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Fanfiction

A Place In Time - Limonade bei Lupins

von Dr. S

Tagchen! Lieben Dank für die Kommis!
@Hermione_Snape: Netter Spruch! Ich richte ihn meinem Jay-Jay aus.
@joghi: Bestimmt. Zumindest in den Achtzigern dann.
@°*Hermine*°: Mööh, wahrscheinlich taucht sie auch noch auf!
@Butterbier1: Mhm, die Zeitkapsel war ein Prototyp. Und Ron? Ron ist nicht gerade James' Typ, richtig? Freundschaftlich gesehen. Ich könnte das länger ausführen, aber die Beiden werden sich ja nie sehen, also warum? Hahaha!
@Draco_Malfoy: Ein Eis auf den Kopf bekommt sie!
@MAPADOER: Mööh, merci! Ich hoffe, es gefällt weiter!
@Lachkeks: Du kannst die Augen von meinem Bruder haben, wenn er tot ist. Ich schneid sie dir raus. Muahahaha! Schön wenn dein Netz dich lieb hat. Meins hat mich neulich gehasst! Und dann haben wir uns mit Tellern beworfen und... und...
Und das nächste Chap!
Viel Spaß bei Familie Lupin!
Dr. S


Limonade bei Lupins

Familie Lupin wohnte ziemlich außerhalb von Coventry in der Nähe eines riesigen Waldgebietes. Der Duft von Kiefernnadeln stieg Draco sofort in die Nase. So intensiv wie er ihn noch nie wahrgenommen hatte. Er fragte sich, wie man hier wohnen konnte. Für ihn war es eher ein beißender Geruch an den man sich nie gewöhnen könnte. Zehn Minuten später würde er das aber niemanden erzählen, da er nie wieder etwas anderes riechen wollte.
Das kleine Haus der Lupins zauberte Draco ein Lächeln ins Gesicht. Passte perfekt zu Remus. Und noch perfekter passte es, wie er auf der letzten der drei Stufen saß, die zur Haustür führten. Die kürzeren Hosen offenbarten schreckliche Narben an den blassen Beinen, aber Remus schien das im Moment nicht zu stören. Immerhin war ja auch sonst niemand da und Draco hatte er noch nicht bemerkt, so vertieft war er in sein Buch.
Draco schritt langsam durch das geöffnete Gartentor und starrte erstmal auf die Steinplatten, die über die Wiese zum Haus führten.
„Draco?“
Sofort schaute Draco wieder hoch und winkte Remus, der sein Buch zu klappte und aufstand.
„Hey.“, sagte er und kam näher.
„Wieso kommst du zu Fuß?“, fragte Remus und klopfte Draco zur Begrüßung auf die Schulter.
„Tom macht den Kamin grad sauber.“, sagte Draco und grinste. „Nette Hose.“
Remus schaute an sich runter, als müsste er sich erst ansehen, was er anhatte. „Oh… Danke.“, sagte er und fuhr sich verlegen durchs Haar.
„Solltest du öfter tragen.“, sagte Draco und gab Remus einen Klaps auf den Hintern, als der sich umdrehte.
„Autsch!“, rief Remus und schaute Draco strafend von unten an. Wofür er inzwischen den Kopf senken musste.
„Jetzt weiß ich, warum deine Hose so kurz ist!“, sagte Draco und zeigte auf Remus. „Weil du fünfzig Zentimeter gewachsen bist!“
„Ähm…“, machte Remus und drückte Dracos Hand herunter. „Nicht ganz…“
Draco verdrehte die Augen. „Und dünn bist du auch geworden. Nur gewachsen, was?“, sagte er und schaute sich ein bisschen um.
„Mhm, hat Mum auch schon gesagt.“, antwortete Remus und folgte Dracos Blick. „Willst du erstmal rein kommen und ich zeig dir später den Garten?“
„Jaah, sagen wir deiner Mutter Hallo.“, sagte Draco und Remus grinste ihn an, bevor er vorneweg ins Haus ging.
Innendrin war es nicht gerade geräumig. Draco trat in den kleinen Raum, wo rechts ein Schuhregal und links die Garderobe war. Bei dem Wetter hatte Draco allerdings auf einen Umhang verzichtet. Er folgte Remus in den engen Flur, der alles andere als gut beleuchtet war. Der dunkle Teppich machte es auch nicht gerade besser.
„Rechts ist das Wohnzimmer.“, sagte Remus und deutete kurz auf die Tür aus dunklem Holz, bevor er sich nach links wandte. „Da ist die Küche und im ersten Stock das Zimmer meiner Eltern und meins.“
„Habt ihr auch ein Badezimmer?“, fragte Draco glucksend und Remus räusperte sich.
„Ja, natürlich.“, sagte er. „Oben.“
„Boah, dann müsst ihr immer hoch und runter rennen?“, fragte Draco, während Remus die Küchentür öffnete.
„Bewegung schadet nie.“, sagte er. „Und es ist praktischer, wenn man mal krank ist.“
Draco befeuchtete sich die Lippen. Werwolfgerecht eingerichtet. Irgendwo musste hier auch ein Ort sein, wo Remus sich ungestört verwandeln konnte.
„Habt ihr auch einen Keller?“, fragte Draco so ganz nebenbei.
„Mhm, und nen Dachboden auch.“, sagte Remus glucksend. „Eine Besenkammer und eine Speisekammer. Ein…“
„Schon gut, schon gut.“, sagte Draco schnell und folgte Remus in die Küche, die im Gegensatz zum Flur wunderbar hell war.
Links am Fenster mit den weißen Gardinen stand ein heller Holztisch mit vier Stühlen. Der schwarz-weiß gekachelte Boden verursachte ein leichtes Schwindelgefühl, wenn man ihn zu genau betrachtete. Am Herd, mit einer wunderbar geblümten Schürze, stand Sylvie Lupin, die sich gerade zu ihren Sohn umdrehte.
Das hellbraune Haar, das sie ihrem Sohn vererbt hatte, war zu einem langen Zopf geflochten, den sie sich gerade über die Schulter warf. Ihre bernsteinfarbenen Augen leuchteten, als würden sie von der Sonne persönlich angestrahlt und die schmalen Lippen, die sie ebenfalls ihrem Sohn vererbt hatte, waren zu demselben Lächeln geformt, das Remus auch öfter mal zeigte.
„Guten Tag.“, begrüßte Draco Mrs. Lupin und streckte die Hand raus.
Schnell wischte Remus Mutter sich die Hände an der Schürze ab, obwohl sie vollkommen sauber waren, und schüttelte Dracos Hand. „Schön, das du Remus besuchen kommst.“, sagte sie lächelnd. „Er ist so alleine und das verträgt er nicht.“
„Mum…“, sagte Remus, dem das sichtlich unangenehm war.
„Möchtet ihr etwas trinken, bevor es Essen gibt?“, fragte Mrs. Lupin und ignorierte, dass ihr Sohn sich wieder einmal in Grund und Boden schämte. „Limonade?“
„Gerne.“, sagte Draco, während Remus verlegen die Hände in die Hosentaschen steckte.
„Setzt euch doch.“, sagte Mrs. Lupin und deutete mit dem Kinn zu den Stühlen.
Remus schenkte Draco noch ein peinlich berührtes Grinsen und ließ ihm den Vortritt. Draco ließ sich auf der Fensterseite nieder und Remus gleich neben ihm.
„Remus sagte, deine Eltern sind...“ Mrs. Lupin stockte kurz.
„Muggel.“, half Remus weiter.
„Ah, ja… Ich kann mir das irgendwie nicht merken.“, lachte Mrs. Lupin.
Draco stützte den Ellenbogen auf dem Tisch auf und beobachtete Remus Mutter, während Remus selbst die Hände auf die Knie legte und sich unsicher umschaute, als wäre er das erste Mal bei Dracos Eltern zu Besuch.
„Ähm… Jaah.“, log Draco und starrte fasziniert die Kaffeemaschine an. Wenn er sich hier jetzt nicht gerade sein eigenes Grab schaufelte. Remus Mutter war also keine Hexe und kannte sich mit dem ganzen Zeug besser aus als Draco. Immerhin war es schon ein paar Monate her, das Draco sich die ganzen Sachen in einer schlaflosen Woche im Krankenflügel eingetrichtert hatte.
„Remus belegt ja… Muggelkunde, nicht wahr?“, fuhr Mrs. Lupin fort, während sie weiter an den Töpfen herum hantierte.
„Ja.“, bestätigte Remus knapp.
„Das ist ziemlich lustig.“, sagte Mrs. Lupin. „Du solltest dir mal ansehen, was die da lernen! Ich find’s goldig. Remus hatte einmal Probleme eine Glühbirne genauer zu beschreiben.“
Draco lachte gespielt. Was war denn eine Glühbirne noch einmal?
„Nicht zu fassen, was?“ Mrs. Lupin stimmte in Dracos Lachen ein und selbst Remus konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Das die magische Gemeinschaft das Alles nicht kennt! Unglaublich… Wie war das für dich, als du erfahren hast, das du ein Zauberer bist.“
Draco räusperte sich. „Ich fand’s cool.“, sagte er schnell. „Ich mein… verständlich, oder? Ich wüsste gar nicht mehr, was ich ohne Zauberei tun würde.“
„Mhm, ja.“, stimmte Mrs. Lupin zu. „Sehr praktisch. John kann den Abwasch machen und gleichzeitig Remus ins Bett bringen.“
Remus räusperte sich lautstark, aber Draco hatte den letzten Teil des Satzes schon längst gehört. Grinsend stupste er Remus gegen den Oberarm, worauf der verlegen die Schultern hängen ließ.
„Und wie ist es so in Amerika?“, fragte Mrs. Lupin, ohne näher darauf einzugehen, dass ihr Sohn sie mit dem Räuspern unterbrechen wollte.
„Ach, eigentlich nicht so viel anders, als in England.“, sagte Draco. „Ich komm aus so einem kleinen Kaff und jetzt London. Das ist eine schöne Abwechslung.“
„Oh, aber verirr dich nicht im Nachtleben, Schätzchen.“, kicherte Mrs. Lupin. „Da hab ich schöne Erinnerungen. John und ich haben uns in London kennen gelernt. Er warnte mich vor irgendwas… Ein Jarvey, oder wie?“
„Ja.“, sagte Remus wieder nur.
„Mhm, ja…“, fuhr Mrs. Lupin fort. „Ich dachte schon, er hätte ein bisschen was über den Durst getrunken, vor Allem, als ich dann diese wüsten Beschimpfungen gehört habe. Ich war kurz davor ihm meine Handtasche um die Ohren zu schlagen. Was war ein Jarvey noch einmal?“
„Eine Art sprechendes Frettchen. Ziemlich blöd und redet die ganze Zeit, allerdings nur… Unsinn, würde ich sagen.“, erklärte Draco. „Nicht, RJ?“
Remus nickte ununterbrochen. „Draco hat ein ‚Ohnegleichen‘ in Pflege magischer Geschöpfe.“, sagte er.
„Das weißt du doch noch gar nicht, RJ.“, sagte Draco grinsend.
„So? Wann kommen denn eure Zeugnisse?“, fragte Mrs. Lupin und stellte Remus und Draco zwei Gläser mit köstlich aussehender Limonade hin.
„Dankeschön.“, sagte Draco und musterte das gelbliche Getränk mit den vielen Eiswürfeln darin. Noch nie hatte er selbstgemachte Limonade getrunken und er wusste ehrlich gesagt gar nicht, wie das ohne Magie funktionieren sollte.
„Ich weiß nicht.“, sagte Remus und trank schon einen großen Schluck, während Draco jetzt neugierig das Glas in die Hand nahm. Es war wunderbar kühl und die Eiswürfel klirrten gegen den Rand des Glases.
„Mein Remus bekommt bestimmt ganz viele ‚O’s, nicht wahr?“, zwitscherte Mrs. Lupin und wuselte wieder an den Herd.
„Mum…“, flüsterte Remus verlegen.
„Och, ich find das hat noch ein bisschen Zeit, mit den Zeugnissen.“, sagte Draco und nippte jetzt vorsichtig an seinem Getränk. Anerkennend hob er eine Augenbraue. Wow! Nie wieder wollte er etwas anderes trinken. „Mhm, grandios, Mrs. Lupin.“, lobte er und hörte Remus Mutter kichern.
„Danke dir.“, sagte sie. „Freut mich, wenn es dir schmeckt.“
„Du bist zu beneiden, RJ.“, sagte Draco und leckte sich genüsslich über die Lippen. „Wollen Sie mich heiraten, Mrs. Lupin?“
Remus gluckste und Mrs. Lupin kicherte, bevor sie Draco ein kleines Lächeln über die Schulter hinweg schenkte.
„Bist du nicht schon vergeben?“, fragte sie und Draco warf Remus einen irritierten Blick zu.
„Tut mir Leid.“, flüsterte Remus und hob entschuldigend die Handflächen.
„Oh, mach dir keine Sorgen.“, sagte Mrs. Lupin, während Draco extra langsam seine Limonade trank, damit er den Geschmack länger auskosten konnte. „Wir haben nichts gegen andere Orientierungen. Obwohl es ja wohl schon schade um Sirius ist. Er ist ein prächtiger Bursche.“
„Mum!“, rief Remus aus und Draco gluckste. „Lass ihn das nicht hören. Steigert sein Ego noch mehr.“
„Wir müssen es ihm ja nicht sagen.“, winkte Mrs. Lupin ab. „Sag doch, Draco, kannst du meinem Remus nicht dabei helfen auch endlich jemanden zu finden?“
„Mum…“, fiepte Remus verlegen.
„Ich meine, er sieht doch super aus und eigentlich ist er doch der Schwiegersohn, den sich jede Mutter wünscht.“, fuhr Mrs. Lupin fort, während Remus langsam seinen Stuhl herunter rutschte.
„Och, aber leider hat er dieses Jahr da ziemlich Konkurrenz.“, sagte Draco grinsend.
„Draco…“, zischte Remus aus den Mundwinkeln.
„So? Dann hast du ein Objekt der Begierde und erzählst mir nichts davon?“, wollte Mrs. Lupin wissen. „Wie kannst du nur, Remus. Stell dir vor, Draco, die ganze Zeit redet er nur über diesen Hokuspokus…“
„Das ist kein Hokuspokus, Mum.“, sagte Remus und seufzte.
„Wie dem auch sei…“, ging Mrs. Lupin nicht weiter auf ihren Sohn ein. „Ich…“
Ein lautes Plopp entlockte Mrs. Lupin einen so mädchenhaften Schrei, das man meinen könnte, sie hätte eine Maus gesehen und suche jetzt einen Stuhl zum drauf springen.
„John!“, rief sie laut und legte sich eine Hand aufs Herz. „Ich sagte doch, apportier nicht ins Haus!“
„Apparieren.“, sagte Mr. Lupin beiläufig, als sei es von vorneherein klar gewesen, das seine Frau das sagen würde. Wahrscheinlich tat sie es sogar mit Absicht. „Hallöchen.“ Er drückte ihr einen liebevollen Kuss auf die Wange und winkte Draco, bevor er schnell auf seinen Sohn zu trat und ihn mit einem Arm fest an sich presste.
„Dad…“ Remus drückte seinen Vater weg, der ihm noch schnell das hellbraune Haar verwuschelte.
Draco nippte noch einmal an seiner Limonade. Mr. Lupin sah müde aus und anscheinend hatte er sich neulich nicht vergessen zu rasieren, sondern trug immer einen Dreitagebart.
„Deine ZAGs schon da?“, fragte Mr. Lupin und stellte sich neben seine Frau.
„Noch nicht.“, sagte Remus.
„Mhm, bei mir ist das damals schneller gegangen.“, sagte Mr. Lupin. „Wann gibt es Essen, Sil?“
„Ein bisschen dauert es noch, Schatz.“, flötete seine Frau und Draco konnte ein Grinsen nicht unterdrücken.
Die Beiden gingen sehr liebevoll miteinander um. Wenn er da an seine Eltern dachte…
Remus warf ihm ein verlegenes Lächeln zu. Er wusste einfach nicht, wie froh er sein konnte, dass seine Eltern sich noch so gut verstanden. Wahrscheinlich sah Remus sich selbst auch noch als Last, weil er ein Werwolf war. Aber seine Eltern liebten ihn so sehr. Draco konnte die Fürsorge von Mrs. Lupin so sehr spüren, wie die Vorwürfe, die Mr. Lupin sich machte.
Wie das wohl passiert war? Wie war Remus ein Werwolf geworden? War es ganz normal, dass ein Vater sich so viele Sorgen machte, dass er seinen Sohn nicht einmal mehr alleine in London umher wandern lassen wollte?
Dracos Augen weiteten sich, während Familie Lupin über irgendetwas in schallendes Gelächter ausbrach. Wieso interessierte ihn das überhaupt? Glucksend stimmte Draco in das Lachen ein und fühlte sich irgendwie… als würde er dazu gehören…
Vielleicht hatte er einfach zu lange in Werwolf-Unterstützungsamt gearbeitet…

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Mai, wie einfallslos die Mutter von RJ Sylvie zu nennen, was? Hahaha! Aber das musste sein.
Und nein, Draco ist natürlich nicht von London bis Coventry gelaufen. Das schafft er sicher nicht. Mein Remus wohnt auch eher in der Nähe von Aetherstone, aber Coventry kennen wir wenigstens alle, nech?


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Selbst Muggel wie wir sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern! Jenen nämlich, da sich der Londoner Verlag Bloomsbury entschloss, die Manuskripte der britischen Autorin Joanne K. Rowling zum Druck anzunehmen und sie der breiten, nichtmagischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Susanne Gaschke, Die Zeit