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Fanfiction

A Place In Time - Gemütliche Gartenrunde

von Dr. S

Frohes neues Jahr, Leute! Gut reingerutscht? Das neue Jahr fängt super an für APiT, habe ich heute in Rekordzeit doch tatasächlich zehn Kapitel geschrieben! o.O Ein schönes Polster haben wir da doch...
Großen Dank für die Kommentare!
@°*Hermine*°: Schneeball? Wer ist das? Oh, ach ja... Ups...
@Pat black: Zufälle gibt's was? Haha, und ich würde Dray gegen James tauschen, aber nur, weil ich dieses arrogante Lächeln dann immer sehen könnte... Schauen wir doch mal, ob wir GZSZ einholen können! Hahahaha!
@joghi: Yay, und Schneeball... Oh, oh! Dr. S ist von Spoilerites befallen!
@Draco_Malfoy: DIE Schneeball! Hahaha, klingt das bescheuert...
@Butterbier1: Natürlich ist er stolz ein Black zu sein. Das hat ja nichts mit seinen Eltern zu tun. Aber du darfst ihn trotzdem mögen.
@Hermione_Snape: *schlägt den Tagespropheten auf* Katze von Mülltonne überfahren! Junge in Themse gesprungen! *schluckt* *versteckt den Tagespropheten*
@StillAlive: DAS sind doch mal tolle Vorsätze! Bitte beibehalten und ich freu mich schon, wenn du aufgeholt hast.
@Hauself: Yay, die war'n ganz schön lange in der Wanne, was? 6 Kapitel lang, boah... Mhm, na ja... Alles hat eine Ende nur APiT hat zwei, oder so... Vereint sind sie, nur wie lange?
@UhuLeni: Oh, hey! Wow, cool! Ich bin gerührt! Freut mich voll, das es dir gefällt, und das dir Drarius gefallen. Kommt alle in den Drarius-Fanclub, den ich eigentlich ganz alleine bewohne(?). Nur manchmal, da reden sie total aneinander vorbei und dann wieder Alles ohne Worte, tja... Yay, James... Ich mag den so, auch mit den Fehlern. Ich werde es Regulus ausrichten! *mit Reggie-Fähnchen wedel* Hoffe, es gefällt dir auch weiterhin!
@Lorelai: Und demnächst verfängt sie sich in den widerlich klebrigen Fäden, stolpert und bringt wieder mal Alles zum Einsturz, wetten? Wir müssen Sirius wohl klar machen, das Draco ihn verlassen wird, wenn er sich nicht mehr um seine Beine kümmert. Spekulier ruhig, manches ein bisschen zu schnell und manches kommt bald. Nur was, nur was? Ich will die Phiole aber bitte nicht wieder! *gehetzt umschau* *Sirius seh* *Wachsstreifen raushol* *rennt wie vom Blitz getroffen weg*
So, das erste Chap im neuen Jahr und hey, ich mag Harry hier.
Viel Spaß!
Dr. S

Gemütliche Gartenrunde

Wieder einmal saß Hermine an dem hellen Tisch im Garten, hatte sich ein Buch von James geliehen und las nicht drin. Nachdem sie den ganzen Morgen mit lesen verbracht hatte, taten ihre Augen schrecklich weh und wenn sie so weiter machte, dann hatte sie für die letzten zwei Wochen der Ferien nichts mehr zu lesen.
Also schloss sie die Augen, legte die Arme auf die Stuhllehnen und lauschte der kratzenden Feder von Harry, der auf der anderen Seite des Tisches saß. Seit seinem Geburtstag hatte er eine kleine Leidenschaft fürs Briefe schreiben entwickelt. Der Waldkauz der Potters hatte keinen freien Tag und Hermine musste Harry nicht fragen, um zu wissen, wem er schrieb. Es gab ja auch nur eine Möglichkeit und mit dem Zeitraum passte es perfekt zusammen. Hatte sie doch immer gesagt, Harry hatte nur eine schwule Phase gehabt.
Aber etwas Richtiges durfte er mit seiner kleinen Freundin ja nicht anfangen. Das würde die Vergangenheit verändern und mit der Zeit spielte man nicht, was sie hier ohnehin viel zu viel taten.
Auch wenn Harry das nicht zu interessieren schien. Ständig meinte er, dass man eigentlich gar nichts verändern könnte, selbst wenn man wollte. Hermine sah das aber ganz anders und immer hin kannte sie sich besser mit Zeitgeschichten aus als Harry. Sie hatte ja schließlich einen Zeitumkehrer gehabt und das ein ganzes Jahr! Und irgendwer hätte sie dann doch mal darauf angesprochen, dass sie ihnen bekannt vor kam.
Gut, James und Lily waren tot.
Peter war… Peter. Entweder hatte er es vergessen oder schließlich gedacht, dass er sich irren würde. Immerhin war er die meiste Zeit eine Ratte gewesen, mit eingeschränktem Blickfeld.
Aber Professor Lupin hätte doch etwas merken müssen! Vor Allem bei Draco! Genau so, wie Snape!
Und Sirius? Sirius war anscheinend wirklich verrückt geworden in Askaban. Hermine wollte gar nicht daran denken, was das für ein Chaos geben würde, wenn sie wieder zurück kämen.
Aber Dumbledore würde ihnen dann doch helfen. Das war nämlich der Beweis dafür, dass sie gar nicht hier sein sollten! Dumbledore hätte doch sonst davon gewusst und dann hätte er versucht es zu verhindern. Oder?
„Wie schreibt man ‚adäquat‘?“, wollte Harry wissen.
Hermine drehte den Kopf nach links, um ihn anzusehen. Harry hatte den Ellenbogen auf der hellen Holzplatte abgestützt und kratzte sich nachdenklich an der Schläfe. Fragend schaute er Hermine an und blinzelte im Sekundentakt.
„Was schreibst du da?“, fragte Hermine nach.
„Im Moment versuche ich ‚adäquat‘ zu schreiben.“, sagte Harry und Hermine seufzte.
„Weich doch nicht aus.“, sagte sie und strich sich eine braune Haarsträhne hinters Ohr, bevor sie die Arme vor der Brust verschränkte. „Ich weiß ganz genau, dass du Rachel schreibst.“
Harrys Wangen nahmen einen minimalen rosa Farbton an und er zuckte mit den Schultern. „Ich wollt nur wissen, wie man ‚adäquat‘ schreibt.“, sagte er und befeuchtete sich die Lippen. „Kannst du mir helfen? Oder weißt du es nicht?“
„Bist du über Draco hinweg?“, fragte Hermine, schlug die Beine übereinander und ließ den Blick über die Wiesen schweifen.
Harry schnaubte genervt. „Weiß ich doch nicht.“, sagte er hastig. „Kannst du mir jetzt helfen? Ich bin mir nicht sicher, ob mit…“
„Dann war es vielleicht ganz gut, dass er ausgezogen ist.“, sagte Hermine.
„Hermine!“ Harry knallte seine Feder auf die Tischplatte. „Hast du kein anderes Thema als Draco Malfoy? Ich hör dich immer nur über ihn sprechen und es ist nicht so, das ich das im Moment gerne hören würde.“, sagte er angespannt.
Der letzte Vollmond war gerade mal ein paar Tage her, aber es ging Harry eindeutig besser, als die letzten beiden Male. Seine Gesichtsfarbe war zwar immer noch schrecklich weiß, aber die dunklen Ringe hoben sich nicht mehr so deutlich ab. Anscheinend gewöhnte er sich wirklich daran und in ein paar Tagen würde er sogar mit James Quidditch spielen können. Also doch keine schlechte Idee ihm einen Besen zu schenken.
„Was willst du damit sagen?“, fragte Hermine und musterte Harrys Seite. Er zeigte keinerlei Beeinträchtigung durch die tiefen Wunden, die er sich wieder mal zugefügt hatte. Werwolf-Harry schien Rippchen zu bevorzugen.
„Ich sollte doch Liebeskummer haben.“, sagte Harry und nahm seine Brille ab, um mit leicht zusammen gekniffenen Augen über die Wiesen zu schauen. „Entweder spielst du Empath, oder du willst selber noch was von ihm. Man redet doch nur über Sachen, die man gerne hat. So wie James. Er redet die ganze Zeit nur über Lily, meinen lieben Paten, unsern Lieblingsprofessor, damit mein ich Lupin und nicht Snape, die miese Ratte und Quidditch. Nicht zu vergessen…“
„Ich hab’s kapiert, Harry.“, sagte Hermine kopfschüttelnd. „Ich bin ja nicht blöd.“
„Aber nervig.“, sagte Harry geradeheraus. „Draco hier, Draco da! Draco verändert die Vergangenheit! Draco macht sich nur selbst unglücklich! Blah, blah!“ Harry verdrehte die grünen Augen und setzte die Brille wieder auf.
„Aber es ist doch war!“, wollte Hermine sich verteidigen. „Mögen wir Draco denn nicht mehr?“
Harry musterte Hermine einen Augenblick und gähnte dann herzhaft. „Ich mag Draco. Ob du ihn magst oder nicht ist mir relativ egal.“, sagte er.
Hermine schluckte. „Aber… er verändert die Vergangenheit!“, sagte sie eingeschnappt.
„Tut er nicht.“, sagte Harry und verschränkte die Arme hinterm Kopf. „Man kann nichts verändern. Sagt Dumbledore auch.“
„Und du glaubst Dumbledore das?“, wollte Hermine wissen. „Dumbledore kann sich auch einmal irren.“
„Ich denke, da hat er Recht.“, sagte Harry knapp.
„Und Sirius?“ Hermine rutschte auf dem Stuhl nach vorne und stellte beide Füße auf den Boden. „Wenn du Draco doch auch noch magst, dann findest du das gut? Wir kennen Sirius doch. Und die jüngere Version…“
Harry hob warnend einen Zeigefinger. „Beleidige nicht meinen Paten.“, sagte er entschlossen und Hermine schüttelte resignierend den Kopf. „Ist doch schön für die Beiden. Sollen sie doch…“
„Aber das ist Sirius Black! Der hat jede Woche eine Neue!“, rief Hermine und schlug sich die Hand vor den Mund, als sie relativ laut geworden war.
„Hm, aber er ist doch auch damit einverstanden, das Draco noch ne Freundin hat.“, sagte Harry und streckte sich ausgiebig.
„Ähm… Was?“, quiekte Hermine.
„Oh, James sagt, das nennt man bisexuell, oder so…“, sagte Harry und seine Wirbelsäule knackte leise, worauf er sich stöhnend an den Stuhl lehnte.
Hermine zog die Mundwinkel herunter. „Draco hat doch nicht ernsthaft was mit deiner Mutter.“, sagte sie und versuchte das Knacken aus ihren Gedanken zu vertreiben. Ekelhaft…
„Denk mal schon.“, sagte Harry. „Rachel meint…“
„Rachel hat doch keine Ahnung!“, unterbrach Hermine ihn. „James meinte…“
„James sieht, was er sehen will, wenn es um meine Mutter geht.“, winkte Harry ab. „Vorzugsweise irgendwas mit Spitze, oder so.“
Hermine wurde knallrot und schüttelte den Kopf. Teenager! Männer! Sie schüttelte sich.
„Nur, weil er sie mal abbekommt, wofür er noch ein paar Jahre Zeit hat, heißt das ja nicht, dass sie und er nie jemand anderen gehabt haben können.“, sagte Harry und beugte sich wieder über seinen Brief. „Wenn Lily und Sirius damit zu Recht kommen.“ Er zuckte mit den Schultern. „Wenn Draco damit glücklich ist. Er ist in Ordnung, wenn er jemanden gern hat. Dann tut er keinem weh… Na ja… Ist er halt doch nur ein Mensch. Hat er mir halt weh getan.“ Harry räusperte sich und seine Augen flogen über die Zeilen, die er geschrieben hatte. „Ließ sich nicht vermeiden. Hat sich selber ja auch weh getan und so weiter… Oh, kommt da ein… Ja, kommt.“ Harry kritzelte irgendetwas, während Hermine sich schmollend abwandte.
„Aber er ist doch ein totales Arschloch und feige und…“, presste sie hervor.
„Mhm, ich weiß.“, sagte Harry. „Aber wir haben ja ein bisschen an der Oberfläche gekratzt. Denkst doch nicht ernsthaft, wenn er jemanden gern hat, dann schenkt er denen zum Geburtstag ‚Potter-stinkt‘-Buttons.“
„Nein, natürlich nicht.“, sagte Hermine. „Aber du denkst doch nicht ernsthaft, der könnte jemanden wirklich gern haben?“
„Wolltest du das nicht eben noch Sirius in die Schuhe schieben?“, fragte Harry, hob kurz den Kopf und schaute Hermine von unten an, bevor er sich wieder seinem Pergament widmete.
„Das ist was anderes.“, sagte Hermine schnell. „Sirius hat ja Freunde! Die liebt er, aber nur einen besonderen Menschen gibt es nicht für ihn. Freundschaft oder Liebe, wofür würde Sirius Black sich wohl entscheiden?“
„Wofür würdest du dich entscheiden?“, stellte Harry ihr eine Gegenfrage.
„Harry…“, seufzte Hermine. „Wir reden hier doch nicht über mich.“
Harry zuckte wieder mit den Schultern. „Ja, wir reden über das einzige, über das du noch reden kannst. Draco und Sirius! Ödet mich ziemlich an, muss ich sagen.“, sagte er.
„Oh, aber du konntest immer nur über den, dessen Name nicht genannt werden darf reden!“, zischte Hermine. „Oder irgendwas, das mit dir zu tun hat!“
„Es hat nun mal irgendwie immer Alles was mit mir zu tun.“, sagte Harry gelangweilt. „Kann ich ja nichts für.“
Hermine schnaubte auf. „Harry, mach so weiter und…“
„Und was?“, fragte Harry und legte den Kopf schief. „Seit wann macht es dir was aus, wenn ich über Voldemort rede?“
„Das hab ich doch gar nicht gesagt!“, fuhr Hermine Harry laut an und er zuckte kurz zusammen.
„Na, streitet ihr?“ James setzte sich zwischen Hermine und Harry und legte die Beine auf den Tisch. Seine Lederschuhe verdeckten jetzt Harrys Gesicht und Hermine verdrehte die Augen.
„Nicht wirklich…“, sagte Harry. „Weißt du, wie man ‚adäquat‘ schreibt?“
„Mit ‚q‘.“, sagte James und gähnte. „Und? Wer hat Lust morgen Sirius abzuholen?“
„Was?“, keuchte Hermine und Harry kritzelte noch schnell seinen Satz zu Ende, bevor er aufschaute.
„Hab grad mit ihm gesprochen.“, sagte James grinsend. „Gerade macht er sich auf ins regnerische London und verlässt sein warmes Elternhaus. Und sein Brüderchen wimmert rum.“
„Nein, wirklich?“, fragte Harry und grinste Hermine an. „Dann haben wir ja noch gar nichts verändert.“
Hermine verdrehte die Augen. „Warum kommt er nicht heute?“, fragte sie und bemühte sich, Harry nicht anzuschauen. Dieses triumphierende Grinsen ertrug sie nicht.
„Will noch bei Sunshine vorbeischauen.“, sagte James und grinste breit.
„Über Nacht?“, quiekte Hermine und James gluckste, während Harry seinen Brief faltete.
„Sirius ist reich, Minchen.“, sagte James kopfschüttelnd. „Er kann sich ein Zimmer in so nem Luxusschuppen, wie dem Tropfenden Kessel locker leisten.“
„Was er sicher nicht tun wird!“, presste Hermine hervor.
James zuckte mit den Schultern. „Und?“, fragte er und streckte die Hand aus, um Harry den Brief abzunehmen, aber der presste den dicht an seine Brust.
„Du weißt schon, was die machen werden?“, hauchte Hermine und befeuchtete sich die Lippen. „Ganz sicher nicht über das schöne Wetter reden.“
„Nicht?“, fragte James und beugte sich über den Tisch, um Harry weiter den Brief wegnehmen zu wollen. „Was sollen sie denn sonst machen?“
„Lass das, Dad!“ Harry wandte sich ab und zeigte seinem Vater den Rücken.
„Uh, ich kann nicht widerstehen, wenn er mich ‚Dad‘ nennt.“, sagte James grinsend, während Hermines Kinnlade runter geklappt war und keine Anstalten machte, sich wieder hochzubewegen.
„Seit wann findest du… das in Ordnung!“, rief sie schließlich. „Ich dachte, du hast was gegen solche!“
James verdrehte die haselnussbraunen Augen und lehnte sich mit verschränkten Armen zurück. „Sirius ist mein bester Freund.“, sagte er und beobachtete, wie Harry klammheimlich den Brief in seiner Hosentasche verschwinden ließ. „Er war noch nie verliebt und verliebt ist er richtig goldig. Wenn’s Sunshine sein soll, bitte.“ Er zuckte mit den Schultern.
„Aber das geht nicht!“, rief Hermine empört.
„Was? Denkst doch nicht, Sirius sei noch Jungfrau?“, gluckste James und Harry räusperte sich verlegen. Angestrengt starrte er zur Seite und versuchte anscheinend über etwas anderes nachzudenken, als das Sexualleben seines Paten.
„Ich weiß, dass er das sicher nicht mehr ist.“, presste Hermine hervor. „Aber… das ist Verführung Minderjähriger! Draco ist zwanzig Jahre jünger als er!“
„Na und?“, fragte James und versuchte einen Blick auf Harrys Tascheninhalt zu erhaschen. „Gibt so was. Daran ist nichts Schlimmes und im Moment sind sie…“ Er zog die Augenbrauen zusammen. „…acht oder neun Monate auseinander.“
„Oh, hat Sirius bald Geburtstag?“, fragte Harry.
James nickte und schüttelte den Kopf. „Nee, noch ein bisschen.“, sagte er. „Haben ja erst August. Weißt du den Geburtstag deines Paten nicht, Harry? Böser Junge…“
Harry hob entschuldigend die Hände. „Tschuldige…“, murmelte er.
„Mhm, jaah!“, sagte James seufzend. „Dann wird er volljährig und endlich die Spur los!“ Er schnipste mit den Fingern. „Grandios! Wir werden nen riesen Spaß in den Ferien haben!“
„Wenn er die nicht lieber mit seinem Draco Darling verbringen will.“, warf Hermine ein und James verdrehte synchron mit Harry die Augen. „Lässt sie das auch mal wieder?“, fragte James seinen Sohn.
Hermine schnaubte empört auf.
„Hoffe mal.“, sagte Harry und gähnte wieder. „Ich bin müde…“ Noch etwas holprig stand er auf und James warf einen unsicheren Blick zu Hermine.
„Ich bring dich nach oben!“, rief er schnell und stand abrupt auf. Hermine wollte ihnen folgen, aber James bedeutete ihr mit einer Geste sitzen zu bleiben. „Nein, ähm… Ich wollt meine Mutter besuchen. Wir sehen uns später. Träum doch von deinen beiden Ex-Freunden.“ Er zwinkerte und huschte Harry, der nur kurz auf ihn gewartet hatte, hinterher.
Hermine ließ den Kopf hängen und pustete ihre Haarsträhnen durcheinander. Laut seufzend richtete sie sich wieder auf und schnappte sich ihr Buch, um weiter zu lesen.

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Harry: Redet auch gerne über Drarius.
Hermine: Könnte Slash-Fan sein...
James: Gründet mit mir zusammen den ersten (in)offiziellen Drarius-Fanclub und sorgt dafür, das Hermine nicht beitritt. Er praktiziert Mobbing. Vielleicht hat Hermy demnächst was mit Schniefelus gemeinsam.


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