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Fanfiction

A Place In Time - Probleme mit dem Paten

von Dr. S

Mööh, das hat ja gestern ewig gedauert, bis das Chap da war. Aber nun gut... Es hat heute geschneit! Nur mal so...
Uh, und so ein enger Kommischreiberkreis. *riesige Kekse verteil* *alle mal drück*
Ganz, ganz, ganz lieben Dank an Hauself, joghi und °*Hermine*°!
@Hauself: Wenn du wissen willst, gibt es bald wieder eine Szene, wo das Rating höher sein müsste. Auch, wenn es wohl diesmal ab 16 bleibt, aber sollte eigentlich ein Oneshot werden. Nun wäre es wohl eher eine Kurzgeschichte. Wenn du dann möchtest, stell ich die 'Drarius-Kurzgeschichte' rein. Magst du? Für unseren kleinen Drarius-Fanclub!
@joghi: Hm, ich hätt eher d gesagt! Aber das ist Interpretationssache. Eine Mischung aus allem. Und Draco musste wegen seiner Herzsache aufgeben, aber so schlimm war's nicht. Schade, schade... Er muss doch sterben, oder?
@°*Hermine*°: Sag ja, gute Note in Wahrsagen. Was passiert heute? Weißt du's schon?
So, dann viel Spaß mit Harrys... ähm... es ist spät. Das Wort is mir entfallen! Haha!
Viel Spaß!
Dr. S


Probleme mit dem Paten

„Na ja… Ich finde das ja schon ziemlich heftig.“, sagte Hermine und stützte die Ellenbogen auf dem Schreibtisch ab.
Harry lag auf seinem Bett und hatte nur den Kopf zu Hermine gedreht, während seine Arme einfach über den Rand baumelten.
„Ich meine, jeder… also fast jeder Schüler des fünften Jahrgangs hat seine Unterwäsche gesehen.“, sagte Hermine. „Das muss schrecklich erniedrigend gewesen sein. Dann soll sie auch nicht einmal gewaschen gewesen sein.“
Harry drehte langsam den Kopf und starrte an die Zimmerdecke. „Na und?“, fragte er. „Ist doch nur Snape. Snape ist ein introvertierter, arroganter, selbstgefälliger, rumschnüffelnder Slytherin. Er hat es verdient.“
Hermine schaute Harry schockiert an. „Harry.“, sagte sie strafend. „Er ist immer noch unser Lehrer.“
„Ist er nicht.“, sagte Harry und gähnte herzhaft. „Slughorn ist unser Lehrer. Find dich damit ab. Ist doch auch besser so. Snape hat die Slytherins immer bevorzugt.“
„Das tut Professor Slughorn auch.“, sagte Hermine schnell.
Harry verdrehte die Augen. „Slughorn bevorzugt nur diejenigen, die ihm nützlich sind.“, sagte er. „Das sind nun mal meistens Slytherins. Versnobte, reiche Gören, denen Alles in den Arsch geschoben. Geld und Ausbildung. Für nichts müssen sie einen Finger krumm machen.“
„Du klingst ziemlich verbittert, Harry.“, sagte Hermine. „Du bist auch im Slug-Club.“
Harrys Mundwinkel zuckten ganz kurz und er winkelte die Beine an. „Ich bin raus.“, sagte er kalt.
„Was?“, entfuhr es Hermine sofort und sie drehte sich mit dem ganzen Körper zu Harry.
„Die Lehrer wissen, dass ich ein Werwolf bin.“, sagte er. „So was kann man nicht gebrauchen. Sowas wie ich ist nicht nützlich.“
„Moment.“, sagte Hermine und schlug die Beine übereinander. Die Hände faltete sie über ihrem Knie zusammen und schaute Harry eindringlich an, allerdings kümmerte es ihn nicht im Geringsten. „Remus ist auch Werwolf und er ist drin.“
„Weil er intelligent ist.“, sagte Harry und hob seine blasse, leicht zitternde Hand vor die Augen, als wollte er seine Fingernägel begutachten. Seine Augen musterten die Narben, die er noch von Umbridges Strafarbeit hatte. „Ich kriege nicht überall ein ‚Ohnegleichen‘, das wissen wir alle.“
„Um das zu ändern, könntest du jetzt lernen.“, sagte Hermine sofort. „Wir können zusammen in die Bibliothek und ich…“
„Wozu, Hermine?“, unterbrach Harry sie gelangweilt. „Wozu denn? Ist doch Alles zwecklos…“
„Was? Wie kommst du denn da drauf?“, fragte sie und Harry schloss die Augen.
Die Hand legte er sich auf den Bauch und spielte mit seinem Hemd. „Überhaupt nicht. Es ist doch offensichtlich.“, sagte er matt.
„Du bist einfach nur… Du hast einfach nur so eine Phase!“, sagte Hermine und knetete ununterbrochen ihre Hände. „Vielleicht solltest du einfach mal ausschlafen.“
„Ausschlafen?“, fauchte Harry und setzte sich auf. Den Blick starr auf Dracos Bett, das seinem gegenüber stand, gerichtet. „Ich schlafe die ganze Zeit! Es bringt nichts! Ich werde nicht munter!“
„Dann lass dir doch was von Madam Pomfrey geben.“, sagte Hermine und Harry zog wütend die Augenbrauen zusammen.
„Glaubst du, da komm ich nicht selber drauf?“, knurrte er.
„Entschuldige.“, sagte Hermine und wandte sich ab um ihre Unterlagen durchzusehen. „Ich wollte dir nur helfen.“
„Helfen?“, blaffte Harry und zog die Beine in den Schneidersitz. „In dem du mich mit Snapes Unterwäsche zu textest? Glaubst du, dann kann ich besser schlafen?“
„Harry, beruhig dich erstmal wieder.“, sagte Hermine genervt. „Dann können wir weiter reden.“
„Jetzt tu nicht so, als hätte ich was falsch gemacht!“, knurrte Harry bedrohlich. „Ich kann wirklich nichts dafür, das Snape mein Leben ruiniert hat!“
Hermine warf ihm einen kurzen Seitenblick zu und rollte ein Pergament auf. „Jetzt gibst du ihm die Schuld?“, fragte sie ruhig.
„Wem denn sonst?!“, brüllte Harry und Hermine zuckte zusammen.
„Sirius?“, schlug sie vor.
„Was?“, hauchte Harry und fing an zu husten. Schnell ließ er sich, die Beine immer noch im Schneidersitz, nach hinten in seine Kissen fallen. „Sirius hat damit nichts zu tun. Hör endlich auf, ihn die ganze Zeit schlecht machen zu wollen.“
„Ich sage nur, wie es ist.“, sagte Hermine kühl. „Sirius hat Snape in die Heulende Hütte gelockt.“
„Snape hätte einfach nicht so blöd sein müssen und auf Sirius hören sollen!“, schnauzte Harry und atmete einmal tief durch. Vorsichtig massierte er sich die Schläfen und fuhr sich mit beiden Händen durch das schwarze Haar.
„Du gibst Remus nicht mehr die Schuld?“, fragte Hermine vorsichtig.
Harry räusperte sich. „Er kann nichts dafür.“, sagte er und dachte an die Vollmondnacht in seiner Höhle zurück. „Ich weiß jetzt, wie es ist. Ganz wenig nur, aber es reicht, um ihn zu verstehen.“
Hermine befeuchtete sich die Lippen und seufzte. „Kannst du dich dann vielleicht ein bisschen wie Remus benehmen?“, rutschte es ihr raus.
„Oh, entschuldige bitte, dass ich nicht dein Traum von Remus, dem perfekten Werwolf, bin!“, knurrte Harry wütend.
„Harry, so hab ich das gar nicht…“, fing Hermine an, schüttelte dann aber resignierend den Kopf. „Ach, vergiss es.“
„Vergiss es? Was soll ich vergessen?“, schnauzte Harry. „Das ich dich gerade zu gerne anfallen würde?“
„Was?!“, quiekte Hermine entsetzt und Harrys Kopf wurde rot vor Zorn.
„Du beleidigst meinen Paten!“, knurrte er bedrohlich. „Er ist das einzige, was ich Familie nennen kann!“
Hermine zog eine Augenbraue hoch. „So?“, fragte sie kühl. „Willst du wissen, wer dir Draco ausgespannt hat?“
Harry wurde augenblicklich noch weißer, als er ohnehin schon war und die dunklen Ringe unter seinen Augen stachen noch mehr hervor. Leichte Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn und er schluckte hart. „Was?“, keuchte er. „Wer? Wieso weißt du das und sagst es mir nicht?!“ Zum Ende hin wurde er immer lauter und Hermine strich sich eine widerspenstige Haarsträhne hinters Ohr.
„Du hast sie doch immer gesehen.“, sagte sie und starrte direkt an Harry vorbei, der den Kopf zur Seite drehte und die Tür anstarrte. „Sirius und Draco. Die haben so offensichtlich was am Laufen gehabt, da war es doch nur eine Frage der Zeit…“
„Bis ich das auch mal mitkriege?!“, schnauzte Harry laut und setzte sich schnell auf. „Du behauptest doch, du bist meine beste Freundin, warum hast du mir das also nicht erzählt!“ Laut stampfte Harry mit dem Fuß auf und schaute über die Schulter zu Hermine. In ihm drinnen brodelte es und ein falsches Wort würde Harry explodieren lassen.
„Ich… wollte dich nicht verletzen.“, sagte Hermine und schluckte schwer. „Er ist doch dein Pate und…“
„Ich kann nicht mehr!“, rief Harry urplötzlich und fiel vorne über auf den Boden. Mit den Händen stütze er sich auf dem Boden ab und schnappte nach Luft. „Was… Das ist zu viel! Doch nicht Sirius!“ Seine Kehle schnürte sich so schmerzlich zu, dass er glaubte gar keine Luft mehr zu bekommen. „Draco weiß doch… Mein Pate… Nimmt mir…“ Harry presste die Hände auf sein blasses, schweißnasses Gesicht. „Zu viel…“
Hermine, völlig geschockt von Harrys Ausbruch, saß wie zu Stein erstarrt am Schreibtisch und strich ununterbrochen über das Holz.
„Nicht… wirklich…“, wimmerte Harry und stütze sich auf seinen Ellenbogen ab um den Boden anzustarren. „Nein, nein, nein… Nicht wegen Sirius…“ Harry schnappte wieder nach Luft. Sein Herz schmerzte unglaublich. Es war fast nicht auszuhalten und fühlte sich an, als wäre ein schrecklich schweres Gewicht um seinen Hals gehängt worden, das seinen Kopf immer weiter herunterzog.
„H-Harry?“, krächzte Hermine schwach.
„Er ist doch… wie ein Vater für mich…“, presste Harry hervor und hob den Kopf. Einen Moment glaubte er, man hätte ihm einen Spiegel vorgehalten, aber die Augen waren anders und Harry sah auch schon längst nicht mehr so gesund aus, wie James. Wann sein Vater reingekommen war, hatte Harry gar nicht mitbekommen, aber das war ihm jetzt egal. Ruckartig schnellte er vor und warf sich James in die Arme. Tränen liefen ihm über die Wangen und leise Schluchzer entwichen seiner Kehle. Vorsichtig legte James die Arme um seinen Sohn und tätschelte ihm den Rücken.
„Ich kann nicht mehr…“, keuchte Harry. „Viel zu viel…“
„Jetzt heul doch nicht, Mann.“, sagte James hastig. „Ist doch nur ein Kerl. Du hast doch n nettes Mädchen.“
Harry sog scharf die Luft zwischen den Zähnen ein und versuchte die Schluchzer zu unterdrücken. „Ich mein Alles! Es ist Alles zu viel…“, keuchte er. „Ich kann nicht mehr… Ich will nur schlafen und… das kann ich auch nicht. Ich halt’s nicht aus. Ich will zurück! Ich will wieder Nachsitzen bei Umbridge haben und von Snape getriezt werden! Ich kann nicht mehr!“ Verzweifelt krallte er sich an James Rücken fest. „Ich will wieder zurück… zu Ron… zu Sirius… Ich will kein Werwolf sein!“
„I-Ist doch gut…“, versuchte James seinen völlig aufgelösten Sohn zu beruhigen. „Hermine tu doch was.“
„Du bist sein Vater, James. Tröste ihn.“, sagte Hermine schnell.
„Ich bin sechzehn!“, rief James. „Woher soll ich wissen, was ich jetzt sagen soll?“
Harry schluckte und wischte seine Tränen an James Umhang ab. „E-Es geht schon wieder…“, keuchte er heiser. „N-Nur ein bi-bisschen geschockt…“ Er kniff die Augen zusammen und drückte sich weiter an James. „Hat er gelogen?“
„Was?“, fragte James, während Hermine hinter ihm ins Bad wuselte. „Wer?“
„Dra…“ Weiter konnte Harry nicht sprechen. Der Name schmerzte ihn schon, wenn er nur an ihn dachte.
„Draco?“, half James weiter, da er offenbar davon ausging, dass Harrys Stimme versagte.
„Hat er gelogen?“, fragte Harry tonlos.
James strich ihm über die im Nacken abstehenden Haare. „Er hat dir doch gesagt, dass er… du weißt schon.“, sagte er unsicher.
„Davor…“, hauchte Harry heiser und räusperte sich. „Hat er gelogen, als er gesagt hat… da wäre nichts?“
„Ähm…“, machte James hilflos. „Anscheinend… Aber… Och, Harry, jetzt heul doch nicht wegen nem Kerl! Der hat dich gar nicht verdient, ja?“
„Aber… er kann doch nicht mit… Sirius…“, presste Harry völlig fertig hervor. Seine Stimme war so leise, dass das Wasserrauschen aus dem Bad ihn fast übertönte. „Das wüsst ich dann doch.“
„Meinst du wegen der Zukunfts-Sache?“, wollte James wissen. „Das ist doch gut. Dann war es nicht lange zwischen den Beiden. Nicht lang genug, um sich dran zu erinnern.“
„Wenn das heißt, dass keiner von euch sich an uns erinnern wird?“, fragte Harry matt. „Sirius müsste doch…“
„Harry, wieso… Sirius ist dir so wichtig, warum?“, fragte James. „Warum geht dir das so nah?“
„Weil er doch mein Pate ist…“, krächzte Harry. „Er ist doch mein Pate. Das kann er doch nicht tun. Er kann doch nicht… Das ist doch nicht wahr. Draco kann doch nicht… Das kann doch nicht immer so gewesen sein. Man kann doch nichts verändern. Man kann doch… nichts… v-verändern…“
„Harry, hier.“ Hermine hockte sich neben ihm und hielt Harry ein Glas Wasser hin, aber der legte die Wange an James Schulter und starrte in die entgegengesetzte Richtung. „Trink doch erstmal etwas und beruhige dich. Harry, bitte.“
Harry schluckte. „Alles… so… aussichtslos…“, presste er hervor und schloss die Augen. „Alles scheiße.“
„Oh, jetzt komm mal wieder runter, Harry.“, sagte James barsch. „Versink bloß nicht in Selbstmitleid. Ich hab da ne tolle Idee. Vielleicht heitert dich das auf.“
Harry hob den Kopf und lehnte sich mit dem Rücken gegen den Rand seines Bettes. Allerdings ignorierte er weiter das Glas Wasser, das Hermine ihm hinhielt.
„Ich hab… nachdem ich ordentlich Anschiss von meinem Vater bekommen habe, hab ich gefragt, ob er was dagegen hätte, wenn ihr uns über die Ferien besuchen kommt.“, sagte James und grinste Harry breit an. „Du und Hermine. Wenn ihr wollt…“
„Ich kann aber nicht.“, sagte Harry kalt. „Ich muss in meine Höhle.“
„Danach.“, sagte James. „Ihr kommt danach und mein Vater kann mit dir beim nächsten Vollmond hier hin apparieren.“
„Aber…“, fing Harry an.
„Nein, keine Widerrede.“, sagte James schnell. „Ihr kommt Beide und du tust gefälligst, was dein Vater dir sagt. Oder willst du deine Großeltern nicht besuchen kommen?“
Harry blinzelte ein paar Mal. „Schon…“, sagte er. „Aber das ist doch viel zu…“
„Ey, weißt du, wie lang ich gebraucht hab, um meinen Vater dazu zukriegen, nachdem ich wieder mal totale Scheiße gebaut habe?“, fragte James und verschränkte die Arme vor der Brust, während Hermine sich allmählich ziemlich deplatziert vorkam und an dem Wasser nippte. „Ist doch öde über die Ferien ganz allein hier herum zu hocken.“
„Jaah, überredet.“, lenkte Harry ein und rappelte sich hoch. „Ich geh mal ein bisschen… spazieren…“
„Ich komm mit.“, sagte James schnell. „Ich wollte…“
„Nee, ich… will alleine sein.“, sagte Harry und zog sich seinen Umhang über, der über seinem Bettpfosten hing. „Ich geh noch kurz zu Madam Pomfrey. Fühl mich nicht besonders.“
„Ähm…“, machte James, während er beobachtete, wie Hermine sich wieder an den Schreibtisch setzte. „Schau dir mal die Wand im fünften Stock an. Da haben wir mit Leuchtfarbe nen schönen Spruch dran gekritzelt.“
„Oh, nicht wirklich, oder? Das ist ja…“, warf Hermine ein und James war noch vor Harry aus dem Klassenzimmer.
„Ihn hast du mit der halben Strafpredigt wohl vergrault.“, sagte Harry matt und ehe Hermine antworten konnte, zog er die Tür hinter sich ins Schloss.

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Nun, wo kam James her?
a) Harry hat einfach nicht gehört, wie die Tür aufging, weil er in Selbstmitleid versinken musste.
b) James versteckte sich die ganze Zeit im Schrank, das hat er an seinen Sohn weiter vererbt, die Vorliebe für Schränke.
c) James kann schon apparieren und das sogar IN Hogwarts.
d) Hey, er ist James POTTER! Er kann Alles und dabei sogar immer so wunderbar arrogant aussehen.


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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
Helena Bonham Carter