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Fanfiction

A Place In Time - Flach? Flach was?

von Dr. S

Frohe Weihnachten! Hoh, ho, ho!
Öhm, jaah, lieben Dank für die Kommis an Hermione_Snape, StillAlive, °*Hermine*°, joghi, Butterbier1, Hauself, Alschain und Draco_Malfoy!
Wer wissen will, was Draco und Sirius so im Bad ge...trieben... haben... kann sich ja mal 'A Bathroom In Time' anschauen! Toller Titel, was?
@Hermione_Snape: Hm, keine Ahnung... Wer will, darf gerne Mitleid mit Harry Honey haben.
@StillAlive: Freut mich, das du trotzdem liest! Fröhliche, stressfreie Weihnachten!
@°*Hermine*°: Doch, hat er...
@joghi: Na, hauptsache, Harry hat schlechte Ohren. Haha!
@Butterbier1: Dann solltest du sie noch einmal lesen, sonst kriegst du keinen Original-Harry oder so zu Weihnachten.
@Hauself: Yay, wir lieben Drarius und deswegen auch die nette Kurzgeschichte!
@Draco_Malfoy: Stimmt, b is richtig. Kann man ja nachlesen! Hahaha!
So, noch mal Frohes Fest und fresst nicht so viel SĂĽĂźes, oder so...
Viel SpaĂź beim Weihnachtschap!
Dr. S


Flach? Flach was?

„Harry. Harry! Aufwachen!“
Jemand rĂĽttelte an seiner Schulter und Harry grummelte, bevor er den Kopf auf die andere Seite legte. Ihm war kalt und sein RĂĽcken tat furchtbar weh. Genauso, wie sein Hintern und von seinem Kopf wollte er nicht einmal mehr anfangen.
„Harry, mach schon! Die Prüfung willste doch nicht verpennen.“
Harrys Augen waren schwer und so kriegte er sie erst gar nicht auf. Sein Blickfeld war verschwommen und das trübe Licht, das durch die Fenster gegenüber fiel, tat ihm in den Augen weh. Er drehte den Kopf leicht und nahm die Umrisse eines Gesichtes wahr. Es dauerte eine Weile, bis die Züge schärfer wurden und Harrys Laune gleich noch mieser.
Sirius grinste ihn an. Das Haar hing ihm, noch nicht ganz trocken, in die Stirn und seine Augen glänzten wie flüssiges Silber. Harry zog die Mundwinkel herunter und nahm die Brille ab, um sich den Schlaf aus den Augen zu reiben. Sein Magen fühlte sich an, wie mit glühenden Kohlen gefüllt und er verspürte den dringenden Drang Sirius die strahlenden Augen auszukratzen. Grummelnd setzte Harry die Brille wieder auf und schaute Sirius an.
Wo kam der überhaupt her. Nasse Haare? Also wahrscheinlich aus dem Bad. Aus dem Bad… wo er mit Draco gewesen war und Harry hatte sie nicht wieder rauskommen gehört oder gesehen. Dabei hatte er die halbe Nacht hier draußen gesessen. Ein Wunder, das der Hausmeister oder irgendein Lehrer ihn nicht erwischt hatten, aber die waren auch mit den Prüfungen beschäftigt.
„Wo ist Draco?“, krächzte Harry heiser und Sirius legte, immer noch grinsend, den Kopf schief.
„Würd mal sagen, frühstücken, ne?“, sagte er. „Solltest du auch mal tun. Komm schon.“
Harry funkelte Sirius böse an. „Was habt ihr da drin gemacht?“, fragte er bemüht ruhig.
Sirius unterdrückte ein Lachen und wischte sich die Haare aus der Stirn. Er sah ziemlich müde aus, aber Alles andere, als schlecht gelaunt. „Warum sitzt du hier rum?“, beantwortete er Harrys Frage mit einer Gegenfrage.
„Weich nicht aus.“, murmelte Harry und presste die flache Hand gegen die schmerzende Stirn. „Ich hab euch gesehen, gestern.“ Mühsam rappelte er sich auf und ignorierte, dass Sirius ihm eine Hand entgegengestreckt hatte.
„So?“, fragte Sirius grinsend. Anscheinend schien ihn das gar nicht zu kümmern und er setzte sich langsam in Bewegung Richtung Große Treppe. Harry folgte ihm, hielt aber zwei Schritte Abstand und starrte den breiten Rücken an.
„Ist er noch da drin?“, fragte Harry und steckte die Hände in die Hosentaschen.
„Wer?“, fragte Sirius und hielt an, um auf Harry zu warten, aber der blieb ebenfalls stehen, damit er nicht neben Sirius gehen musste.
„Draco.“, sagte Harry ruhig. „Ihr seid da zusammen rein und nicht wieder raus. Was habt ihr da gemacht?“
Sirius grinste ihn über die Schulter hinweg an und ging weiter. „Er ist da nicht mehr drin.“, sagte er gleichgültig.
„Und wo ist er dann?“, hakte Harry nach.
„Wie gesagt, ich denk mal frühstücken.“, sagte Sirius und steckte die Hände in die Hosentaschen, wodurch er die Seiten seines Umhangs zurückschlug.
„Was habt ihr da gemacht?“, fragte Harry und schluckte hart. „Die ganze Nacht?“
„Wer sagt denn, dass wir die ganze Nacht da drinnen waren?“, fragte Sirius und diese Gegenfragen gingen Harry gehörig auf den Zeiger. „Immerhin hast du ja ein schönes Nickerchen gehalten. Vielleicht waren wir da nur zehn Minuten und sind dann lautlos an dir vorbeigehuscht?“
Harry atmete einmal tief durch und konnte ein leises Knurren nicht unterdrücken. „Ich war die halbe Nacht wach. Hätt ich doch gemerkt.“, presste er hervor.
„Wenn man nichts zu tun hat, kann einem die kürzeste Zeit verdammt lang vorkommen.“, sagte Sirius und Harry konnte sich das dämliche Grinsen richtig vorstellen.
„Denkst du, ich hab mir das eingebildet, dass der Mond langsam von einem Fenster zum anderen gewandert ist?“, blaffte Harry. „Hab ich nämlich nicht.“
„Nun gut, Meister Harry, dann wird es wohl so sein, das ich die ganze Nacht mit Draco Dursley im Vertrauensschülerbad verbracht habe.“, sagte Sirius und lachte laut los. „Köstlich…“
„Mach dich nicht lustig.“, sagte Harry. „Das fällt mir nicht grade leicht, klar? Am liebsten würd ich dir eine rein hauen. Draco auch.“
„Uh, das ist aber nicht nett.“, sagte Sirius und schaute wieder kurz über die Schulter, aber Harry starrte zur Seite. Je näher sie der Großen Treppe kamen, um so lauter wurde das Gemurmel der Schüler, die auf dem Weg in die Große Halle waren.
„Du warst das.“, presste Harry hervor und ballte die Hände zu Fäusten. „Deinetwegen… hat er Schluss gemacht. Du weißt nicht, wie das ist. Er ist weg und es tut so weh. Ich kann nicht einmal mehr mit ihm reden, weil er entweder abhaut, mich ignoriert oder anblafft, wenn dieser Avery dabei ist.“ Seine kurzen Fingernägel gruben sich tief in sein Fleisch und Harry verdrängte den kurzen Gedanken, das er Sirius von hinten packen könnte, um den Werwolf schon ein bisschen früher raus zulassen. Ein Teil in ihm drin feuerte ihn regelrecht dazu an, aber Sirius war immer noch sein Pate. Der einzige Mensch, der einer Familie am nächsten kam. Er hätte sowas bestimmt nie getan, wenn er das wüsste. „Hättest du ihn nicht wenigstens dazu bringen können, zurückzukommen?“, fragte Harry leise. „Gib ihn mir wieder… Ich kann nicht mehr…“ Harrys Augen fingen an zu brennen und er blinzelte die Tränen weg. Ein Teil von ihm machte sich darüber lustig, wie schwach er war. Das gehörte sich nicht für ein vor Kraftstrotzendes Tier. „Ich brauch ihn, verstehst du. Hermine versteht mich nicht und… James… kann ich nicht ansehen. Ich hab doch niemanden.“
„Weswegen warst du neulich im Krankenflügel?“, fragte Sirius und Harry schüttelte verwirrt den Kopf. Wie kam er denn jetzt darauf?
„Schwächeanfall.“, sagte Harry schnell, während er sich mit beiden Händen durch die Haare fuhr. „Aber darum…“
„Renkt sich schon wieder Alles ein, was?“, sagte Sirius und grinste Harry kurz zu. „Ich muss kurz nach oben.“ Er bog um die Ecke und deutete die Treppe hoch. „Wir sehen uns und viel Glück, Harry.“ Er winkte mit einer Lässigkeit, um die Harry ihn immer beneiden würde. Eine merkwürdige Leere füllte sein Inneres aus, als Harry Sirius nachschaute, sich dann umdrehte und die Treppen herunter ging.
Jemand tippte ihm auf die Schulter und Harry drehte den Kopf um in die grĂĽnen Augen seiner Mutter zu sehen.
„Du siehst fertig aus, Perkins.“, sagte sie schnell. „Geh lieber schnell zu Pomfrey und lass dir was geben.“ Sie lächelte mitleidig, schaute über die Schulter und raste die Treppen hinunter. Harry blinzelte perplex und wurde fast von Snape umgerannt, der Lily hinter rauschte. Merkwürdiges Gespann… Aber Lily hatte wohl Recht.
Allerdings interessierte es ihn wirklich nicht, dass er total fertig und zerknittert aussah. Er hatte nicht mehr viel Zeit, um zu frĂĽhstĂĽcken und wollte sich dann wenigstens noch ein wenig Stoff fĂĽr Zauberkunst eintrichtern. Ăśben wĂĽrde ihn ablenken.
„Harry!“
Harry drehte sich halb um und sofort hakte sich Rachel bei ihm ein. Sie hatte noch eine gehörige Portion Schwung drauf und das schwarze Haar kam völlig durcheinander, als sie stehenblieb.
„Morgen.“, murmelte Harry, während Rachel ihn weiter zog und sich dabei die Frisur wieder richtete.
„Wie geht’s dir?“, fragte sie. „Du siehst so müde aus und dabei ist es schon so lange her, das du im Krankenflügel warst.“
„Ähm… Jaah, geht so.“, sagte Harry und konnte ein Gähnen nicht länger unterdrücken. Das er die Nacht auf dem Korridor verbracht hatte, würde sich bestimmt auf sein Testergebnis auswirken.
„Die Prüfungen, nicht?“, fragte Rachel besorgt und winkte ihren Freundinnen kurz, als die kichernd an ihnen vorbei gingen. „Ich hab schon richtig, richtig Angst vorm nächsten Jahr. Immerhin bist du doch so gut in der Schuler und trotzdem haust du dir die Nächte mit Lernen um die Ohren. Vielleicht solltest du einfach mal richtig ausschlafen.“
„Na ja… So gut bin ich gar nicht.“, sagte Harry leicht verlegen. „Müsste eigentlich viel mehr lernen.“
„Ach, Quatsch!“, sagte Rachel und schlug ihm liebevoll gegen den Oberarm. „Deswegen bist du doch hier. Weil du so super Noten hast. Und wenn das so bleibt, kannst du bestimmt weiter hier bleiben und dann haben wir noch ganz viel Zeit, die wir zusammen verbringen können, nicht?“
„Jaah, kann gut möglich sein.“, sagte Harry und grinste Rachel schief an.
„Nächstes Jahr, kannst du mir dann beim Lernen helfen.“, sagte sie fröhlich. „Wenn ich meine ZAGs habe. Ich weiß nicht… Ist das sechste Jahr auch so anstrengend? Aber wichtige Zwischenprüfungen gibt es ja nicht und du hast nur noch die Fächer, in denen du richtig gut bist. Da ist das Niveau dann natürlich viel höher, oder?“
„Kann sein.“, sagte Harry und zuckte leicht mit den Schultern. „Kann ich dir nächstes Jahr sagen.“
„Oh, ja…“, sagte Rachel und für ein paar Sekunden hatte es ihr wohl, warum auch immer, die Sprache verschlagen. „W-Was möchtest du denn mal machen? Danach suchst du ja deine Fächer aus…“
„Ähm…“, machte Harry und starrte auf die Marmortreppe. „Na ja… Ich dachte vielleicht… Eigentlich wollt ich immer mal ein Auror werden, aber…“
„Nein?“, rief Rachel und brachte Harry zum Anhalten. Schwungvoll zog sie ihn zu sich herum und strahlte ihn an. „Meine Tante ist Aurorin! Und mein Vater genauso, wie sein Vater!“, sagte sie freudig. „Wenn du die nötigen ZAGs kriegst, kann ich bestimmt ein gutes Wörtchen für dich einlegen. Aber das brauchst du wahrscheinlich gar nicht. Immerhin bist du ja klug und so… Aber falls du es dir mit meinem Vater nicht verscherzt, kann das gar nicht schief gehen.“ Sie lächelte ihm ermutigend zu. „Wo man doch immer sagt, Auror zu werden ist so schwer.“ Sie zog ihn weiter die letzten Treppen hinter her.
„Dein Vater ist Auror?“, fragte Harry interessiert. „Wie heißt er?“
„Ach, der Name wird dir nichts sagen.“, winkte Rachel leicht verlegen ab. „Aber bis vor ein paar Tagen war er noch hier. Du weißt doch noch, die laufen hier jetzt ständig herum.“
„Dein Vater war hier stationiert?“, fragte Harry verblüfft. Ein merkwürdiges Gefühl erfüllte seinen Kopf, als er an die beiden Auroren dachte, die ihn damals mitschleifen musste. Einem hatte er ausversehen einen kräftigen Schlag auf die Nase gegeben und zu dem anderen war er auch nicht gerade höflich gewesen.
„Ja, hättest du ihn kennen lernen wollen?“, fragte Rachel kichernd. „Ist doch noch ein bisschen früh. Er kann sehr furchteinflößend sein, manchmal und ich will dich nicht vergraulen. Aber… Fahrt ihr mit dem Zug auch nach London?“
„Ähm… Nee.“, sagte Harry schnell. „Per… Portschlüssel. Also, nicht nach London. Nach Amerika. Aber nach den Ferien sehen wir uns vielleicht beim Zug.“
„Oh, ja, dann kann ich ihn dir vorstellen, wenn du möchtest.“, sagte Rachel lächelnd. „Willst du vorher noch meinen Bruder kennen lernen?“ Sie kicherte, als Harry ein unentschlossenes Grummeln von sich gab.
„Na, wen haben wir denn da?“ Harry verzog die Mundwinkel, als er die Stimme hörte, die ihm in den letzten Wochen immer daran gehindert hatte, mit Draco zu sprechen. „Perkins plus Anhang. Wie goldig. Was sollen wir machen, Sunshine?“
„Frühstücken gehen?“, hörte er Dracos Stimme und Harry schloss für einen Moment die Augen, als der Windzug, der entstand, als Draco an ihm vorbeirauschte, ihn hart schlucken ließ. „Komm schon, Alex. Ich hab Hunger.“
Harry öffnete die Augen wieder und sah wie Draco, die Arme vor der Brust verschränkt kurz vor ihm stand und vor sich hin grummelte. Er sah nicht ganz so müde aus, wie Sirius, hatte dafür aber nicht weniger glänzende Augen. Harrys Kehle schnürte sich schmerzhaft zu, als er die grauen Augen so strahlen sah. Draco zog die Mundwinkel herunter und klopfte ungeduldig mit dem Fuß auf dem Boden herum.
„Ist ja schon gut…“, grummelte Avery hinter Harry und rempelte ihn ordentlich an, als er an ihm vorbeirauschte. „Mann, hast du schlechte Laune, wenn du flach…“
„Alex, Schnauze oder ich steck Dumby bei wem du neulich abgeschrieben hast.“, grummelte Draco und marschierte vorne weg in die Halle.
„Ich sag ja nur!“, rief Avery ihm nach und drehte sich zu Harry und Rachel um. „Wir sehen uns nach den Prüfungen.“ Er grinste fies, rieb die Hände aneinander und rauschte Draco dann nach.
„Oh, das muss ich Gracie erzählen!“, rief Rachel fröhlich. „Jetzt hatte er schon mit Evans… Unglaublich! Und dabei sind wir in der Schule!“ Sie quiekte aufgeregt und wollte loslaufen, aber Harry hielt sie am Ärmel fest.
„Rachel, was?“, fragte er und das reichte, damit Rachel in voll quasselte.
„Hab ich dir das noch gar nicht erzählt?“, fragte sie hibbelig. „Seit gestern ist es offiziell. Evans und Blondchen sind ein Paar! Ich wusste es die ganze Zeit! Hab ich dir doch immer erzählt, nicht? Sie haben es nur nicht für nötig gehalten, uns das zu sagen. Als ob es etwas Wichtigeres gäbe!“ Rachel hielt sich lachend die Hand vor den Mund. „Harry? Alles okay?“
Harry sah nicht nur so aus, er fühlte sich auch noch, als hätte man ihm gerade in den Magen geboxt. „Was?“, quiekte er.
„Ja!“, rief Rachel und konnte sich nur schwer davon abhalten auf und ab zu hüpfen. „Wusste doch, dass dir das auch gefällt!“ Ungeduldig schaute sie sich um. „Glaubst du, die hatten ernsthaft… Wow… Wo wohl?“
„Ähm… Was?“, fragte Harry perplex.
„Na, Avery hat doch schön Infos fallen lassen.“, sagte Rachel und klatschte die Hände aneinander, worauf Harry ihren Arm losließ. „Ich muss das gleich mal weiter geben. Viel Glück bei der Prüfung, Harry.“ Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und drückte ihm einen Kuss auf die Wange, bevor sie sich schwungvoll umdrehte. Harry wich mit dem Kopf zurück, als er fast ihre langen Haare ins Gesicht bekam. „Oh!“, rief sie plötzlich und griff in ihre Tasche. „Das wollt ich dir noch geben…“ Rachel drehte sich zu ihm um und drückte ihm eine kleine Schachtel in die Hand. „Schokolade. Nicht sehr einfallsreich, aber… hab ich selber gemacht. Viel Glück.“ Sie winkte Harry noch einmal und spurtete dann in einem enormen Tempo in die Große Halle.
Harry lächelte leicht und wollte die Schokolade in seiner Tasche verstauen, als ihm auffiel, dass er die gar nicht dabei hatte. Seine grünen Augen weiteten sich und er schnappte nach Luft.
„Oh, ihr seid so niedlich, Harry.“, kam Hermines Stimme von hinten.
„Nicht jetzt!“, rief Harry und wollte sich umdrehen, als Hermine um ihn herum schlenderte und ihm dabei seine Tasche vor die Nase hielt.
„Lass uns frühstücken.“, sagte sie und Harry atmete erleichtert aus.

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So, das war das letzte Chap.
Vom 5. Jahr.
Nächstes Mal gibt's Ferien.


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