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Fanfiction

A Place In Time - Vorbei

von Dr. S

Huhu! Spielen wir ein kleines Spiel... Ihr habt eine Frage bezüglich meiner merkwürdigen FF? Ihr dürft eine stellen! Egal ob es sich um vergangene oder zukünftige Ereignisse handelt, um wahre Gesinnungen eines Charas oder so was halt... Sucht euch was aus! Ich werde auch 100% ehrlich sein.
Vielen lüüben Dank für die Kommis an Lyrissa, Pat black, eule20, deborah111, cherry.juice7, Draco_Malfoy, Lady Gryffindor, StillAlive, joghi, Miss Mystery und Hauself. Schön, das euch das Special gefallen hat. Vielleicht wiederholen wir das mal... Oder auch nicht...
@Lyrissa: Au, meine Ohren... Hehe...
@Pat black: Zu viel Lemon ist nicht gut... oder war das Lime? Oder Beides? Oder wie? Egal...
@eule20: Sie sagt.: Hm... Kennen wir uns? Haha!
@deborah111: Nein, aber eins bis drei und 101 bis 98! Nacktfotos... Im Schlafsaal (nein). Er war in der Nähe auf'm Klo, weil er unter Durchfall leidet. Genau. Drogen?
@cherry.juice7: Viel Dioptrin...
@Draco_Malfoy: Is schon in Ordnung... Is ja wohl n Kompliment, wa?
@Lady Gryffindor: Doppelkommi aus Versehen, passiert irgendwie öfter in letzter Zeit... Oroginal? Haha! Das hatte das Dr. S-Wahnsinns-Trademark...
@StillAlive: Daily-Soap mit Suchtfaktor... Ja, warum nicht? Ich hasse Inhaltsangeben... Das ist auch ne sehr Schlechte. Im Grunde hab ich sie aber nur umformuliert, als ich sie nach n paar Monaten durch gelesen hatte, klang es so, als hätten Draco und Hermine GEMEINSAM Probleme, was ja nicht so kingen sollte, weil es nicht so geplant war... oder so...
@joghi: Dann spiel mal mein Frage-Antwort-Spiel mit!
Das nächste Chap! Mit nem dämlichen Titel...
Viel Spaß!
Dr. S


Vorbei

„Spielen?“, presste Draco kaum hörbar hervor.
Bellatrix gab ein diabolisches Lachen von sich.
„Bellatrix!“, rief Sirius, hinter Draco, der schnell über seine Schulter schaute. Sirius hatte den Mund und die Augen weit aufgerissen und zeigte mit ausgestrecktem Zeigefinger auf seine Cousine.
„Ups…“, machte die, behielt ihre Maske aber trotzdem auf. Verdächtig ruhig stand sie vor Draco und es schien sie überhaupt nicht zu kümmern, dass um sie herum Weltuntergangstimmung herrschte. „Was macht mein lieber Cousin denn hier?“
„Was soll das?“, brüllte Sirius und zog seinen Zauberstab. „Warum machst du da mit?“
Bellatrix richtete ihren Zauberstab auf Sirius. „Du bist eine Schande für die Familie, Siri.“, sagte sie angewidert. „Gryffindor…“ Bellatrix gab ein würgendes Geräusch von sich.
„So was wie du ist eine Schande für die ganze Zaubererwelt!“, brüllte Sirius außer sich vor Zorn.
Draco hatte inzwischen wieder Harry ausgemacht, der unglaubliches Glück hatte, das alle Flüche immer nur wenige Meter von ihm entfernt einschlugen. Ob er es wohl wagen konnte, die Beiden hier mit ihren Familienangelegenheiten alleine zu lassen?
„In dieser Welt, mit so vielen Schlammblütern, bin ich gerne ein Schande!“, sagte Bellatrix und zog Draco, der sich gerade davonschleichen wollte, an der Kapuze hoch. Draco biss sich auf die Unterlippe, als er den Zauberstab an seiner Schläfe fühlte. „Und jetzt lass mich mit meinem Brandy spielen.“ Bellatrix packte Draco fester, der es, mit dem Zauberstab am Kopf, lieber nicht wagte, sich zu bewegen.
„Brandy?“, fragte Sirius und Draco schluckte, als Sirius so aussah, als wollte er den Zauberstab sinken lassen. „Du warst das!“, brüllte er und fuchtelte wild mit dem Zauberstab herum. Rote Funken streiften Dracos Wange und Sirius hielt augenblicklich den Zauberstab fest.
„Ui, richtig, Siri!“, sagte Bellatrix und piekte in Dracos Schläfe. „Ist er nicht niedlich?“
Sirius starrte Draco mit einem ziemlich verwirrten Gesichtsausdruck an.
„Lass ihn los.“, sagte Sirius und Draco hätte am liebsten mit den Augen gerollt. Diese Gryffindors waren wirklich naiv.
„Ähm…“ Bellatrix tat so, als würde sie überlegen, während Draco jedesmal leicht zusammenzuckte, wenn ein Fluch in der Nähe einschlug. Die Beiden schien nicht zu interessieren, dass sie jeden Moment tot sein konnten. „Nein.“, sagte Bellatrix schließlich und Sirius zog wütend die Augenbrauen zusammen. Draco dachte im Moment, das er aussah, als hätte Bellatrix ihm den Teddy geklaut. Dann war er ja anscheinend Sirius Teddy… Draco blinzelte ein paar Mal. Er musste überlegen, wie er hier wieder rauskam und nicht, ob er sich wie ein Teddy vorkam.
„Was hast du davon, ihn zu töten?“, fragte Sirius und wollte einen Schritt näher kommen, aber Bellatrix stupste mit ihrem Zauberstab noch einmal gegen Dracos Schläfe, worauf Sirius wie angewurzelt stehenblieb.
„Ich will ihn gar nicht töten.“, sagte Bellatrix und seufzte. „Was denkst du von mir, Cousin. Brandy und ich wollen nur ein bisschen spielen. Er wird sich toll machen.“
Sirius lachte auf und Draco fragte sich, ob er irgendwas Witziges verpasst hatte. Aus den Augenwinkeln versuchte er Harry wiederzufinden, allerdings vergeblich.
„Er ist ein Schlammblut.“, sagte Sirius und grinste überheblich.
Draco überlegte, ob er ernsthaft so tun sollte, als würde ihn dieser Ausdruck beleidigen. Aber die Art und Weise, wie Sirius die Beleidigung aussprach, ließ Draco sogar kurz lächeln. Arrogant, überheblich und sogar ein Schuss Verachtung. War der Kerl also doch ein richtiger Black… Wieso hatte er plötzlich eigentlich keine Angst mehr?
Jetzt war es an Bellatrix zu lachen. „Natürlich.“, sagte sie. „Er ist genauso wenig ein Schlammblut, wie ich.“
Draco schluckte. Die konnten hier doch jetzt nicht wirklich über sein Blut diskutieren. Wenn er das hier überleben würde, dann sah er schon neue Probleme kommen.
„Was?“, fragte Sirius und schien seine Cousine endgültig für verrückt zu halten. Stimmte ja auch irgendwie…
„Sie ihn dir doch an!“, sagte Bellatrix und packte Draco am Hinterkopf. An den Haaren zog sie seinen Kopf unsanft zurück. „Auffälliger geht’s ja wohl nicht!“
Sirius hob verständnislos eine Augenbraue. „Du bist verrückt, Cousinchen.“, sagte er und zuckte nicht mal mit der Wimper, als neben ihm ein Loch in den Boden gesprengt wurde.
Draco röchelte. Diese Position war nicht gerade angenehm und dann starrte ihn Sirius auch noch so komisch an. Dracos Brustkorb fühlte sich an, als würde er gleich zerspringen, so schnell schlug sein Herz.
„Woran willst du erkennen, das…“, fing Sirius an.
„Schau dir zum Beispiel mal seine Äuglein an.“, sagte Bellatrix fasziniert und bugsierte Dracos Kopf wieder nach vorne. Schnell schloss er die Augen. „Sieh ihn an, Brandy.“
Draco kniff die Augen so fest er konnte zusammen und Bellatrix zerrte so fest an seinen Haaren, das er aufstöhnte.
„Sieh ihn an.“, sagte Bellatrix in einem Ton, der keinen Widerspruch zuließ.
„Das ist…“, fing Sirius an und stoppte abrupt, als Draco eher vor Schmerz die Augen weit aufriss.
„Sieh ganz genau hin, Sirilein.“, sagte Bellatrix. „So ein schönes grau… Kennst du das nicht irgendwo her?“
Sirius reckte das Kinn und verengte die Augen zu Schlitzen. „Graue Augen sind nicht selten. Ich hab ja auch…“ Er stockte und legte den Kopf schief. „Totaler Blödsinn.“
Draco gab ein kleines „Autsch“ von sich, als Bellatrix wieder an seinem Kopf herum riss.
„Lass los.“, sagte Sirius und richtete seinen Zauberstab wieder direkt auf seine Cousine.
„Was willst du tun?“, fragte Bellatrix. „Wie naiv man mit sechzehn doch sein kann. Das ist fast…“
Draco reichte es jetzt endlich und er nutzte die Tatsache, das Bellatrix sich lieber mit ihrem Cousin beschäftigte, um kurzerhand mit der Faust nach hinten zu schlagen. Seine Fingerknöchel trafen hart auf der Todessermaske auf und Draco stöhnte gleichzeitig mit Bellatrix schmerzerfüllt auf. Sirius starrte ihn geschockt an, während Bellatrix auf die Knie sank. Draco wedelte kurz mit der schmerzenden Hand und sah sich dann um.
„Was zum…“, fing Sirius an, aber Draco achtete nicht auf ihn, sondern rannte auf Harry zu, den er gerade wieder gefunden hatte.
Was Bellatrix mit ihrem Cousin, oder umgekehrt, anstellen würde, war ihm relativ egal. Er war nur noch wenige Meter von Harry entfernt und erkannte jetzt endlich den Grund, warum Harry so orientierungslos herumkrabbelte. Seine Brille fehlte.
Draco ließ sich kurz vor Harry auf die Knie fallen und schlitterte die letzte Distanz zu seinem Freund, der das aber nicht mitzukriegen schien. Entschlossen packte Draco Harry an den Schultern, worauf der ihn verwirrt anstarrte und die Augen zu Schlitzen verengte. Seine Lippen formten Dracos Namen und Harry hob die Hand an Dracos Gesicht.
Schnell nahm Draco Harrys Hand in seine und drückte sie, um ihm zu verstehen zu geben, das er es war. Ein kurzes Lächeln schlich sich auf Harrys Gesicht, das ziemlich schmutzig war. Dann presste er Draco fest an sich und klammerte sich an ihn, als würde er sonst in ein Loch ohne Boden fallen.
Draco klopfte ihm auf den Rücken. Wenn Harry nichts hören konnte, dann musste er ihn eben hier wegschleifen. Was er sonst wahrscheinlich eh hätte machen müssen, bei Harrys ausgeprägtem Heldeninstinkt.
Verwirrt starrte Harry ihn an und Draco musste den schwarzen Haarschopf runter drücken, um ihn vor einem Fluch zu retten. Draco war es vollkommen egal, was um ihn herum passierte, oder ob da gerade irgendwer nach Hilfe geschrien hatte. Er packte Harry an der Hand und ignorierte, dass sie blutete. Harry ließ sich widerstandlos hochziehen und rannte Draco hinterher.
Draco zog Harry bis zum Waldrand und drückte ihn auf den Boden. Harry hockte immer noch ziemlich verwirrt aussehend, gegen einen Baumstamm gelehnt auf dem Boden und blinzelte immer wieder.
Draco schaute kurz aus ihrem Versteck heraus und schluckte bei dem Anblick von bunten Lichtstrahlen und Staub, Qualm oder Rauch. Mit zitternden Fingern suchte er in seiner Umhangtasche nach seinem Zauberstab und überlegte, welchen Spruch er wohl benutzen sollte.
„Finite.“, sagte er schließlich, weil es ihm am einfachsten erschien. „Harry?“
„Draco?“, fragte Harry und legte den Kopf schief. „Kannst du mich hören?“
Harrys Stimme klang ziemlich heiser. „Ja.“, sagte Draco. „Wo ist deine Brille?“
„Kaputt.“, sagte Harry und sah sich um. „Was ist hier los? Wer schreit da?“
„Ich weiß nicht genau.“, sagte Draco und begutachtete Harrys Hand.
„Wir müssen helfen.“, sagte Harry.
„Du kannst kaum was sehen, Harry.“, sagte Draco und gab ein zischendes Geräusch von sich, als er die Hälfte von Harrys Brille in dessen Handfläche gefunden hatte.
„Dann musst du gehen!“, sagte Harry und Draco starrte ihn mit großen Augen an.
„Ich… lass dich hier doch nicht allein.“, sagte er schnell und bevor Harry den Mund aufmachen konnte, zog er ihm einen Glassplitter aus der Hand.
„Autsch!“, rief Harry und Draco hielt ihm die Hand auf den Mund.
„Nicht so laut.“, sagte er, obwohl sie eh niemand hören würde.
„Aber…“, fing Harry an.
„Wenn’s zu weh tut, dann beiß in meine Hand.“, sagte Draco und Harry riss die Augen weit auf.
„Ich beiß doch nicht in deine Hand.“, sagte Harry empört und stöhnte auf, als Draco weiter Glassplitter aus seiner Hand entfernte.
„Blutet nicht mehr.“, sagte Draco schließlich. „So tief ist es nicht…“
„Was ist hier bloß los?“, fragte Harry und versuchte noch etwas zu erkennen.
„Das ist…“ Draco seufzte. „Ich weiß doch auch nicht…“
„Und jetzt?“, fragte Harry planlos.
„Keine Ahnung…“, sagte Draco nicht minder planlos.
Ein gewaltiger Knall, ließ beide zusammenzucken. Draco kam sich irgendwie nutzlos vor, als diesmal Harry ihn an sich drückte. Bei Sirius konnte er das noch akzeptieren, aber Harry war fast einen Kopf kleiner als er! Wie sah das denn aus… Draco drückte Harry ein bisschen zu hart weg.
„Alles in Ordnung?“, fragte Harry besorgt und kniff wieder die Augen zusammen. „Draco?“
„Ja, doch!“, sagte der forsch.
„Was ist los? Warum klingst du so? Ist da was passiert? Sag doch. Schnell!“, nervte Harry und schaute aus dem Wald heraus.
Draco tat es ihm gleich und machte erstaunt den Mund auf, als er nur noch vereinzelt Flüche durch die Gegend fliegen sah. Der Qualm war aber noch dichter geworden und Draco konnte nur ganz in der Nähe ein paar schwarze Umrisse erkennen. Überall hörte man plötzlich laute Knall-Geräusche.
„Was ist da jetzt los? Bist du noch da? Draco! Was ist da los?“, fragte Harry und sah Draco fragend an. „Hallo?“
„Irgendwer appariert oder disappariert.“, sagte Draco. „Ich denke letzteres…“
„Wer?“, fragte Harry. „Wir?“
Draco sah ihn verwirrt an. „Wir?“, fragte er.
„Unsere Seite.“, sagte Harry drängend und stöhnte genervt auf, als Draco anscheinend nicht verstand. „Mach!“
Draco blinzelte ein paar Mal. „Ach ja…“, sagte er. „I-Ich kann nichts erkennen.“
„Oh, verdammte Brille!“, regte Harry sich auf. „Ich will verdammt nochmal wissen, was da los ist!“
„Also…“, fing Draco an.
„Und wo ist Sirius? Hermine? Remus?“, unterbrach ihn Harry.
„Sirius ist…“, fing Draco an.
„Ich wollte ihm hinterher, aber dann war da plötzlich…“, unterbrach Harry Draco wieder. „Ich glaub, da war dein Vater…“
„Harry, das…“, fing Draco an und war diesmal froh, das Harry ihn unterbrach. Er wusste nicht, wie er sich dafür hätte rechtfertigen sollen…
„Und dann bin ich aufgewacht.“, sagte Harry und schauderte. „Boah, war das kalt…“
Draco zog die Augenbrauen zusammen. Sollte er überhaupt versuchen etwas zu sagen?
„Wir müssen doch irgendetwas tun…“, sagte Harry.
„Kuckuck.“
Draco fuhr erschrocken herum und starrte in das breit grinsende Gesicht von Sirius.
„Wer…“, fing Harry an.
„Black.“, sagte Draco, aber mehr zu Sirius, als zu Harry.
„Hab euch endlich gefunden.“, sagte Sirius und schaute über die Schulter. „Was immer hier los war, ist vorbei. Da vorne ist Dumbledore.“
„Dumbledore?“, fragte Harry und Sirius nickte.
„Wo ist deine Brille, Harry?“, fragte er und streckte seine Hand nach Draco aus, der sie verwirrt anstarrte.
„Kaputt gegangen.“, sagte Harry schnell. „Was ist passiert? Sag schon! Der da kann mir ja nichts sagen!“
Draco verzog die Mundwinkel. „Der da?“, presste er hervor, aber Harry hatte ihn wahrscheinlich nicht gehört. Für ihn zählten im Moment nur Informationen.
„Keine Ahnung.“, sagte Sirius und grinste Draco zu. „Will dir nur hochhelfen.“
Draco musste ziemlich dämlich aus der Wäsche gucken, so, wie Sirius ihn anstarrte. Schnell stand er auf, wobei er Sirius Hand ignorierte.
„Wie, keine Ahnung?“, fragte Harry und rappelte sich ebenfalls hoch. „Ich will zu Dumbledore. Sofort. Wo ist er?“
„Der hat mit irgendwas zu tun.“, sagte Sirius. „Da waren sogar echte Auroren, cool, was? Die sind jetzt da oben, bei den Schülern. Ich hoffe, sie finden Remus… Er war nicht dort.“
Draco kaute nervös auf seiner Unterlippe herum. „Was sol…“, fing er an.
„Mit was hat er zu tun? Erklärt er uns noch, was hier bitte los war?“, fragte Harry und stolperte bei dem Versuch, auf Sirius zu zugehen. „Mist…“
„Du solltest die Hand von deinem Draco Darling nehmen, Blindfisch.“, sagte Sirius. „Ich weiß kaum was. Vielleicht erklärt er uns das noch, vielleicht auch nicht. Wir sollen in den Krankenflügel. Da kommen alle hin.“
„Was ist mit Lily und Remus?“, fragte Draco und seine Stimme klang ungewöhnlich heiser.
„Und Hermine?“, fügte Harry hinzu. „Ich hab dich was gefragt verdammt nochmal!“
Sirius zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung.“, sagte er und ignorierte, das Harry ihn angebrüllt hatte. „Aber ich geh mal fest davon aus, dass wir sie im Krankenflügel sehen.“
„Optimist.“, sagte Draco und griff nach Harrys unverletzter Hand. „Aber das ist ja auch das Einzige, was wir tun können.“
„Ich will aber wissen, was hier los ist.“, sagte Harry. „Wieso interessiert euch das nicht?“
„Mann, bleib ruhig, Harry.“, sagte Sirius. „Wir sind nur Schüler. Warum sollten wir eine Sonderbehandlung kriegen?“
„Weil ich da vielleicht mitten drin war?“, blaffte Harry.
„Merlin, Harry, wir…“, fing Draco an.
„Unterbrich mich nicht!“, knurrte Harry und Draco starrte ihn entsetzt an. „Ich hab das verdammte Recht zu erfahren, was hier los war!“
„Du musst mich deswegen nicht…“, fing Draco an.
„Was weißt du denn!“, schnauzte Harry und riss seine Hand aus Dracos.
„Harry, mach mal ganz langsam.“, mischte Sirius sich ein. „Draco kann nichts dafür. Oh, wehe, du schreist mich jetzt an!“ Er wedelte mit dem Zeigefinger vor Harrys Nase rum. „Das du sowas immer mit dir machen lässt, Dray-Dray. Hermine war…“
„Klappe, Black.“, sagte Draco und starrte angestrengt in den Waldrand.
„Oh, ihr versteht euch ja blendend.“, zischte Harry. „Soll ich gehen? Ja, ich gehe. Zu Dumbledore.“
„Harry, du kannst…“, sagte Sirius.
Draco drehte sich wieder um und sah gerade noch, wie Harry mit voller Wucht auf dem Boden aufschlug, nachdem er anscheinend über einen Ast gestolpert war. Sirius prustete los und auch Draco hatte Mühe sich das Lachen zu verkneifen.
„Scheiße!“, brüllte Harry und schlug mit der Faust auf den Boden.
„Oh, und da kommt auch schon wer.“, sagte Sirius grinsend.
Draco folgte Sirius ausgestreckten Arm und sah zwei große Männer, wahrscheinlich Auroren, mit erhobenen Zauberstäben auf sie zu kommen.
„Schüler?“, fragte einer und Sirius streckte eine Hand in die Luft.
„Jup!“, sagte er fröhlich und Draco hob eine Augenbraue, während Harry von dem einem hochgezogen wurde.
„Was ist mit dem?“, fragte der Auror Sirius.
„Brille verloren.“, antwortete der.
„Ich will zu Dumbledore!“, sagte Harry und Sirius gluckste vor sich hin.
„Das wollen wir alle.“, sagte der Mann und packte Harry am Arm. „Den nehmen wir lieber so mit… Seit ihr verletzt?“
Draco schüttelte langsam den Kopf und Sirius räusperte sich.
„Wir sind voll okay.“, sagte er und Draco rollte mit den Augen.
„Das ‚voll‘ war unnötig.“, murmelte er und Sirius knuffte ihm in die Seite.
„Wir wollen mal nichts riskieren.“, sagte der Mann. „Kommt mal mit.“
Sirius trottete den beiden Männer fröhlich hinterher und Harry brabbelte weiter, das er zu Dumbledore wollte. Draco zögerte einen Moment, bevor er ihnen folgte. Er hielt einen kleinen Abstand zu Harry, der ihm im Augenblick zu wütend war.
„Er hat’s nicht so gemeint.“, sagte Sirius und passte sich Dracos Tempo an.
„Ich weiß.“, sagte Draco, der jetzt keine Lust auf solche Gespräche hatte. Harry war halt… Harry. Er war die Sonderbehandlung von Dumbledore gewohnt.
„Das mit Bellatrix war cool, Draco.“, sagte Sirius und klopfte Draco auf die Schulter.
Verwirrt sah Draco Sirius aus den Augenwinkeln an. „Danke…“, sagte er und starrte wieder auf Harrys Rücken, um den Rotschimmer auf seinen Wangen zu verbergen.
„Du hast sie fast K.O. geschlagen.“, sagte Sirius bewundernd. „Ich hätte das nie hingekriegt…“
„Kurzschlussreaktion.“, sagte Draco knapp.
„Ich dacht schon, ich spreng dich aus Versehen mit in die Luft.“, sagte Sirius. „Aber davon hast du mich ja abgehalten… Leider ist sie weg gekommen…“
„Ich weiß.“, sagte Draco und erntete einen verwirrten Blick von Sirius.
„Wieso?“, fragte er, aber Draco hatte nicht vor ihm zu antworten. „Draco… Das mit deinem Gesicht…“
„Klappe, Black.“, sagte Draco und konzentrierte sich wieder auf Harrys Hinterkopf.
„Ich mein ja nur…“, sagte Sirius. „Wenn du darüber reden willst, was da passiert ist…“ Draco ballte die Hände zu Fäusten. „Die ist schon ein bisschen verrückt, meine Cousine, nicht? Ups…“ Sirius fuhr sich kurz durchs Haar. „Sorry. Na ja… Du weißt, was ich mein, ne? Ich sag ja nur…“ Vorsichtig legte er Draco eine Hand auf die Schulter.
Draco schlug sie augenblicklich weg und schenkte Sirius einen zornigen Blick. „Wenn ich jemanden zum Reden bräuchte, dann wärst du der Letzte, den ich fragen würde.“, zischte er und widmete sich wieder Harrys Hinterkopf.
„Hm…“, machte Sirius. „Aber der Letzte auf einer Liste ohne Namen zu sein, ist nicht besonders schlimm.“ Er packte Draco am Handgelenk, worauf der ein bisschen perplex stehen blieb. Sirius warf einen Blick auf die zwei Auroren, die ziemlich Mühe hatten Harry festzuhalten, der einen Baum für Dumbledore hielt und versuchte darauf zu zulaufen. Dann wandte er seinen Blick wieder Draco zu. Der intensive Blick aus den grauen Augen ließ Draco die Backen aufplustern, so dass er fast so aussah wie ein Eichhörnchen. Sirius zog verwirrt die Augenbrauen hoch und Draco ließ, als er realisierte, wie dämlich das aussah, langsam die Luft raus. Draco räusperte sich und schaute zur Seite. Nachdenklich schloss er die Augen und zog die Augenbrauen zusammen.
Was war das denn gewesen? Backen aufplustern war ein Anzeichen für… für… Vollkommen in verwirrende Gedanken versunken kaute er auf seiner Unterlippe herum. Ein Anzeichen für… für… Aufregung! Ah ja, Black regte ihn auf und machte ihn wütend, immer hin packte der ihn gerade an. Schon wieder! Warum packte der ich eigentlich ständig an… und warum haute Draco ihm nie eine rein? Weil er Spaß machte, genau.
„Ähm.“ Sirius räusperte sich und Draco drehte verwirrt den Kopf. Hatte er schon wieder fast vergessen, dass der da war… So halb…
„Öh…“, machte Draco. Was machte er noch mal hier? Sein Blick ließ die grauen Augen aus und wanderte abwärts, wo er das umklammerte Handgelenk bemerkte. Ach ja! Schnell verengte er die Augen zu Schlitzen und verzog die Mundwinkel. „Fass mich nicht an.“, sagte er und versuchte Sirius Hand zu lösen.
Sirius starrte ihn noch verwirrter an. „Äh… Hör mir nur… kurz su…“, sagte er und Draco legte den Kopf schief.
„Su?“, fragte er.
Sirius legte ebenfalls verwirrt den Kopf schief. „Jaah, su…“, sagte er.
Verwirrt blinzelnd starrten sie knapp aneinander vorbei.
„Su…“, sagte Sirius.
„Su…“, sagte Draco.
„Mhm…“, machte Sirius.
„Hm…“, machte Draco nachdenklich und war schon wieder kurz davor in komische Gedanken abzudriften.
„Zwanzig Minuten.“, sagte Sirius heiser.
Draco schreckte hoch und fand das irgendwie schade. Gerade dudelte ein nettes kleines Liedchen in seinem Kopf. „Was?“, fragte er.
„Fünfzehn?“, fragte Sirius.
Draco räusperte sich. Musste er das jetzt verstehen? Ach so! Der wollte ja was sagen… Und Draco wollte nicht zu hören!
„Fass mich nicht an!“, sagte er und wollte wütend klingen, aber seine Stimme war nur ein jämmerliches Röcheln.
Das ging wohl daneben…
Sirius legte verwirrt den Kopf schief. „Häh?“, fragte er.
„Ich red nicht mit dich… äh, dir! Dir…“, sagte Draco und räusperte sich erneut.
„Worüber?“, fragte Sirius immer noch sichtlich verwirrt.
„Häh?“, fragte Draco. „Woher soll ich das denn wissen? Du wolltest doch reden…“
„Reden?“, fragte Sirius und schloss kurz nachdenklich die Augen. „Oh…“
Sirius öffnete die Augen und schaute Draco so mitleidig an, das der sich fast übergeben musste. „Scheiße Draco, was ist da passiert?“, fragte Sirius und strich mit der freien Hand über Dracos vernarbte Wange.
Draco ließ es geschehen. Sirius machte eh immer, was er wollte, aber antworten würde er nicht! Antworten wurden ohnehin vollkommen überbewertet…
„Wie bist du im Wasser gelandet?“, fragte Sirius und Draco durchfuhr ein starkes Zittern. „Ich hab dich da rausgeholt, weißt du noch?“
„Ich hab mich schon bedankt.“, presste Draco hervor und drehte den Kopf weg, worauf Sirius die Hand von seiner Wange nahm.
„Du warst eiskalt.“, sagte Sirius. „Scheiße, du warst tot! Und du erzählst keinem warum?“
Draco starrte gleichgültig Harry hinterher. „Hast du ein Trauma Black?“, fragte er spöttisch. „Vielleicht solltest du mit jemanden reden? So eine Wasserleiche ist bestimmt nicht hübsch anzusehen.“
„Eine mit fast weggebrannten Armen und kaum vorhandenem Gesicht auch nicht.“, sagte Sirius. „Was haben die mit dir gemacht? Und das waren mehrere! Die machen nie was alleine. Draco, was wollten die von dir?“
„Solche Leute scheinen gerne mal andere zu ärgern.“, sagte Draco und schloss halb die Augen, um seine Umgebung einigermaßen auszublenden. „Ich bin nichts Besonderes.“
„Komm mir nicht so.“, sagte Sirius ruhig. „Ich stand eben daneben. Scheiße, ich hab Ohren!“
„Black, wenn du meinen Arm loslässt, dann tu ich dir einen Gefallen.“, sagte Draco und warf Sirius einen kurzen Blick zu.
„Du musst mir keinen Gefallen tun.“, sagte Sirius verwirrt.
„Ich werd nur kurz dein Gedächtnis löschen und dann brauchst du nicht mehr so tun, als würde dich das interessieren.“, sagte Draco tonlos.
„Das wirst du ganz sicher nicht tun.“, sagte Sirius und verstärkte seinen Griff um Dracos Handgelenk. „Wir gehen weiter.“ Er zog Draco dicht neben sich her, damit sie den Anschluss an, den immer noch vor sich hin schimpfenden, Harry nicht verloren.
„Dein falsches Mitleid kotzt mich an!“, blaffte Draco und wollte wenigstens drei Zentimeter Abstand zu Sirius, aber der hielt ihn dicht an seiner Seite.
„Es ist nicht falsch.“, sagte Sirius. „Ich hab bin kein Weichei und trotzdem hab ich Alpträume davon, wie du da im Wasser…“ Sirius seufzte kurz. „Wie muss das erst für dich sein.“
„Willst du sagen ich sei ein Weichei?“, blaffte Draco.
„Nein, natür…“, fing Sirius an.
„Gut, bitte! Hast Recht Black! Ich bin ein verdammtes Weichei und habe kein bisschen Gryffindormut! Es war Selbsterhaltungstrieb! Was weiß denn ich, was mich da geritten hat? Normalerweise hätte ich den einfachen Weg gewählt und hätte mich…“ Draco brach ab. „Es geht dich Alles nichts an!“, sagte er und starrte zur Seite. „Lass mich in Ruhe…“
„Draco…“, fing Sirius an.
„Scheiße, kannst du aufhören meinen Namen zu sagen?“, fauchte Draco und zuckte zusammen, als Sirius Hand sein Handgelenk hinunterfuhr. Dracos Herz setzte eine Sekunde aus, als Sirius seine Hand in Dracos schob und sie leicht drückte. Das Sirius Hand gut in seine passte, nein! Draco schüttelte den Kopf. Dass Sirius Hand viel zu groß für seine war, wusste er ja bereits. Genau so, wie er wusste, das Hermines Hand immer ein bisschen schwitzig war, Remus Griff so leicht, das man es kaum bemerkte, Harry Dracos Finger fast zerquetschte und Lily ständig mit Dracos Fingern spielte. Scheiße, hatte er schon viele Hände gehalten…
„Warum gehst du nicht wieder nach Hause, Dray-Dray?“, fragte Sirius sanft. „In Amerika gibt es niemanden, der dir was tun will.“
„Das…“ Draco musste sich räuspern. „Das weißt du doch gar nicht.“, sagte er und seine kalte Hand wurde durch Sirius Griff allmählich warm.
„Amerika ist bestimmt toll.“, sagte Sirius und verknotete seine Finger mit Dracos. „Vielleicht kann ich dich mal besuchen. Wie heißt das Kaff noch mal?“
Fasziniert starrte Draco auf die Hände. Das kannte er noch nicht… Dracos Finger hingen ein wenig schlaff zwischen denen von Sirius, aber er hatte auch nicht vor, das zu ändern.
„Sag schon.“, sagte Sirius.
Draco warf ihm einen verwirrten Blick zu und drehte schnell wieder den Kopf. „Lakewood…“, sagte er trocken.
„So genau haben wir da ja nie drüber gesprochen.“, sagte Sirius.
„Weil wir nicht miteinander reden.“, sagte Draco. „U-Und das soll auch so bleiben…“
„Hast du da viele Freunde?“, fragte Sirius, als hätte er Draco nicht gehört.
„Halt die Klappe.“, sagte Draco.
„Bestimmt. Bist ja so beliebt.“, sagte Sirius. „Wie war die Frettchen-Geschichte?“
„Was?“, fragte Draco verwirrt.
„Harry hat da mal was erzählt.“, sagte Sirius. „Ich glaub, es war ein Frettchen…“
„Ja.“, sagte Draco. „Es hat weh getan…“
„Du kannst doch gut mit Schmerzen umgehen.“, sagte Sirius.
„Nein.“, sagte Draco. „Ich übertreibe immer maßlos…“
„Ist es so leichter für dich?“, fragte Sirius und Draco spürte den bohrenden, Gänsehaut verursachenden Blick im Nacken. „Wenn du nicht drüber sprichst?“
„Es geht niemanden was an.“, sagte Draco.
„Hast du vor Harry weiterhin die Geschichte mit dem brennenden Ast zu erzählen?“, fragte Sirius.
„Er fragt nicht nach.“, sagte Draco. „Er hat genug eigene Probleme, da bind ich ihm meine nicht auch noch auf die Nase…“
„Du lügst ihn an.“, sagte Sirius und Draco schluckte.
„Na und?“, sagte er. „Er wird’s ja nicht erfahren…“
„Ist das deine Vorstellung von einer Beziehung?“, fragte Sirius.
„Erzähl du mir nichts über Beziehungen, Black.“, sagte Draco. „Wenn Harry sich jetzt umdreht und sieht, dass du meine Hand hältst, hab ich eh keine Beziehung mehr.“
„Zum Glück hat er seine Brille ja verloren.“, sagte Sirius und Draco verdrehte genervt die Augen. „Du kannst bestimmt mit Harry über Alles reden.“
„Verdammt, nein!“, blaffte Draco. „Ich kann und will nicht!“
„Warum?“, fragte Sirius.
„Weil…“, fing Draco an.
„…es deine Sache ist?“, fragte Sirius. „Das macht dich kaputt, Draco.“
„Sag nicht meinen Namen.“, sagte Draco.
„Warum?“, fragte Sirius und drückte Dracos Hand so fest, dass es fast wehtat.
„Weil… weil… Wieso beendest du meinen Satz diesmal nicht? Sag mir warum?“, sagte Draco.
Sirius seufzte. „Weil dir Dray-Dray besser gefällt?“, fragte er.
„Das war eine Frage…“, sagte Draco. „Gefällt mir nicht… Wo ist deine Selbstsicherheit?“
„Was möchtest du hören, Draco.“, sagte Sirius und betonte Dracos Namen extra.
„Kannst du nicht einfach die Klappe halten, vergessen was du denkst du würdest über mich wissen und meine Hand loslassen?“, fragte Draco und atmete erleichtert aus, als Sirius seine Hand wirklich los ließ.
„Vielleicht.“, sagte er und Draco riss geschockt den Mund auf, als er stattdessen den Arm um die Schulter gelegt kriegte.
„Was soll das?“, fauchte er.
„Mmh, schönes Wetter heute, was?“, sagte Sirius. „Fliegende Schüler, keifender Harry und…“
„Halt einfach die Klappe.“, sagte Draco kopfschüttelnd.

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Harry Potter hat ein kleines Schildchen mit dem zweideutigen Satz Ich-bin-Dumbledores-Mann-durch-und-durch auf dem Rücken…
Draco Malfoy might have the slightest interest in… ups, leider kann ich kein Englisch!
Sirius Black hätte Harry eine rein gehauen, wenn er sein Freund wäre und sich sowas gefallen lassen müsste.
Auror Nr. 1 hat eins von Harry auf die Nase gekriegt.
Auror Nr. 2 sagt gerne mal ‚mal‘…
Dumbledore wird uns bald sagen, was passiert ist. Hoffentlich…
Remus, Lily und Hermine lagen unter einem Trümmerhaufen in Hogsmeade. Betonung auf ‚lagen‘
James und Snape müssen weiter nachsitzen.
Peter hat sich wieder ins Bett verzogen, Durchfall…


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Zitat
Es gibt wunderbare Sequenzen – von der Spannung beim Trimagischen Turnier bis zum Humor und Herzschmerz beim Weihnachtsball, aber das treibende Element ist der traumhafte Thriller, in dem es ein echter Bösewicht auf Harry abgesehen hat – und nur Harry allein in der Lage ist, ihm die Stirn zu bieten.
Mike Newell über den vierten Harry-Potter-Film