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Fanfiction

A Place In Time - Verdammt voll

von Dr. S

Schönen 1. Advent euch! *Kerze anzündt*
GroĂźes Danke fĂĽr die Kommis an Hermione_Snape, deborah111, joghi, Draco_Malfoy, Butterbier1 und Shadow!
@Hermione_Snape: Schreianfall passt besser zu Harry, mein kleiner, sĂĽĂźer Harry! Hehe...
@deborah111: Ehehehe... DAS hofft James, glaub ich, selber. Inzest, was... Ehehehehe... So zweideutig...
@joghi: Nö... Hab keinen Adventskalender... Ich würde eh immer vergessen, die Türchen aufzumachen. Ehehehe... Kniescheibe raus, sehr interessant. Hätt ich mir gerne angesehen!
@Draco_Malfoy: Ist bei dir frĂĽher 1. Advent? Hahahaha!
@Butterbier1: Nun ja, er ist ein Slytherin. Was springt fĂĽr ihn dabei raus? Nun, wir werden es wohl nie erfahren... Oder doch?
@Shadow: Er will mit ihm in die Besenkammer! Ehehehe...
Das 1. Adventschap! Eins meiner Liebsten!
Viel SpaĂź!
Dr. S


Verdammt voll

„Harry, lass uns doch zuerst in die Bibliothek gehen.“, sagte Hermine und schloss zu Harry auf, der hastig aus der Großen Halle marschierte.
„Nee, ich hab gesagt, ich komm gleich nach dem Unterricht und… Ungh! Ich bin jetzt zu spät!“, sagte Harry und Hermine schüttelte den Kopf.
„Habt ihr euch wieder vertragen?“, fragte sie und Harry schenkte ihr einen kurzen Seitenblick.
„Wie denn, wenn er nichts sagt.“, sagte er und Hermine seufzte.
„Na, das wird schon wieder.“, sagte sie. „Und am Wochenende lernen wir alle drei zusammen.“
„Uh, ich will nicht.“, sagte Harry genervt.
„Du musst eher anfangen.“, sagte Hermine mit erhobenem Zeigefinger. „Denk dran, dass du dich kurz vorher verwandelst.“
Harry bleckte die Zähne. „Daran will ich lieber nicht denken.“, sagte er und Hermine schaute ihn entschuldigend an.
„Ähm… Seit ihr schon fertig mit Zaubertränke?“, fragte sie, um das Thema zu wechseln.
Harry schüttelte den Kopf. „Wie denn? Remus lag im Krankenflügel. Wir müssen uns beeilen, sonst werden wir vorm Vollmond nicht fertig.“, sagte er und Hermine nickte langsam. „Und ihr?“
„Auch nicht.“, sagte Hermine. „Wir haben uns für’s Wochenende verabredet.“
„Hm…“, machte Harry. „Sind wir schon im Vierten?“
„Nein, ihr seid im Dritten.“, kam James Stimme von hinten.
„Oh…“, machte Harry und drehte sich um. „Ist aber auch verwirrend, manchmal.“ Er grinste seinem Vater zu und funkelte Sirius wütend an, der aber lieber nervös an James Ärmel zupfte.
„Dann ist die Idee mit der Karte doch cool.“, sagte Peter, der jetzt hinter den Beiden auftauchte. Remus, gerade damit beschäftigt seine Tasche neu zu packen, schüttelte resignierend den Kopf.
„Öhm... Jaah!“, machte Sirius, aber längst nicht so euphorisch wie sonst.
„Was macht ihr hier?“, fragte Harry und wippte ungeduldig von den Zehen auf die Fersen und zurück.
„Wir waren im Krankenflügel.“, sagte Remus. „Ich wollte Draco was bringen, aber…“
„Oh, da wollten wir auch hin.“, unterbrach Harry ihn. „Ist er wach? Geht’s ihm besser?“
Remus tauschte einen Blick mit James, während Sirius nicht aufhörte an dessen Ärmel herum zu zupfen. „Er ist weg.“, sagte Remus und Harry runzelte die Stirn.
„Bitte was?“, fragte Hermine und James zuckte mit den Schultern.
„Wahrscheinlich hat Pomfrey ihn raus geschmissen.“, sagte James.
„Nicht lügen, Krone.“, sagte Sirius tadelnd. „Sie hat gesagt, er hat sich selbst entlassen. Wir wollten gerade zu euch.“
„Oh, ja… Dann kommt doch mit.“, sagte Hermine und Harry schenkte ihr einen genervten Blick, aber da war sie schon vorgegangen.
„Das heißt wenigstens, das es ihm wieder besser geht.“, sagte Remus.
„Ach, kurz vor den ZAGs gibt’s solche Phasen, ne?“, sagte James und legte einen Arm um Sirius Schulter. Er zog ihn runter und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Sirius machte eine abwinkende Handbewegung und spielte weiter mit James Ärmel.
„Was tuschelt ihr da?“, fragte Harry neugierig.
James und Sirius drehten ihm gleichzeitig die Köpfe zu und grinsten. „Wenn du’s wissen solltest, hätten wir es laut gesagt.“, sagte James und Harry verdrehte die Augen.
„Fangt ihr schon an zu lernen?“, fragte Hermine und bog um eine Ecke, während Remus langsam nickte.
„Nö.“, sagte Sirius knapp.
„Gleichfalls.“, sagte James.
„Wir brauchen nicht lernen.“, sagten sie gleichzeitig und Hermine schüttelte den Kopf.
„Du kannst mir gleich noch was geben.“, sagte Sirius zu Hermine.
„Oh… Ja, natürlich.“, sagte sie und James zog Sirius wieder runter, um ihm etwas zu zuflüstern.
„Ihr seid wie solche Mädchen.“, sagte Harry. „Die ganze Zeit am Tuscheln. Fehlt nur noch das dämliche Kichern.“
Wie auf Kommando und wahrscheinlich auch mit Absicht fing Sirius an dämlich zu kichern. Gerade wollte Harry etwas darauf erwidern, als Remus stehen blieb und Harry fast in ihn hereingelaufen wäre.
„Was soll das denn?“, fragte Harry und Remus legte den Kopf schief.
„Eure Tür ist offen.“, sagte Remus und ging weiter. „Ist das öfter so?“
Hermine und Harry schĂĽttelten den Kopf.
„Vielleicht hat Draco sie für Schneeball aufgelassen.“, sagte Harry und wunderte sich über das immer lauter werdende Gemurmel, das aus ihrem Zimmer kam. „Hat er Besuch?“
„Kann sein.“, sagte Hermine.
„Uh, Dray-Dray ist immer noch furchtbar beliebt.“, sagte James und Sirius zupfte immer nervöser an James Ärmel herum, bis er sogar einen Faden abriss. „Ey!“
„Sorry…“, sagte Sirius und räusperte sich, gerade als lautes Lachen, aus dem umgebauten Klassenzimmer kam.
Harry rauschte an allen vorbei und lugte vorsichtig ins Zimmer. Hermine schob ihn sanft hinein und dann klappte ihr der Mund auf.
Ihr Zimmer war noch nie so voll gewesen und das nicht nur, weil gerade James, Sirius, Remus und Peter rein kamen. Harry kannte von den sechs Personen nur drei genauer. Draco stand gerade an seinem Schrank und, zu Harrys Entsetzen, packte. Snape stand neben ihm und versuchte den Inhalt des Koffers, wo immer Draco den auch her hatte, kleiner zu bekommen, damit er am Ende zu ging.
Harry blinzelte perplex und schaute zu Dracos Bett, das Hermine wohl gestern wieder in Ordnung gebracht hatte. Regulus saĂź darauf und streichelte mit einer Hand Schneeball, die neben ihm lag und leise schnurrte. Allerdings sah Regulus aus, als wĂĽrde ihn das Alles ziemlich nerven.
„Was machen die denn hier?“, entfuhr es Sirius und erst jetzt schienen sie bemerkt worden zu sein.
Völlig nutzlos in einer Ecke stand Evan Rosier. Ein Slytherin mit dem Harry nie gesprochen hatte und es auch nicht vor hatte. Die Arme verschränkt, stand er an die Wand neben dem Schrank gelehnt und seine ekelhaft hellen, blauen Augen fixierten jetzt Harry. Die Augen waren wirklich schrecklich. Von weitem sah es fast so aus, als hätte er gar keine Iris und der krasse Kontrast seiner ziemlich kurzen, dunkelbraunen Haare, machte es noch schlimmer.
Aus dem Bad stolperte gerade Anthony Wilkes und hatte das Problem, das er bei dem ganzen Draco-Krempel den er mit sich herum schleppte, Peter nicht sah und fast über ihn drüber gefallen wäre. Die dunkelblauen Augen weit aufgerissen und die Lippen fest aufeinander gepresst, vollführte er eine relativ elegante Drehung, bei der seine längeren schwarzen Haaren ordentlich mit schwappten.
Wahrscheinlich hätte er die Hälfte fallen lassen, aber Alexander Avery, lässig neben dem Fenster lehnend, konnte mit einer geschickten Zauberstab Bewegung die Sachen zu Dracos Koffer schweben lassen und verfehlte nur knapp Snapes fettigen Haarschopf, als er sie rein fallen ließ.
„Alex! Pass auf meine Sachen auf!“, rief Draco tadelnd und Avery hob unschuldig die großen Hände, wobei er mit der einen immer noch seinen Zauberstab umklammerte.
„Wollte nur helfen.“, sagte Avery grinsend und zwirbelte eine dunkelblonde Haarsträhne. Mit einem angewiderten Funkeln in den dunkelbraunen Augen musterte er das kleine Grüppchen, das sich gerade am Eingang zusammen quetschte. „Uäh, Potter!“, grummelte Avery, während Wilkes sich schwer atmend neben Regulus fallen ließ, der ein paar Zentimeter hoch hüpfte, als die Matratze unter Wilkes, der ein paar Kilo zu viel auf den Rippen hatte, nach gab, allerdings schien ihn das wirklich nicht zu interessieren. Schneeball hingegen fauchte Wilkes an und sprang auf Regulus Schoß, wo sie sich schnurrend zusammen rollte.
„Uäh, Avery!“, äffte James ihn nach.
„Willst du da weiter machen, wo wir neulich aufgehört haben, oder reichen dir fünfzig Punkte Abzug?“, provozierte Avery ihn und Remus konnte James gerade noch eine Hand auf die Schulter legen lassen, worauf der den Zauberstab nicht heraus holte.
Wilkes brach in schallendes Gelächter aus, Rosier schmunzelte, Snape kämpfte weiter mit Dracos Koffer, Regulus brachte Schneeball gerade tanzen bei und Draco grinste so kalt und fies, das James sich kräftig schüttelte, als er ihn ansah.
Harry schluckte. „Was… machst du da?“, fragte er Draco, der gerade seine restlichen Hemden in den Koffer fallen ließ.
Wilkes kriegte sich wieder nicht ein und zeigte auf Harry, als sei er der größte Trottel auf Erden.
„Beim dunklen Lord.“, sagte Avery. „Ich kann vollkommen nachvollziehen, warum du es hier nicht mehr aushältst. Der ist dümmer als Brot.“
„Brot ist doch gar nicht…“, fing Wilkes an, aber Avery machte eine abwürgende Geste.
„Klappe, Tony.“, sagte er.
„Draco, warum packst du?“, fragte Hermine und schob sich an Peter vorbei in den vollkommen überfüllten Raum.
„Hm…“, machte Draco und hielt sich nachdenklich einen Zeigefinger ans Kinn. „Lass mich nachdenken… Warum packt man nochmal?“
Wilkes gluckste erneut und Avery grinste hämisch.
„Du… kannst doch nicht mitten in der Schulzeit verreisen.“, sagte Harry und Wilkes lachte so laut, das James sich die Hände auf die Ohren hielt.
Draco verdrehte die Augen. „Scheiße, ist da überhaupt was in deinem Kopf?“, fragte er und verzog die Mundwinkel.
„Uh, ich weiß!“, sagte Wilkes. „Gähnende Leere!“ Er lachte erneut und wenn Harry nicht so vollkommen baff gewesen wäre, dann hätte er ihm spätestens jetzt das Maul gestopft.
„Ey, der war zur Abwechslung mal gut, Tony.“, sagte Avery und Wilkes verbeugte sich spöttisch, wobei Schneeball ihm auf den gebeugten Rücken sprang.
„Wehe, du bewegst dich jetzt!“, sagte Draco und machte drei Schritte, um Schneeball, die sich an Wilkes fest gekrallt hatte, an sich zu nehmen.
„Sag doch einfach, warum du packst, Draco.“, sagte Remus.
„Und warum mit denen!“, schnauzte James und zeigte auf jeden einzelnen Slytherin im Raum.
Draco verdrehte die Augen. „Ich ziehe aus.“, sagte er und Harry taumelte ein paar Schritte zurück gegen Sirius, der ihm die Hände auf die Schultern legte.
„Bitte was?“, fragte Hermine mit hoher Stimme. „Du kannst nicht ausziehen!“
„Doch, kann ich.“, sagte Draco und grinste. „Senile Säcke zu überzeugen war schon immer meine Stärke. Du musst nur die richtige Knöpfe bei Dumby drücken und… Peng!“ Draco schnipste mit den Fingern und reichte Schneeball Regulus, der dann weiter die Wand anstarrte, als hätte er noch nie eine gesehen und würde überlegen, was man Alles damit machen konnte.
„Aber… Aber…“, stotterte Harry und blinzelte geschockt.
„Schau mal, da muss einer sprechen lernen.“, sagte Avery und drehte den Zauberstab zwischen den Fingern.
„Raus!“, blaffte Hermine und zeigte auf die Tür. „Solche wie euch will ich hier nicht haben.“
„Mach mal halblang, Mädchen.“, sagte Draco und fuhr sich durchs Haar. „Noch wohne ich hier und wenn ihr diese Bagage da mitbringt, dann darf ich das auch.“
„Bagage?“, fragte Remus entsetzt.
„Was willst du hören, Lupin?“, fragte Draco und bedachte alle, von links nach rechts, mit einem abschätzigen Blick. „Ihr seid mir so wichtig! Ich liebe euch alle! Lasst uns auf einer Blumenwiese tanzen!“
Wilkes lachte erneut und Avery stimmte mit ein, während Rosier sich von der Wand abstieß und sich auf den Kofferdeckel setzte, damit Snape ihn zu bekam.
„Hast du was auf den Kopf bekommen?“, fragte James angewidert. „Du weißt, was das für welche sind, ne? Schwarze Magie als Hobby.“
„Geh kotzen, Potter.“, sagte Draco abwinkend. „Nimmst du Schneeball Reggie?“
„Ja.“, sagte Regulus und stand, Schneeball im Arm, auf.
Avery machte zwei Schritte und legte einen Arm um Dracos Schulter, was ihm nicht schwer fiel, da sie etwa gleich groß waren. Harry schob wütend den Kiefer vor und keuchte schmerzhaft auf, als Sirius die Finger tief in seine Schultern krallte. Avery grinste und seine dunkelbraunen Augen glänzten triumphierend. „Matt wartet bestimmt schon.“, sagte er und Draco nickte.
„Ich nehm deinen Koffer, Dray.“, sagte Rosier. „Solltest dich nicht überanstrengen, hat Pomfrey gesagt.“
„Wie liebenswürdig von dir, Evie.“, sagte Draco süßlich und klimperte mit den Wimpern.
„Mulciber auch noch?“, blaffte Sirius dazwischen und funkelte Avery zornig an, während James verständnislos den Kopf schüttelte. „Was ist los mit dir, Draco? Das passt doch Alles gar nicht…“
Wilkes schĂĽttelte lachend den schwarzen Haarschopf und seine Haare schwangen hin und her, was ihm sichtlich zu gefallen schien.
James schien kurz davor auszurasten und Remus konnte ihn gerade noch festhalten, während Sirius sich einen Starrwettkampf mit Draco lieferte, der mit jeder Sekunde unschlüssiger wirkte. Avery schien das zu bemerken und drückte Dracos Schulter, worauf der den Blick von Sirius nahm.
„Was passt und was nicht, kannst du nicht beurteilen, Black.“, sagte Draco und grinste überheblich. „Sonst würdest du Lupin mal um ein Date bitten. Das würde doch gut passen. Oder passt das deinem persönlichem Potter nicht?“ Wilkes lachte sich wieder halb tot, während Remus langsam, aber sicher die Farbe einer überreifen Tomate annahm.
„Draco, überleg dir das doch nochmal.“, sagte Remus schnell, bevor irgendjemand auf das eingehen konnte, was Draco gesagt hatte.
„Klappe, Lupin.“, sagte Draco angewidert. „Mit solchen wie euch will ich nichts zu tun haben.“
„Jetzt gehst du zu weit!“, schnauzte James und richtete den Zauberstab auf Draco, der nur amüsiert gluckste. „Moony und du habt euch doch immer gut verstanden!“
Avery zog Draco ein bisschen dichter zu sich und flĂĽsterte ihm etwas ins Ohr, worauf Draco fies grinste.
„Tja, im Moment sehe ich keinen Nutzen mehr in so etwas wie einer Freundschaft zu Leuten wie euch.“, sagte Draco und Remus konnte James gerade noch am Handgelenk packen, bevor er Draco verfluchen konnte.
„Bisschen eng hier, nicht?“, sagte Avery und Draco nickte.
„Man sieht sich.“, sagte er und lächelte in die Runde. „Kommt ihr?“ Er schaute zu Snape und Rosier, die sich um seinen Koffer kümmerten.
„Jup.“, sagte Wilkes, stand auf und schupste Harry und Sirius zur Seite, als er sich raus bewegte.
Draco, immer noch an Avery gedrückt, folgte ihm, ohne irgendjemanden in dem Raum noch eines Blickes zu würdigen. Snape und Rosier verließen ebenfalls den Raum und Rosier schuppste im Vorbeigehen Peter um, der mit dem Gesicht auf dem Boden landete. Laut lachend hörten sie die fünf noch im Korridor, als Regulus sich, mit der schnurrenden Schneeball im Arm, direkt vor Harry stellte.
Harry wich erschrocken zurück, als er Regulus tatsächlich lächeln sah. Ein ziemlich angsteinflößendes Lächeln.
„Verloren.“, hauchte Regulus und Schneeball miaute. „Oh…“ Er wandte sich, wieder ohne jegliches Lächeln, an Sirius. „Das hab ich mir wieder geholt.“ Er zog eine Pergamentrolle aus seiner Umhangtasche. „Lächerliche Schutzmaßnahmen. Hattest du nicht gesagt, die wäre gut in so was?“
Sirius warf einen kurzen Blick zu Hermine, die mit offenem Mund an die Stelle starrte, an der eben noch Draco gestanden hatte.
„Reg, was zum…“, fing Sirius an, aber Regulus ging ohne ein weiteres Wort an ihm vorbei und schloss schnell zu Draco und dem Rest auf.

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Oh, das wird lang...
Harry: Hatte gedacht, Draco hätte den Raum mit Rosenblättern, Kerzen und so nem Zeug dekoriert.
Draco: Hat einen Koffer mit seinen Initialien von Dumby erpresst. Nur mit was?
Hermine: Mach den Mund zu, Schätzchen...
James: Sein Zauberstab kann nur von Remus gebändigt werden! Muahahahaha!
Sirius: Hat Harry blaue Schulterflecke verpasst... Gewalttätig...
Remus: Hofft, Sirius hat das ernst genommen mit dem Date, wird es aber nie öffentlich zugeben...
Peter: Liegt immer noch da und schnĂĽffelt am Boden rum...
Snape: Wollte eigentlich gar nicht dabei sein, aber Draco hat ihn gezwungen.
Regulus: Liebt Schneeball und freut sich, eine Spielgefährtin für seine Katze zu haben, dann hat er mehr Zeit für Draco...
Avery: Ich mag den...
Rosier: Redet nicht sehr viel...
Wilkes: Lacht sehr viel... ZU viel... und hat Schuppen...


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