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Fanfiction

A Place In Time - Ãœber dem See

von Dr. S

Huhu! Uh, ich hab so Angst! Dr. S muss heute wegen dem gebrochenen Fuß operiert werden... Uhhh... Aber so hab ich Schmerzmittel und bin... komisch drauf! Möhöhöhöhö!
Lieben Dank für die Kommis an Pat black, Hermione_Snape, joghi, StillAlive, Larissa_Malfoy und Shadow! *Kekse verteil*
@Pat black: Ich backe, wenn ich wieder aus'm Krankenhaus bin, solange kriegt ihr welche aus der Packung! Hehehehe!
@Hermione_Snape: Eine ganze Sekunde? Wow... *beeindruckt bin*
@joghi: *Stück Seife reich* Jetzt darfst du's sagen, aber danach den Mund auswaschen! Wie ich das täglich schaffe? Nun, ich bin hässlich, hab keine Freunde und hasse die Sonne! Hahahaha! Nö, ich mach das abends vorm Schlafen gehen, als Entspannung und das geht schneller als man denkt. Okay, die Wahrheit ist, ich komme aus der Zukunft und da ist die FF schon fertig, aber verrat das keinem! Hehehehe!
@StillAlive: Oh, wenigstens jemand auf der Welt, der keinen Liebeskummer hat, oder so... Todesser soll man auch nicht mögen... Glaub ich. Igitt! Draco IC? Hoffentlich ändert sich das wieder. Jaah, mit Dray und Reggie... Ich hab keinen blassen Schimmer, wann Reggie Geburtstag hat, also fand ich es niedlich, das sie am selben Tag Geburtstag haben, wo sie doch so viele Gemeinsamkeiten haben. Ich mochte den Witz übrigens...
@Larissa_Malfoy: Das ist mein Stil. Ich leg sehr viel Wert auf Dialoge. Les ich auch selber gerne. Bei so ellenlangen Landschaftbeschreibungen drifte ich gedanklich immer ab! Möhöhöhöhö!
@Shadow: Avery soll man auch nicht wirklich mögen. Ich mag ihn trotzdem! Schön, sollte auch ein bisschen verwirren, wird aber schneller aufgelöst, als so manche andere Fragen, was Dray vor hat. Mit dem Wolfsbanntrank weiß ich nicht genau, aber nicht zu Remus Schulzeit.
Oh, wen's interessiert, heute hab ich die Szene geschrieben, wo die Sirius/Regulus-Pergament-Sache erklärt wird. Das heißt, das kommt bald! Iiihh! Eine Antwort! Hahaha!
So, das nächste Chap!
Viel Spaß!
Dr. S


Ãœber dem See

„Harry.“
Verwirrt schaute Harry hoch. Direkt vor ihm, auf der Brücke, stand Dumbledore und lächelte ihn sanft an. Sein hellblauer Umhang und der weiße Bart wehten im Wind umher, worauf Dumbledore kurzerhand nach seinem Bart griff und ihn in den Gürtel stopfte.
„Ich habe Sie schon gesucht.“, sagte er und kam die letzten Schritte auf Harry zu, um ihm dann einen Arm um die Schulter zu legen. „Gehen wir.“ Mit sanfter Gewalt zog er Harry herum und führte ihn von der Brücke herunter, durch den Innenhof.
„Gehen wir in den Krankenflügel, Sir?“, fragte Harry und Dumbledore schüttelte leicht den Kopf.
„Ich bringe Sie persönlich zu ihrer, sagen wir, Unterkunft.“, sagte Dumbledore und führte Harry nach links, bis sie die langen Treppen, die zum Bootshaus führten, erreichten. „Ich habe wirklich lange überlegte, wo wir Sie unterbringen können und denke, dass das hier besser ist, als ein Käfig im Verbotenen Wald.“
„Was?“, fragte Harry geschockt und Dumbledore gluckste.
„Das hatten wir nicht wirklich in Erwähnung gezogen.“, sagte er und Harry schluckte. „Wie geht es Ihnen so, Harry?“
„Ach, außer, das ich mich in Kürze in ein blutrünstiges Monster verwandle und das bestimmt weh tut, geht’s mir hervorragend.“, sagte Harry sarkastisch.
Dumbledore klopfte ihm auf die Schulter und musste seine Robe hoch raffen, damit sie nicht allzu nass wurde, als sie die Treppen herunter stiegen. „Sie werden die Sommerferien ganz alleine mit Hermine in Hogwarts verbringen, falls…“, fing er an.
„Was?“, fragte Harry geschockt. „Aber was ist mit Draco?“
„Oh, nun, er hat sich für etwas anderes entschieden.“, sagte Dumbledore und zwinkerte Harry zu.
„Für was?“, fragte Harry verwirrt. „Er kann doch nicht einfach abhauen!“
„Oh, er wird schon nicht abhauen.“, sagte Dumbledore schmunzelnd. „Machen Sie sich mal keine Sorgen um ihn. Er kann schon auf sich aufpassen. Nun, ich…“
„Aber das kann er eben nicht!“, sagte Harry aufgebracht. „Draco? Alleine? Nie und nimmer. Er wird von irgendwo runterfallen und sich Alles brechen und dann bin ich nicht da, um ihn zu retten.“
„Sehr bewundernswert, wie Sie sich um Ihren Freund sorgen, aber ich habe Alles ausführlich mit Draco besprochen.“, sagte Dumbledore geduldig. „Er befindet sich in keinerlei Gefahr und er hat jederzeit die Möglichkeit mich zu kontaktieren.“
„Aber er kann nicht… Ich meine, wir dürfen doch nichts verändern!“, sagte Harry und starrte Dumbledore wütend an, aber der lächelte nur.
„Ich kann Dracos Entscheidungen durchaus nachvollziehen und solange er nicht auf ein Insekt tritt, das später einmal die Welt rettet, ist Alles in Ordnung.“, sagte Dumbledore und hob eine Hand, als Harry wieder den Mund aufmachte. „Sie müssen bedenken, dass Sie vielleicht nie wieder in Ihre Zeit zurück kommen. Sollten Sie sich nicht trotzdem ein neues Leben aufbauen?“
„Und ewig darauf achten, nichts zu verändern?“, fragte Harry kopfschüttelnd. „Das kann und will ich nicht, Professor.“
Dumbledore schaute ihn über seine Brillengläser hin weg an. „Woher wollen Sie wissen, dass nicht Alles so kommt, wie Sie es kennen, gerade weil Sie hier sind?“, fragte er und Harry zog die Augenbrauen zusammen.
„Ich dachte immer, wir können einfach nichts verändern.“, sagte er. „Das Alles so kommt, wie es kommt, weil wir versuchen nichts zu verändern. Wenn ich Wur… Wenn ich jetzt einfach jemanden umbringen würde, der noch leben müsste, dann hätte ich etwas geändert.“
„Denken Sie, das könnten Sie dann?“, fragte Dumbledore und lächelte Harry wieder an. „Die Zeit ist eine sehr komplizierte Sache, Harry. Sie ist noch lange noch so gut erforscht, wie sie sein sollte. Vielleicht bei Ihnen? Immerhin konnten Sie ein ganzes Stück in die Vergangenheit reisen.“
„Ich werd’s den Beiden ausrichten, was für tolle Zauberer sie sind, wenn sie geboren werden.“, sagte Harry sarkastisch und Dumbledore gluckste.
„Ich kann verstehen, dass das nicht leicht für Sie drei ist.“, sagte er und Harry blieb abrupt stehen.
„Das können Sie verdammt noch mal nicht!“, blaffte er. „Sie wissen nicht, wie hart das ist. Weil Sie nicht wissen, was passieren wird.“ Er schluckte. „Ich hab nie darüber nachgedacht, was ich tun würde, wenn ich die Möglichkeit hätte, das zu ändern… und dann sagen Sie mir auch noch, ich könnte das eh nicht.“
Dumbledore lächelte, machte einen Schritt auf Harry zu und zog ihn weiter die Treppen herunter. „All zu viel Zeit haben wir leider nicht mehr, Harry und der Weg ist noch weit.“, sagte er und Harry schaute reflexartig zum Himmel, aber die grauen Wolken ließen ihn nicht einmal erahnen, wie viel Zeit er denn noch hatte.
„Professor?“, fragte er leise.
„Ja, Harry?“ Dumbledore lächelte ihn ermutigend an und Harry seufzte.
„Warum war Voldemort hier?“, fragte er und Dumbledore zog eine Augenbraue hoch.
„Es verwundert mich doch sehr, das Sie seinen Namen sagen.“, sagte er. „Nun, vor nicht all zu langer Zeit haben wir das alle noch getan, aber Draco weigerte sich vehement etwas anderes als ‚dunkler Lord‘ zu sagen. Ich möchte jetzt natürlich nicht wissen, ob das einfach etwas mit der Erziehung zu tun hat.“
„Sie haben mit Draco über Voldemort gesprochen?“, fragte Harry, aber Dumbledore lächelte ihn wieder nur an. „Sagen Sie mir nicht, was? Aber warum war Voldemort hier? Was wollte er von Ihnen?“
„Ich denke nicht, dass das von größerem Interesse für Sie ist, Harry.“, sagte Dumbledore bestimmt.
„Aber…“, fing Harry an.
„Nein, Harry, das hat wirklich nichts mit Ihnen zu tun.“, sagte Dumbledore freundlich aber mit einem Unterton in der Stimme, der keinen Widerspruch mehr zu ließ. „Bitte, hier lang.“ Er zeigte die letzten Stufen hinunter und in Richtung Bootshaus.
„Ähm, Sir?“, fragte Harry. „Ins Bootshaus hinein? Soll ich hier…“
„Nun, nicht ganz.“, sagte Dumbledore und ging voraus. Harry folgte ihm in das kleine, dunkle Haus. Dumbledore schritt den U-förmigen Steg entlang und ging auf der anderen Seite wieder hinaus ins Freie. „Wir haben hier einen kleinen Geheimgang.“, sagte Dumbledore, als Harry zu ihm aufgeschlossen hatte.
Harry schaute nach rechts auf den Fels, wo ein Durchgang erschienen war. „Den kenne ich gar nicht…“, sagte er und Dumbledore nickte.
„Er ist Passwort geschützt, aber Sie werden verstehen, dass ich Ihnen dieses nicht mitteilen kann.“, sagte er.
„Eigentlich nicht.“, sagte Harry und schaute Dumbledore fragend an.
„Nun, Sie könnten vor Ihrer Verwandlung wieder hinaus.“, sagte Dumbledore. „Wir wollen nur sicher gehen.“
„Aber Remus kann einfach aus der Heulenden Hütte heraus.“, sagte Harry verwirrt.
„Wie wir wahrscheinlich Beide wissen, ist Mr. Lupin an Vollmond nicht mehr alleine.“, sagte Dumbledore mild lächelnd. „Seine Freunde sind alle nicht dumm. Auch so würden Sie Wege finden, ihrem Freund Gesellschaft zu leisten. Eine außergewöhnliche Freundschaft.“
„Jaah…“, sagte Harry lang gezogen, während Dumbledore seinen Zauberstab zog und mit einem kleinen Schnipser ein Licht an der Spitze entzündete.
„Dann wollen wir doch mal.“, sagte er und ging voran.
Harry folgte ihm in den aus Stein gemeißelten Gang und zuckte erschrocken zusammen, als sich der Durchgang hinter ihm schloss. Der einzige Lichtblick war nun Dumbledores Zauberstab und Harry folgte ihm den ziemlich geraden Weg entlang.
„Wo sind wir, Professor?“, fragte er und wäre fast in Dumbledore hineingelaufen, als der stehen blieb.
„Hören Sie das?“, fragte er und Harry lauschte in die Dunkelheit.
„Rauschen?“, fragte er und Dumbledore nickte.
„Wir befinden uns direkt über dem See. Der Fels ist relativ hohl und es gibt auch eine Stelle, wo man vorsichtig sein sollte, besonders, wenn man ein paar Kilos zu viel hat.“, sagte er und gluckste. „Ich habe hier in meiner eigenen Schulzeit oft… nun, sagen wir, Experimente gemacht, für die ich vielleicht so manche Hauspunkte hätte abgeben müssen.“
Harry zog eine Augenbraue hoch und folgte Dumbledore, der weiter gegangen war, wieder.
„Es eignete sich recht gut, für Ihr Problem.“, sagte Dumbledore und blieb schließlich stehen. Er murmelte etwas und überall um Harry herum erschienen kleine Lichter, die sich in dem, wie Harry erst jetzt feststellte, unglaublich großen Raum, verteilten. Die Decke war so hoch, das Harry glaubte, unter ihm müsste sich direkt das Seewasser befinden. Er legte eine Hand an die glatte Steinwand und trat dann weiter in den Raum hinein. Es gab nichts. Nur Fels und das ewige Rauschen, das tatsächlich direkt unter Harry herrschte.
„Es macht aber nicht plötzlich ‚Knack‘ oder so und ich darf baden gehen?“, fragte er und beobachtete die magischen Lichter, die wie kleine Glühwürmchen durch den Raum flogen.
„Nein, nein.“, sagte Dumbledore und stemmte die Hände in die Hüften, während er sich umsah.
„Sehr… ähm, gemütlich.“, sagte Harry und drehte sich einmal langsam um sich selbst.
„Oh, ja…“, sagte Dumbledore abgelenkt und seufzte. „Entschuldigen Sie, aber dieser Ort weckt so manche Erinnerung.“
Harry wollte da lieber nicht weiter nach fragen. „Sir? Könnte ich vielleicht… einen Stuhl, oder so etwas haben?“, fragte er und Dumbledore gluckste.
„Nun, ich bezweifle, das Sie einen brauchen werden.“, sagte er, zauberte Harry aber schnell einen gemütlichen Lehnstuhl herbei. „Ist es Ihnen so warm genug? Wie wäre es mit einer Heizdecke?“ Bevor Harry etwas erwidern konnte, landete eine wunderbar warme Decke auf seinem Kopf und er zog sie herunter.
„Danke.“, sagte er und legte sich die Decke um die Schultern. Tatsächlich war es nicht gerade angenehm warm in der Höhle. „Professor? Wie weiß ich denn, wenn es so weit ist?“
„Oh, Sie müssen das Mondlicht nicht sehen.“, sagte Dumbledore und sah großzügig darüber hinweg, das Harry in Verteidigung gegen die dunklen Künste wohl nicht aufgepasst hatte. „Wenn Sie ein Fenster wollen, muss ich Sie leider enttäuschen. Um uns herum befindet sich eine relativ dicke Steinwand.“
„Oh, denk mal, das macht nichts…“, sagte Harry und ließ sich auf den Stuhl fallen. „Haben wir noch Zeit?“
Dumbledore schlug den weiten Ärmel seiner Robe zurück und schaute auf seine Uhr. „Nicht mehr viel.“, sagte er und der goldene Rand seiner halbmondförmigen Brille blitzte auf, als er den Kopf wieder hob und von den Lichtern angestrahlt wurde. „Haben Sie keine Angst, Harry.“
„Habe ich nicht.“, sagte Harry und kniff die Augen kurz zusammen, als ihm bewusste wurde, wie albern und kindisch das klang.
Dumbledore kam ein Stück näher und legte eine Hand auf Harrys Herz. „Es ist jetzt ein Teil von Ihnen. Sträuben Sie sich nicht dagegen.“, sagte er. „Bekämpfen Sie niemals etwas, das sie so einfach besiegen können, wenn Sie es akzeptieren.“
Harry blinzelte verwirrt. „Bin ich deswegen so aggressiv, im Gegensatz zu Remus?“, fragte er und Dumbledore lächelte.
„Das könnte durchaus möglich sein.“, sagte er und stemmte die Hände wieder in die Hüfte. „Sie könnten natürlich auch einfach etwas cholerisch sein“
Harry gluckste.
„Oh, möchten Sie vielleicht ein Zitronenbonbon? Gegen die Wartezeit.“ Dumbledore hielt Harry ein kleines, in gelbes Papier eingewickeltes, Bonbon hin. Harry hielt ihm die offene Handfläche hin und Dumbledore ließ das Bonbon hinein fallen.
„Dankeschön.“, sagte Harry und wickelte es aus.
„Ich lasse Sie jetzt allein.“, sagte Dumbledore. „Madam Pomfrey wird Sie von hier in den Krankenflügel bringen. Viel Glück, Harry.“ Damit drehte er sich um und Harry konnte noch eine ganze Weile die Absätze seiner Stiefel von den hohen Wänden wiederhallen hören.
Seufzend steckte er das saure Bonbon in den Mund und lutschte darauf herum. Immer kleiner wurde es und Harry zuckte zusammen, als er an die bittere Füllung geriet. Er würgte kurz und schluckte das Bonbon einfach ganz herunter. Hustens spürte er deutlich wie sich das Bonbon den Weg seine Speiseröhre herunter bahnte und wünschte sich etwas zu trinken.
Harry kuschelte sich enger in seine Decke und spielte mit dem Bonbonpapier. Die Zeit verging Alles andere als schnell und doch wünschte Harry sich, dass sie stehen blieb oder einfach langsamer verging.
Ob wohl irgendwer gerade an ihn dachte? Hermine machte sich bestimmt Sorgen, aber Slughorns Party würde sie bestimmt ablenken und James hatte endlich ein Date mit Lily. Da würde er sicher keinen Gedanken an seinen Sohn verschwenden. Und Draco? Hah, Draco hatte keinen Regulus der mit ihm auf der Party spielen konnte, weil Klein-Regulus zu jung für die tolle Party von Slughorn war!
Harrys Magen zog sich schmerzhaft zusammen und er kniff die Augen zusammen, als ihm furchtbar heiß wurde. Sein Atem beschleunigte sich und Harry warf die viel zu warme Decke zur Seite. Schluckend wischte er sich über die verschwitzte Stirn. Es fühlte sich an, als würde das Innere seines Körpers verbrennen. Sein Blut kochte und brodelte in seinen Venen.
Harry sprang auf und der Stuhl fiel krachend zu Boden. Das Geräusch hallte von den Wänden wieder und das Echo schmerzte in Harrys Ohren. Er presste die Zähne fest zusammen und schlug die Hände auf die Ohren. Es fühlte sich an, als würde seine Haut zerreißen.
Harry fiel auf die Knie und schrie laut auf. Keuchend starrte er voller Entsetzen auf seine Hände, die immer größer und behaarter wurden. Seine Fingernägel wuchsen mit einer unglaublichen Geschwindigkeit und sahen jetzt grob, gelb und viel mehr wie Krallen aus.
Erneut schrie Harry schmerzhaft auf und das Letzte, an das er sich erinnerte, war, das sein Schrei viel mehr nach einem Heulen klang.

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Armer Harry... Aber zum Glück wird er sich an nichts erinnern können.
Was Dumby in seiner Schulzeit da wohl getrieben hat? *zweideutig mit den Augenbrauen wackel*


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Aber ich habe gelernt, auf allen möglichen Arten von Papieren zu schreiben. Die Namen der Hogwarts-Häuser sind auf einer Flugzeug-Kotztüte entstanden - ja, sie war leer.
Joanne K. Rowling