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Fanfiction

A Place In Time - Der Weg nach oben

von Dr. S

Huhu! Ãœber 1600 Kommis! Ihr seid die Besten! *Kekse verteil*
Wie immer lieben Dank für die Kommis an Hermione_Snape, Larissa_Malfoy, °*Hermine*°, Shadow, joghi, Butterbier1, Draco_Malfoy und StillAlive!
@Hermione_Snape: Lass das nicht deine Mutti hören, nech?
@Larissa_Malfoy: *rofl* Willst mich wohl für blöd verkaufen, was? Das hab ich nämlich gar nicht gesagt, das ich die Frage nicht verstanden habe. Ich hab dich nur drum gebeten, sie ein bisschen genauer zu formulieren. Was ist denn jetzt zwischen Harry und Draco ist nämlich was ganz anderes, als kommen sie wieder zusammen. Und da du ja anscheinend genug Zeit hast, um sie mit dem Lesen von Sachen zu verschwenden, die du langweilig findest und ich nicht das Bedürfnis verspüre, dich zu spoilern, wirst du wohl abwarten müssen.
@°*Hermine*°: Harry hat ja schon seine kleine Freundin. Sollte er ihr nur sagen, dass er das nicht ganz so sieht, nech? Und die ist schon hübsch. Und James mag sie auch.
@Shadow: 13 is ne Unglückszahl! Haben wir zusammen Mitleid mit Sev.
@joghi: Yay, er ist doch ne DramaQueen.
@Butterbier1: Hat sie nem Schüler abgenommen.
@Draco_Malfoy: Merci! Aber nicht so nen merkwürdigen Lachanfall wie Dray kriegen!
@StillAlive: Ich schenk dir einen Antistress-Ball und freu mich schon riesig wieder von dir zu hören!
Das nächste Chap! Untertitel: Der Weg nach unten! Haha!
Viel Spaß!
Dr. S


Der Weg nach oben

Verstohlen schaute Hermine schon das sechste Mal in fünf Minuten um die Ecke. Das Büro von Professor McGonagall war gleich um die Ecke, das hieß, gleich musste jemand vorbei kommen, der ihr sagen konnte, was passiert war. Vor Allem, nachdem Lily sie einfach so stehen gelassen hatte. Als ob Hermine irgendetwas dafür konnte, das Harrys Mutter eine kleine, zickige Heulsuse war!
Gerade schlurfte Snape in den Korridor und, zu Hermines Überraschung, kam er in ihre Richtung. Natürlich hatte er sie nicht gesehen, aber wenn er hier weiter ging, dann würde er einen Umweg in die Kerker nehmen. Aber vielleicht wollte er auch noch woanders hin oder er kannte den Geheimgang einfach nicht, obwohl das jetzt nicht wirklich ein Geheimgang war…
Na ja, wenigstens hatte sie jetzt jemanden, den sie fragen konnte.
Mit einem schnellen Schritt trat Hermine in den Korridor und stellte sich Snape direkt in den Weg, der sie allerdings einfach ignorierte und hastig an ihr vorbei rauschte. Verblüfft blinzelte Hermine und drehte sich ein paar Augenblicke später um. Snape hastete tatsächlich die Treppen hoch! Hoch! Entweder hatte er etwas auf den Kopf bekommen, oder die Kerker befanden sich jetzt im oberen Teil des Schlosses. Hermine bezweifelte wirklich, das Letzteres stimmen konnte, auch wenn manche Räume manchmal woanders waren.
Vielleicht sollte sie ihm einfach hinter her? Aber würde Severus Snape mit ihr reden? Bestimmt nicht… Ohnehin redete ja keiner mit ihr und es war so schrecklich langweilig seit Harry ständig ein Nickerchen hielt. Was Hermine natürlich nachvollziehen konnte, aber er war immer noch schrecklich fertig und dabei war es nicht einmal mehr lange bis zum nächsten Vollmond. Hauptsache, er versaute seine ZAGs deswegen nicht.
Hermine kniff die Augen zusammen. Jetzt hatte sie völlig verpasst Snape hinter her zu gehen! Schnaubend schaute sie wieder in den Korridor und lächelte, als Sirius um die Ecke schlich, wobei er immer wieder zurück schaute. Anscheinend wollte er lieber stehen bleiben und warten. Perfekt, dann konnte sie ihn fragen.
„Sirius!“, rief sie, um auf sich aufmerksam zu machen, allerdings gab Sirius kein Zeichen von sich, das er sie gehört hatte. Hermine räusperte sich und als Sirius einfach an ihr vorbei ging, schloss sie schnell zu ihm auf. „Hallo.“, sagte sie so freundlich sie konnte, aber Sirius drehte den Kopf leicht von ihr weg und es interessierte ihn überhaupt nicht, das er sie fast an die Wand quetschte, als er um die Ecke bog und die Treppen rauf marschierte. „Ähm…“ Hermine räusperte sich, aber anscheinend war Sirius viel zu sehr in Gedanken versunken, um sie zu hören. „Sirius? Sirius?“ Zögerlich fasste sie ihn am Arm.
„Was?“, fragte er genervt und schob den Kiefer vor.
Hermine zog eine Augenbraue hoch. „Du musst nicht so unfreundlich sein, nur weil du gerade irgendwelchen Unsinn gemacht hast und die Konsequenzen nun tragen musst.“, sagte sie und verschränkte die Arme vor der Brust.
Sirius schaute sie herablassend von oben ab. „Du musst die verdammten Konsequenzen für dein Handeln auch tragen.“, sagte er und Hermine legte verwirrt den Kopf schief.
„Bitte?“, fragte sie nach und Sirius schlug sich eine Hand vor die Stirn.
„Hast du kein schlechtes Gewissen?“, wollte er wissen.
„Doch, natürlich.“, sagte Hermine schnell.
„Wenigstens etwas, was?“, brummte Sirius und steckte die Hände in die Umhangtaschen.
„Aber du hast doch keinen Grund mir böse zu sein.“, sagte Hermine. „Wir stecken da zusammen drin.“
Sirius reckte das Kinn und Hermine konnte seine Halsschlagader pulsieren sehen. „Es ist deine Schuld, das er mich hasst.“, presste er wütend hervor. „Weil du mir dann auch noch diesen ‚Draco-liebt-Harry‘-Quatsch auftischen musstest.“
„Oh, jetzt übertreib mal nicht, Sirius.“, sagte Hermine kopfschüttelnd. „Ich hab dir das doch Alles erklärt. Ich kann wirklich nichts dafür, dass du denkst, Draco hätte das ernst gemeint. Du kennst ihn doch.“ Sie zuckte mit den Schultern.
Sirius graue Augen weiteten sich. „Er liebt ihn nicht.“, sagte er ärgerlich. „Und er hat… meint es ernst.“
„Das wollt ich doch gar nicht mit dir besprechen.“, winkte Hermine ab. „Wenn du das glauben willst. Ich will…“
„Ey, ich besprech gar nichts mit dir, klar?“, blaffte Sirius ungehalten. „Deinetwegen hab ich verdammt viel Stress, obwohl Alles ganz toll hätte sein können.“
Hermine musste sich ein Lächeln verkneifen. Sirius sah total niedlich aus, wie er sich leicht schmollend auf seine Unterlippe biss. Ein bisschen, als hätte man ihm gerade seinen Lutscher geklaut und er bekam ihn nur wieder, wenn er alle überzeugte, dass er niedlich sein konnte.
„Machst du dich auch noch lustig?“, schnauzte er sie an und Hermine zuckte zusammen. „Er hasst mich, deinetwegen! Draco hat mir vertraut und weil ich, deinetwegen, dachte, es sei besser für ihn, wenn ich das beende, will er mich jetzt nicht einmal mehr richtig anfassen! Verdammt, du weißt nicht, wie das ist! Ihn so zu sehen… Wenn du mal deinen Kopf wieder anschalten würdest, hättest du auch gemerkt, das er mich mag!“ Hermine wollte etwas erwidern, aber Sirius hatte sich so in Rage geredet, dass er ihr gar keine Zeit ließ. „Ich war der einzige, den er so gewollt hatte, ja? Niemand sonst! Es hätte so schön sein können und jetzt ist es verkrampft und… und… deine Schuld. Ich bin nicht der Typ, der so was wieder hinkriegt, ja? Ich such mir was Neues! Ich bin nichts für lange Sachen, aber…“ Er schloss die Augen und seufzte. „Mann, ich liebe ihn.“, sagte er Alles andere als sanft.
Hermine blinzelte geschockt. Hatte Sirius Black gerade gesagt, dass er Draco Malfoy liebte? Erstens war das vollkommen absurd und zweitens durfte das gar nicht passieren! Das war nämlich viel zu viel und für die Zukunft ganz sicher nicht gut. Aber was konnte sie tun, um das jetzt wieder gerade zu biegen?
„Einmal passiert mir so was und dann muss Alles scheiße laufen?“, fragte Sirius und ließ deprimiert den Kopf hängen.
„Ähm… Liebeskummer geht vorbei, Sirius.“, sagte Hermine. „Geh einfach auf Abstand und bombardier ihn nicht mit Flüchen auf den Ländereien. Worüber ich nämlich eigentlich…“
„Aber er liebt mich auch.“, unterbrach Sirius sie. „Es ist Alles deine Schuld. Sonst hätt ich ihm nämlich niemals gesagt, dass es nur Spaß war, er würde noch bei euch wohnen und wir könnten so viel Zeit zusammen verbringen, bevor er nächstes Jahr vielleicht wieder weg muss… Wisst ihr da nicht schon was?“
„Hör mal, denkst du ernsthaft, das wäre gut gegangen, wenn du eine…“ Hermine räusperte sich. „…Beziehung auf einer Lüge aufbauen?“, fragte sie. „Sag mir doch jetzt endlich…“
„Du bist ne widerliche Schlampe…“, zischte Sirius und drehte sich weg, um dann weiter die Treppe raufzusteigen.
„Sirius!“, rief Hermine geschockt und trippelte ihm nach. „Nimm das zurück!“
„Nö.“, sagte Sirius gelangweilt.
„Du bist selber eine Schlampe!“, gab Hermine zurück und Sirius zuckte die Schultern.
„Im Moment nicht.“, sagte er. „Ich hab mein Draco Darling. Ich will niemand anderen und wenn ich abstinent bleiben muss, bitte.“
„Das sagst du jetzt, Sirius.“, sagte Hermine und Sirius warf ihr einen arroganten Seitenblick zu. „Ich kenn dich. Lange hältst du das nicht aus und da passen Draco und du also überhaupt nicht zusammen.“
„Du kannst mich mal.“, gab Sirius beleidigt zurück.
„Irgendwann…“, seufzte Hermine. „Irgendwann würdest du ihn eh betrügen.“
Sirius blieb zwischen zwei Stufen stehen und drehte Hermine langsam den Kopf zu, bevor er ihn leicht schüttelte und weiter ging, wobei er sich die Haare wieder richtete.
„Oder er dich.“, sagte Hermine und schloss wieder zu Sirius auf. „Seine Statistik beweist, dass er nichts unter einem Monat schafft. Und den Rekord halte ich, Schätzchen.“ Verdutzt hielt Hermine sich eine Hand vor den Mund. Hatte sie Sirius gerade Schätzchen genannt? Was wurde nur aus ihr.
„Nun, Schätzchen…“, sagte Sirius und zwinkerte Hermine zu. „Dann brech ich deinen Rekord. Einen Monat hab ich schon fast.“
Hermine hob die Augenbrauen. „Ach? Davon hat man aber nicht viel mitgekriegt.“, sagte sie und Sirius grinste übertrieben freundlich.
„Es ist, wie es ist.“, sagte er. „Ich persönlich, zähle seinen Geburtstag als offiziellen Beginn unserer Beziehung.“ Er klimperte mit den Wimpern. „Auch, wenn Draco es sich nur nicht eingestehen will.“
„Oh, Sirius. Das zählt doch nicht.“, sagte Hermine und lachte kurz. „Du kannst das natürlich nicht beurteilen, nach den Sachen, die du für eine Beziehung hältst.“
„Na, sehr nett, wie du über unsere Sache denkst.“, sagte Sirius und klemmte die Zunge zwischen den Lippen ein. „Aber natürlich muss ich dir zugestehen, das du, im Gegensatz zu meinem Draco Darling, nicht nur eine absolute Niete im Bett bist, sondern auch nie dafür gesorgt hast, das ich Moony versetzt habe oder die Chance Schniefelus zu ärgern hab verstreichen lassen.“
Hermine rümpfte die Nase. „Willst du hier jetzt persönlich werden?“, fauchte sie.
„Du bist ebenfalls persönlich geworden, Hermine.“, gab Sirius zurück und gähnte demonstrativ. „Außerdem interessiert mich nichts weniger als deine Meinung.“
„Oh, wie schön zu wissen, das du mich dann trotzdem zu textest.“, sagte Hermine und Sirius schürzte die Unterlippe. Die schwarzen Haare verdeckten jeden Gesichtsausdruck, als er beim Gehen auf die Treppen schaute. „Wie fühlst du dich denn? Ist es toll, wenn er dich anlächelt? Oder musst daran denken, das du ihn die ganze Zeit angelogen hast?“
„Ich habe nicht die ganze Zeit gelogen.“, presste Sirius hervor.
„Wie lange wirst du das wohl aushalten?“, fragte Hermine. „Der Weg nach unten ist weit, Sirius, und du fällst bereits.“
„Keine Metaphern.“, sagte Sirius kopfschüttelnd.
Hermine packte ihn am Unterarm und bekam dafür einen unglaublich kalten Blick aus den grauen Augen zu sehen. „Er wird dir nicht mehr vertrauen.“, sagte sie. „Du hast ihm das Schlimmste angetan, was man Draco überhaupt an tun kann und mich kann er weiter anfassen, ohne sich dabei übergeben zu müssen.“
Sirius packte Hermine unsanft am Handgelenk und löste ihre Hand von seinem Arm. „Weil er nicht weiß, dass das Alles aus deinem kranken Hirn stammt.“, zischte er. „Weil ich es ihm nicht gesagt habe, Hermine.“
„Ach?“, fragte Hermine und befeuchtete sich die Lippen. „Warum solltest du das tun?“
Sirius atmete einmal tief ein. „Weil ich gedacht hatte, du würdest das bereuen.“, antwortete er. „Weil ich dachte, das dein schlechtes Gewissen schon genug ist. Aber anscheinend erträgst du nicht einmal die Hälfte von meinem Schmerz. Oder Dracos. Oder auch Harrys. Schau dir einfach an, was du Alles kaputt gemacht hast, dann leidest du genug.“ Sirius ging die letzten Stufen hoch und drehte sich noch einmal zu Hermine um. „Du sagst Draco würde mir nicht vertrauen, wenn ich ihn die ganze Zeit angelogen habe, ja? Dann zähl mal nach, wie viel du ihm verschwiegen hast.“, sagte er kühl. „Verdammt, wenn ich bloß wirklich sagen könnte, wann du so geworden bist. Ich hab dich mal gemocht. Nie geliebt, natürlich nicht, aber gemocht. Keiner erkennt dich mehr wieder. Denk mal drüber nach, warum auch keiner mehr freiwillig Zeit mit dir verbringen will.“
Hermine zog die Augenbrauen zusammen und öffnete den Mund, um Sirius zu sagen, das Harry gerne mit ihr redete, aber sie klappte ihn wortlos wieder zu. Sirius schüttelte leicht den Kopf und hüpfte die letzten Treppen, fröhlich, wie eh und je, hinauf. Wobei er, genau wie Hermine, erst jetzt bemerkte, das Snape neben dem Portrait saß, die Beine angezogen und die Arme um die Knie geschlungen hatte.
„Schniefelus!“, rief er euphorisch. „Möchtest du deine Unterwäsche waschen? Das musst du woanders machen…“
Snape ignorierte ihn und Hermine starrte die Treppen hinunter, während sich das Geräusch, das sie verursachten, wenn sie die Richtung wechselten, regelrecht in ihren Kopf fraß.
„Könntest du nicht woanders Alles zu schleimen?“, provozierte Sirius Snape weiter, aber der biss sich auf die Unterlippe und starrte weiter durch seinen Vorhang fettiger Haare.
Hermine wollte auch nicht wirklich mitkriegen, wie sie aufeinander losgingen. Sie würde schon jemanden finden, der ihr erzählte, was passiert war. Zur Not auch Harrys kleine Freundin, die wusste immer über Alles Bescheid. Sirius erzählte eh, wie immer, nur absoluten Schwachsinn. Sie hatte niemanden einen Grund gegeben sie zu hassen.
Was konnte sie denn dafür, das Draco das provoziert hatte?

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Armer Sev-Sev... *Kopf tätschel*
Und morgen...
SssS!
Ähm... Nein, das ist keine Störung, das ist die Abkürzung der Kapitelüberschrift.


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