie wünscht mit Master James zu sprechen.“
„Ui…“, machte James und Harry blinzelte verwirrt.

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Jamie, mein Blatt im Wind!
Harry, du aufmuckender Teenie, du!
Hermine, hätte dafür gesorgt, das Cookie befreit wird. Würde sie sich einreden, aber James würde das nicht zu lassen und jeder zerrt an einer Seite des Elfen, bis so ein ekliges Ratschen ertönt... Ähm, was auch immer...


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