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Fanfiction

A Place In Time - Ein Traum von einem Ex-Freund

von Dr. S

Huhu! Dr. S hat sich den Fuß gebrochen! Hurra! Äh… Das war sarkastisch gemeint… *heul*
Großes Dankeschön an eule20, Pat black, Lady Gryffindor, deborah111, joghi, Draco_Malfoy, StillAlive und austrian-potter78 für die Kommis! *Teller mit Keksen hinstell* *Milch ausschenk*
@eule20: Pubertierende Teenanger versteht eh keiner. Ich war auch mal einer! Hahaha!
@Pat black: Gerne doch. Wenn ich seh das wer Geburtstag hat, dann gratulier ich auch! Und bei Sirius kann er bestimmt viel lernen… Nur was? Hehehe…
@Lady Gryffindor: 2000? Boah, wenn es bis dahin nicht abgesetzt wird… Hihi. Du hast es traurig gefunden? Das war ÜBERHAUPT nicht beabsichtigt. *zwinker* Ich weiß schon was du meinst. Hoff ich doch…
@deborah111: Büdde, büdde, büdde, sag mir, was deine tiefsten Hoffnungen sind! *Keks geb*
@joghi: Jaah, die Überschrift war zuerst ne andere, aber plötzlich ist mir dieses Wort in den Kopf geploppt. Zweideutig… Hehe…
@Draco_Malfoy: Es wird kein Ende geben. Soaps enden nie! Außer ich werd jetzt überfahren… Das wär natürlich Pech für euch. Ich schreib in mein Testament, das die Chaps die ich noch hab, dann hochgeladen werden.
@StillAlive: *mit O-Saft anstoß* Aber sag deinem Freund nicht, das wir so viel gemeinsam haben. Bis jetzt geht es ja nur um das eine… die FF natürlich… Aber ob Harry wirklich Dracos Ersatzfreund ist? Was würde passieren, wenn er sagt, ciao, Potti! Hey, willst du mich heiraten, Black? Dann singen wir ‚Schwule Mädchen‘, nicht?
@austrian-potter78: Oh… *Stofftier zum Knuddeln geb* Liebeskummer hab ich grad erst hinter mir. Mein Ex fand das nicht so leicht, plötzlich homosexuell zu sein, ich auch nicht! Haha! Wer warst du denn? Draco oder Harry? Haha. Alltagsleben, cool! Was für ein Kompliment! Wirklich, wie eine Daily-Soap!
Das nächste Chap! Hab ich persönlich sehr gern! Und der Countdown zur 100 läuft! Uhhhh *Trommelwirbel*
Viel Spaß!
Dr. S


Ein Traum von einem Ex-Freund

Neben Harry zu schlafen, war für Draco alles andere als gemütlich. Er war so was einfach nicht gewohnt und brauchte wahrscheinlich sein Bett für sich alleine. Irgendwie fühlte er sich eingeengt. Harry umklammerte ihn wie Draco früher sein Stofftier, wenn er Angst gehabt hatte.
Draco gähnte. Die halbe Nacht hatte er kein Auge zu getan. Jetzt war es gerade mal sechs Uhr morgens und Harry schlief friedlich wie ein Baby. Vorsichtig entfernte Draco Harrys Arme von seinem Oberkörper, worauf der sich auf die andere Seite drehte, wobei er ganz deutlich Dracos Namen vor sich hinmurmelte.
Draco schmunzelte. Niedlich war das schon irgendwie. Gähnend streichelte er erstmal Schneeball, die ihm auch munter ins Bad folgte.
Harry schlief immer noch tief und fest, als Draco eine halbe Stunde später wieder heraus kam. Schneeball machte es sich neben Harry gemütlich und Draco verschränkte die Arme vor der Brust. Jetzt bräuchte er eine Kamera. Er sollte sich mal Peters ausborgen…
Draco rieb seine kalten Hände aneinander und fragte sich, ob er schon frühstücken sollte. Aber dafür war es noch zu früh. Dann würde er jetzt einfach mal in den Krankenflügel gehen. Vielleicht war Lily ja schon wach.
Kurz strich er Harry durchs Haar und wiederholte das dann bei Schneeball. Dann verließ er, so leise er konnte, das umgebaute Klassenzimmer.

*

Lily und Remus schliefen noch tief und fest, so wie der Rest der Schüler die im Krankenflügel lagen. Außer Hermine. Draco winkte ihr im Vorbeigehen kurz zu und klopfte an die Tür von Madam Pomfreys Arbeitszimmer.
Fast sofort wurde ihm geöffnet. „Was machen Sie denn so früh hier?“, fragte Madam Pomfrey.
„Konnte nicht schlafen.“, sagte Draco. „Kann…“
„Brauchen Sie etwas für einen traumlosen Schlaf?“, fragte Madam Pomfrey sofort.
Draco schüttelte den Kopf. „Mir geht’s gut.“, sagte er. „Außer, das mir langweilig ist. Kann ich…“
Madam Pomfrey machte eine abwinkende Handbewegung. „Natürlich. Aber wecken Sie niemanden.“, sagte sie und hielt noch einmal inne, bevor sie die Tür schließen wollte. „Denken Sie daran, dass ich mir ihr Gesicht noch einmal ansehen wollte.“
„Ja, ja.“, sagte Draco und setzte sich dann zu Hermine, als Madam Pomfrey endlich wieder verschwunden war. „Guten Morgen.“, sagte er grinsend.
„Morgen.“, nuschelte Hermine. Es fiel ihr sichtlich schwer, mit der Halskrause zu reden.
Draco versuchte eine angenehmere Sitzposition zu finden. „Konntest du schlafen?“, fragte er und gähnte.
„Mhm.“, machte Hermine. „Und du?“
„Nicht wirklich.“, sagte Draco. „Bin ab und zu weggenickt. Aber nicht lange… Kennst du bestimmt.“
„Mhm.“, machte Hermine wieder. „Wieso bist du nicht bei Harry?“
„Er schläft noch.“, sagte Draco. „Ich wollt ihn nicht wecken. Es ist ja noch verdammt früh.“
„Mhm.“, machte Hermine wieder.
„Kannst du auch vernünftig mit mir reden?“, fragte Draco mit erhobener Augenbraue.
Hermine rollte mit den Augen und lächelte dann süßlich. „Natürlich. Wie hat Harry denn geschlafen? War es sehr interessant ihm dabei zu zusehen? Wusstest du, das er sich gerne mal die Nacht um die Ohren haut, um dir dabei zu zusehen?“, fragte sie und klimperte mit den Wimpern. Ihre Augen waren Blut unterlaufen und dicke Schrammen zogen sich über ihre Wangen.
Draco seufzte. „Tut’s noch weh?“, fragte er.
„Mhm.“, machte Hermine. Eine Weile sagte keiner mehr etwas. „Du bist ja heil davon gekommen.“, sagte Hermine und musterte Draco.
„Zur Abwechslung.“, sagte er lächelnd. „Black muss mein Glücksbringer sein.“
Hermine schluckte, was Draco deutlich an der Halskrause sehen konnte.
„Soll ich dir was zu trinken holen?“, fragte Draco und legte den Kopf schief.
„Was? Wieso?“, fragte Hermine.
„Weiß nicht. Sah so aus, als hättest du eine äh… trockene Kehle.“, sagte Draco Schultern zuckend und schaute sich um. „Schnarcht jemand?“
„Ich hab die ganze Zeit darauf gewartet, das Lily damit anfängt, aber in der Hinsicht scheint sie auch perfekt zu sein.“, sagte Hermine und Draco rollte mit den Augen.
„Man kann nicht Alles haben, was?“, sagte er und Hermine seufzte.
„Kommt Harry auch noch?“, fragte sie.
Draco zuckte mit den Schultern. „Ich glaub, erstmal legt er sich vor Dumbledores Büro, bis der alte Sack…“
„Draco!“, sagte Hermine entrüstet und Draco rollte mit den Augen.
„Bis der Direktor herauskommt und so gnädig ist unserm Held zu sagen, was passiert ist.“, sagte Draco geschwollen und Hermine biss sich auf die Lippe um nicht zu lachen.
„Würde ich eigentlich auch gerne wissen.“, sagte sie.
„Ich bin erstmal froh, das mir nichts passiert ist.“, sagte Draco und klopfte mit den Fingern auf seinen Knien herum.
„Wie lange… bleibst du?“, fragte Hermine.
„Soll ich gehen?“, fragte Draco.
„Nein!“, sagte Hermine und wurde rot. „Also… E-Es ist langweilig…“
„Oh, ich weiß.“, sagte Draco. „Ich kenn den Krankenflügel in und auswendig. Soll ich dir was zu lesen mitbringen?“
„Das würdest du tun?“, fragte Hermine.
„Klar.“, sagte Draco. „Vielleicht wirst du dann wieder mein kleiner Bücherwurm.“
Hermine nahm die Farbe einer reifen Tomate an und auch Draco wurde leicht rosa.
„So hab ich das nicht gemeint…“, sagte er verlegen. „Also… Weiß auch… Hätte ich mich früher vielleicht für vom Astronomieturm gestürzt, aber ich mag dich halt…“
Hermine sah aus, als hätte sie sich am liebsten die Bettdecke über den Kopf gezogen.
„Also… So hab ich… das auch nicht… Na ja…“, stotterte Draco. „Wir haben uns doch immer gut unterhalten, und so… Du verstehst doch, was ich meine, oder?“
Hermine beobachtete ihn aus den Augenwinkeln. „Mhm…“, machte sie und fummelte an ihrer Bettdecke herum.
Draco beobachtete ihre zittrigen Finger. „Ich mochte das letzte Jahr lieber.“, sagte er.
Hermine hörte auf, mit der Bettdecke zu spielen. „Wieso?“, fragte sie.
Draco zuckte mit den Schultern. „Da war noch Alles… besser…“, sagte er.
Hermine hob fragend die Augenbrauen.
„Na ja…“, sagte Draco. „Ich hatte mein Gesicht noch, hab regelmäßig Quidditch spielen können…“
„Mit Sirius kleinem Bruder, richtig?“, fragte Hermine.
Draco nickte. „Woher…“, fing er an.
„Hab euch ein paar Mal zu geschaut.“, sagte Hermine und schaute zur Seite.
Dracos Mundwinkel zuckten. „Mit Lily und Sev war auch noch Alles einfacher…“, sagte er.
Hermine schaute ihn wieder an. „Wieso jetzt nicht mehr?“, fragte sie.
Draco seufzte. „Dieses ganze Beziehungszeug macht Freundschaften kaputt.“, sagte er und warf einen kurzen Blick über die Schulter auf Lilys roten Haarschopf. „Hast du bestimmt gemerkt, das Snape voll auf sie abfährt.“
Hermine machte große Augen. „Nein.“, sagte sie.
„Ups…“, sagte Draco. „Ich dachte, das sei so offensichtlich.“
„Offensichtlich ist, das James was von ihr will.“, sagte Hermine. „Das Snape… Unglaublich.“
„Sag’s keinem.“, sagte Draco.
Hermine blinzelte ein paar Mal. „Warum sollte ich auch…“, sagte sie.
Draco lächelte kurz. „Ja, und irgendwie ist es Lily nie recht.“, sagte er. „James interessiert sie angeblich nicht, aber sie hat nichts anderes zu tun, als in seiner Abwesenheit über ihn zu reden. Zwar nur schlechte Sachen, aber es heißt ja bekanntlich: Was sich liebt, das neckt sich.“
„Wir wissen ja eh, das sie zusammenkommen.“, sagte Hermine.
Draco nickte und warf Hermine einen unsicheren Blick zu. „Bin ich Schuld, das… Harry und du nicht mehr…“
Hermine hob die nicht bandagierte Hand. „Lass gut sein, Draco.“, sagte sie.
„Nein.“, sagte Draco entschieden. „Eigentlich… Eigentlich will ich gerne, dass es wieder so wie letztes Jahr wird. Harry und ich verstehen uns gut und… du und ich auch.“
Hermine senkte den Blick. „Du…“ Sie räusperte sich. „Ihr versteht euch nicht mehr gut?“
Draco schaute zur Seite. „Ich weiß nicht, ob ich ausgerechnet mit dir… darüber reden sollte.“, sagte er.
„Wenn du willst, dass es wieder wie früher wird… dann solltest du das aber…“, sagte Hermine.
„Tut dir das nicht… weh?“, fragte Draco verwirrt.
Hermine fing wieder an, an ihrer Decke herum zu fummeln. „Nicht unbedingt weh.“, sagte sie. „Es ist mehr… Du hast gesagt, du liebst mich und jetzt seh ich dich immer so glücklich und… und… Im Moment hab ich das Gefühl, das du mit mir nie so glücklich warst…“
Draco schluckte.
„Nicht… Also, versteh das jetzt nicht falsch!“, sagte Hermine. „Eigentlich… Irgendwie möchte ich auch, das es wieder… ein bisschen so wie früher wird…“
„Welches früher?“, fragte Draco und für einen Moment schauten sie sich in die Augen.
„Wenn ich das wüsste.“, hauchte Hermine und schaute weg. „Ich… Ich mochte immer, wie soll ich sagen?“
Draco zuckte mit den Schultern und Hermine lächelte kurz.
„Unbeschwert?“, fragte sie. „Irgendwie hast du immer so gewirkt, als hättest du keine Probleme… Als ob dir all das hier überhaupt nichts ausmachen würde…“
„Ich dachte immer, du willst nicht zurück.“, sagte Draco verwirrt.
„Das ist ewig her, dass ich das gesagt hab…“, sagte Hermine und blinzelte die plötzlich auftauchenden Tränen weg. „Ich hasse es hier. Alle… Alle hassen mich!“
Draco legte den Kopf schief und überlegte, was er sagen sollte. „Arbeite einfach dran.“, sagte er. „Wenn du nicht willst, das man dich hasst, dann sorg dafür, das… wo hatte ich angefangen?“
Hermine lachte und musste sich die Hand vor den Mund halten. „Ich weiß, was du meinst…“, sagte sie. „Warum hasst dich hier eigentlich keiner?“
Draco hob schmunzelnd beide Augenbrauen. „Hassen ist sehr übertrieben. In…“ Er schaute sich um. „Bei uns hassen mich genau so viele. Du kriegst es nur besonders mit, als Gryffindor.“
„Sag bloß, die Hufflepuffs haben einen heimlichen Mal… Draco-Fanclub?“, fragte Hermine.
Draco verzog die Mundwinkel. „Ein paar von den Flaschen wollten mit mir zum Weihnachtsball.“, sagte er. „Frag mich nicht warum. Ich bin immer dasselbe Arschloch.“
Hermine musterte ihn. „Seit wann bist du hier wieder ein Arschloch?“, fragte sie.
„Hab mich nur bemüht nett zu euch zu sein.“, sagte Draco nickend. „War ziemlich anstrengend manchmal. Aber so schlecht wart ihr gar nicht… Die meisten dieser Gryffindorsocken gehen mir immer noch auf den Zeiger.“
„Außer Lily, Remus…“, fing Hermine an.
„Das war’s auch schon.“, sagte Draco schnell. „Liegt immer im Auge des Betrachters.“
„Noch mehr solcher Weisheiten?“, fragte Hermine amüsiert.
„Manchmal sprudelt’s einfach so aus mir raus.“, sagte Draco.
„Der Krankenflügel hilft einem beim Nachdenken.“, sagte Hermine.
„Oder du hast ein bisschen mehr auf den Kopf gekriegt.“, sagte Draco grinsend.
Hermine schenkte ihm einen strafenden Blick, der sich in einen genervten verwandelte. „Ich glaub, Lily würde gerne deine Zeit in Anspruch nehmen.“, sagte sie.
Draco drehte sich um. Lily hatte sich gerade aufgesetzt und winkte ihm jetzt übertrieben zu. „Wenn du…“, fing er an.
„Geh ruhig.“, sagte Hermine und Draco stand auf.
„Ich bring dir nach dem Frühstück was zu lesen mit, ja?“, sagte er und lächelte ihr zu.
Hermine lächelte zurück. „Ja, danke.“, sagte sie und er wollte zu Lily gehen. „Draco!“
Er drehte sich noch einmal zu ihr um und Lily bedachte Hermine mit einem genervten Blick.
„Wenn du Sirius siehst, sagst du ihm, ich möchte mit ihm reden?“, fragte Hermine und Draco legte den Kopf schief.
Schultern zuckend entschied er sich dafür, nicht nachzufragen. „Klar.“, sagte er und setzte sich zu Lily.

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Harry bereitet Draco schlaflose Nächte…
Draco braucht verdammt lange im Badezimmer…
Hermine will endlich mit Sirius sprechen!
Sirius bereitet Draco schlaflose Nächte… Hab ich das schon mal geschrieben?
Lily braucht ihre tägliche Dosis Draco, sonst wird sie unausstehlich…
Remus träumt davon mal Professor für VgddK zu werden…
James träumt davon Lily zu heiraten und Schniefelus einzuladen, um ihn zu demütigen…
Snape hat gar nicht geschlafen…
Peter nuckelt am Daumen…
Voldemort hat ein kuscheliges, wuscheliges Stofftier zum Knuddeln…
Dumbledore hat ein Foto von Grindelwald unter seiner Schlafmütze versteckt…


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Sie kämmt sich ihr Haar offensichtlich schon sehr, sehr lange nicht mehr.
Jamy Temime, Kostümbildnerin, über Prof. Trelawney