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Fanfiction

A Place In Time - Träume sind Schäume

von Dr. S

So, *schnief* herzlichen *hust* Dank an JustFight, eule20, joghi, cherry.juice7, Lizz_94, Draco_Malfoy, deborah111 und glittersniffer fĂĽr die Kommis! *hatschi*
@JustFight: NatĂĽrlich nichts Gutes... Ist doch OOC-Hermy...
@eule20: Hehe... Die armen Potter-Malfoy Kinder... Ob die Hermy ihr Hirn wohl wieder kriegt, wenn die Drei mal zurück kommen? Wär ihr zu wünschen... Ja, und Draco & Sirius gründen den Drogen-Club und Harry & Remus den DramaQueen-Club! Ich spoiler, seit das Buch draußen ist. Das mit Snape und Lily ist merkwürdigerweise schon seit dem 5. Buch in meinem Fandom-Hirn... Krank, ich weiß... War selber geschockt, als das wirklich gestimmt hat. Vielleicht verrät dir meine FF was bei Remus und Sirius abgeht, wenn sie Schokolade zum Valentinstag kriegt! Danke, das du sie liebst... *in Taschentuch schnäuz*
@joghi: Hm... Na ja, ich stand ja nicht im Korridor... Musste ja Draco und Harry beim Knutschen zu sehen... Fragen wir doch mal... Mr. Lupin! *Remus dreht sich um* Was haben Sie mit Mr. Black im Korridor gemacht? *Remus dreht sich wieder um und geht einfach* Hm... Das war wohl nichts... Mr. Black! *Sirius kommt mit einem Drarry-Fähnchen vorbei* Was haben sie mit Mr. Lupin im Korridor gemacht? *Sirius tauscht das Drarry-Fähnchen gegen eine Remus/Sirius-Plakette ein und läuft 'Moony' rufend davon* Hm... War wohl auch nichts... Sorry...
@cherry.juice7: Ehrlich gesgat könnte ich das mit Hermy in einem Satz zusammen fassen, aber leider spiel ich in der FF ja nicht mit! Hehe...
@Lizz_94: Danke... *hust*
@Draco_Malfoy: Danke! *schnief*
@deborah111: Ja.
@glittersniffer: So ungefähr.
So... Nächstes Chap!
Viel SpaĂź!
Dr. S


Träume sind Schäume

Harry beobachtete misstrauisch, wie Hermine und seine Mutter sich unterhielten. KopfschĂĽttelnd fuhr er fort Dracos Haar zu streicheln, als Hermine in Richtung Schloss verschwand und Lily zu ihren Freundinnen, die am See saĂźen, ging.
Sanft lächelnd lauschte Harry Dracos Gemurmel. Sein Kopf passte sich perfekt an Harrys Schulter an. Fand Harry zumindest.
Er seufzte und legte den Kopf gegen Dracos. Eine ganze Weile schaute er auf den See und genoss einfach Dracos Nähe. Das hatte doch schon was von gemeinsam im Gras liegen… Harry grinste, als er sich daran erinnerte, wie er sich das eher unbewusst immer ausgemalt hatte. In Wirklichkeit war es viel schöner… Obwohl sie ja nicht wirklich nebeneinander im Gras lagen.
Draco regte sich wieder und Harry schaute ihm ins Gesicht. Langsam öffnete Draco die Augen und kniff sie gleich wieder zusammen, als er direkt in die helle Sonne schaute.
„Na?“, fragte Harry und Draco schaute ihn, die Augen zu Schlitzen verengt, an.
„Wie schpät is es denn?“, nuschelte er verschlafen und machte einen Schmollmund.
„Keine Ahnung.“, sagte Harry und konnte sich nur schwer beherrschen Draco einen Kuss auf den niedlichen Schmollmund zu geben. „Ich hab keine Uhr.“
„Mhm…“, machte Draco und kuschelte sich zurück an Harrys Schulter. Seufzend rieb er sich über die Augen und schien wieder kurz davor zu sein, einzuschlafen.
Entschlossen streckte Harry seine Hand nach Dracos aus und hielt wenige Zentimeter davor inne. Er drehte den Kopf kurz zu Draco und die Reflexe, die die Sonne auf dem weißblonden Haar hinterließ, lenkten ihn einen Moment ab. Dann schaute Harry wieder auf Dracos Hand. Er atmete einmal tief durch und lächelte als er Draco schmatzen hörte. Hastig griff er Dracos Hand und schaute auf den See. Das Gewicht von seiner Schulter verschwand und Harry konnte Dracos Blick in seinem Nacken spüren.
„Ich dacht schon, du traust dich gar nicht mehr.“, sagte Draco und Harry konnte sein Lächeln ganz deutlich vor sich sehen. „War das der berühmte Gryffindormut?“
„Oh, man weiß ja nie, was so ein Slytherin wieder vor hat, nicht?“, gab Harry zurück. „Da sollte man gut überlegen, ob man die Hand von einem Vorzeigemodell hält.
„Danke, danke.“, sagte Draco und Harry erschauderte, als er Dracos Finger über seinen Nacken fahren fühlte. „Hast du deinen Aufsatz fertig?“
Harry nickte und drehte den Kopf wieder zu Draco, der ihn noch ein wenig verschlafen anlächelte. Ohne dass er es wirklich wollte, seufzte Harry verliebt auf und Draco grinste breiter.
„H-Hast du gut geschlafen?“, fragte Harry schnell. „War meine Schulter gemütlich genug?“
„Oh ja…“, sagte Draco und zog mit dem Finger eine Acht auf Harrys Schlüsselbein. „Hätte ich gerne öfter als Kopfkissen…“ Harry wurde wieder mal rot und Draco musterte lächelnd sein Gesicht. „Ich hab was Merkwürdiges geträumt.“
„U-Und was?“, fragte Harry und spielte schüchtern mit Dracos Fingern in seiner Hand.
„Hm…“, machte Draco. „Ich bin durch Hogwarts gelaufen. Ich hab nach dir gesucht…“
„Nach mir?“, fragte Harry und Draco nickte.
„Ich weiß nicht, wo ich herkam…“, fuhr er fort. „Es war schrecklich… Mein Gesicht hat gebrannt wie sonst was… Ich hab’s nicht gesehen. Wie auch…“
Harry legte den Kopf schief. „Dein Gesicht?“, fragte er und strich über Dracos Wange. „Deswegen?“
Draco schüttelte den Kopf. „Weiß auch nicht…“, sagte er.
„Hm… Und dann? Hast du mich gefunden?“, fragte Harry gespannt.
Draco nickte und räusperte sich. „Ich hab die roten Haare von den Wieseln gesehen…“, sagte er.
„Den Wieseln? Mehrere?“, fragte Harry verwundert.
„Dein Freund und das Mädchen… Wie heißt die?“, fragte er und Harry hob eine Augenbraue.
„Ginny?“, fragte er.
„Kann sein…“, sagte Draco.
„Das einzige Mädchen in der Familie.“, sagte Harry. „Warum träumst du von Ron und Ginny?“
Draco verzog die Mundwinkel. „Da waren noch zwei… Aber ich kann mich nur an die roten Haare erinnern…“, sagte er.
„War ich denn auch da?“, fragte Harry.
Draco zeigte den Hang hinauf auf die Brücke, die zum Schloss führte. „Da irgendwo hab ich euch eingeholt…“, sagte er und seufzte.
„Was dann?“, fragte Harry neugierig.
„Ich weiß nicht genau… Du wolltest weg, oder so… Ich wollte nicht, dass du gehst…“, sagte Draco und Harry lächelte gerührt.
„Hättest du mich vermisst?“, fragte er erwartungsvoll.
Draco strich sich das Haar aus der Stirn. „Ich hatte… Ich weiß nicht genau… Angst?“, sagte er und warf Harry einen verwirrten Blick zu. „Nicht lachen, ja?“ Harry schüttelte den Kopf. „Ich wollte dir irgendwas sagen… Aber… das Wiesel hat mich nicht zu dir gelassen… Er sagte irgendwas mit rum spionieren und ich weiß nicht… Ich wollte ihn zur Seite schupsen, aber es hat irgendwie nicht funktioniert…“
Harry wartete gespannt das Draco weiter redete, aber der legte Gedanken versunken die Stirn in Falten. Sanft strich Harry sie ihm wieder glatt und hoffte, Draco würde ihn anlächeln, aber er sah nur traurig aus.
„Ich hab nach dir gerufen.“, sagte er und seine Stimme war nicht mehr als ein Flüstern. Harry fragte sich, ob das Tränen waren, die er in Dracos Augen glitzern sah.
„Hast du mich nicht gesehen?“, fragte Harry.
„Doch… v-von hinten…“, sagte Draco und schloss für einen Moment die Augen. Er atmete einmal tief durch. „Du… hast dich nicht umgedreht… Du bist einfach weggegangen… Irgendwo da hin!“ Er zeigte auf eine Stelle nicht weit von ihnen entfernt.
„In den Verbotenen Wald? Eh, was wollt ich da bloß?“, fragte Harry verwirrt.
„Mach dich nicht lustig…“, sagte Draco ernst. „Das war schrecklich… Du bist einfach gegangen… Ich wollte dir wieder nach, aber das Wiesel… war im Weg… Ich kam nicht vorbei.“
„Hast es wohl nicht wirklich probiert.“, sagte Harry und Draco schenkte ihm einen strafenden Blick.
„Seine Schwester, wie auch immer sie heißt, sie hat was gesagt, von wegen, sie würde sie noch mal auf mich loslassen, wenn ich dich nicht endlich in Ruhe lasse…“, sagte Draco und Harry hob die Augenbrauen.
„Was denn los lassen?“, fragte er.
Draco zuckte mit den Schultern. „Sie sind dir dann nach… Ich hab weiter gerufen, aber du hast dich einfach nicht umgedreht…“, sagte Draco.
„Und dann?“, fragte Harry. „Ist es noch gut ausgegangen?“
„Ich… weiß noch, dass ich dann zu Snape wollte…“, sagte Draco. „Dann bin ich aufgewacht.“
„Hm… Kein schöner Traum.“, sagte Harry und Draco legte den Kopf an Harrys Brust.
„Nee…“, murmelte er. „Aber das machst du nicht, oder?“
„Was?“, fragte Harry und streichelte über Dracos Haare.
„Einfach weiter gehen, wenn ich nach dir rufe…“, sagte Draco leise. „Das würdest du nicht tun, oder?“
Harry lächelte. „Natürlich nicht.“, sagte er.
Draco seufzte und drehte den Kopf umständlich zu Harry. „Versprich’s.“, sagte er.
„Es war nur ein Traum, Draco.“, sagte Harry und Draco verzog die Mundwinkel.
„Versprich’s, Harry.“, drängte er. „Geh nicht einfach weg, wenn ich dir was sagen will.“
„Würd ich nie tun.“, sagte Harry.
„Für’s Wiesel bestimmt.“, sagte Draco ärgerlich und setzte sich auf.
„Quatsch.“, sagte Harry und Draco schaute zur Seite.
„Warum versprichst du’s nicht einfach?“, fragte er.
Harry krabbelte um Draco herum, um ihm wieder ins Gesicht zu sehen. „Gut, ich verspreche es.“, sagte er und Draco schaute ihm wieder in die Augen.
Lächelnd legte Harry den Kopf schief und Draco musterte ihn genau.
„Brichst du Versprechen, Potter?“, fragte er.
„Das aus dem Mund eines Slytherin.“, sagte Harry schmunzelnd.
Draco verzog die Mundwinkel und starrte eine Weile an Harry vorbei. Nach einer Weile lächelte er schief. „Sorry… Ich… hab nur irgendwie…“, fing er an.
„Sag’s ruhig.“, sagte Harry. „Ich lach auch nicht.“
Draco senkte den Blick und schaute dann wieder in Harrys Augen. Zaghaft griff er nach Harrys Hand und drückte ihm einen Kuss auf die Fingerknöchel. „Ich hab Angst, du verlässt mich…“, sagte er leise.
Harry wurde ziemlich rot und grinste Draco dämlich an. „So doof bin ich auch wieder nicht.“, sagte er und Draco lächelte zurück.
„Hoffentlich…“, sagte er und legte den Kopf gegen den Baumstamm.
„Das klingt nicht sehr überzeugt.“, sagte Harry gespielt beleidigt.
„Dann überzeug mich.“, sagte Draco grinsend.
„Ha, ha!“, machte Harry und krabbelte zwischen Dracos Beine. „Wenn du mir nicht wegläufst, überzeug ich dich von allem, was du willst.“
„Dann überzeug mich mal davon, das es Natur ist, das deine Haare so abstehen.“, sagte Draco und Harry schüttelte grinsend den Kopf.
„Wie soll ich das denn machen?“, fragte er.
„Dein Problem.“, sagte Draco und zog Harry an der Krawatte näher an sich ran.
„Sieht es so schlimm aus?“, fragte der.
Draco grinste. „Nein…“, sagte er lang gezogen. „Eigentlich ganz niedlich…“
„Niedlich?“, fragte Harry. „Wieso bin ich immer niedlich?“
„Kann ich ja nichts für.“, sagte Draco und spielte mit Harrys Krawatte. „Was möchtest du denn sein?“
„Äh… Keine Ahnung…“, sagte Harry und rückte so nah wie möglich an Draco. „Ich bin doch wohl noch irgendwas anderes, oder?“
Draco reckte das Kinn ein bisschen und musterte Harry von oben herab. „Ich denke, niedlich trifft es am besten…“, sagte er und Harry streckte sich ein bisschen, um ihre Gesichter auf eine Höhe zu bringen.
Dracos graue Augen huschten schnell über Harrys Gesicht und ein wunderschönes Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus, als Harry noch ein bisschen näher kam.
„Oh, Potter, das ist aber gar nicht niedlich…“, sagte er gespielt entrüstet.
„Was dann?“, fragte Harry grinsend und berührte schon fast Dracos Lippen.
„Anzüglich, vielleicht?“, hauchte Draco und schloss die Augen, kurz bevor Harry ihn sanft küsste.
Die Berührung dauerte nur wenige Sekunden und Harry legte lächelnd seine Wange gegen Dracos.
„Das ist jetzt wieder niedlich.“, seufzte Draco.
„Du mich auch.“, gab Harry zurück und genoss Dracos Hände auf seinem Rücken zu spüren.
„Da kommt wer, Harry.“, sagte Draco und drückte Harry weg.
Suchend schaute sich Harry um und entdeckte drei Gestalten, die direkt auf sie zusteuerten.
„Kennst du die?“, fragte Harry und setzte sich im Schneidersitz vor Draco hin.
„Nicht wirklich…“, sagte Draco und verengte die Augen zu Schlitzen, um etwas erkennen zu können. „Du?“
Harry schĂĽttelte den Kopf.
„Hm…“, machte Draco.

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Draco... arbeitet an einem Ohnegleichen für Wahrsagen! Hehe... Oder... er hat Verlustängste... Oder... Beides!
Harry... wĂĽrde sich bestimmt umdrehen... oder?
Ron... hat rote Haare! Welch Erkenntnis... Was wĂĽrde er Harry antun, wenn er erfahren wĂĽrden, das er seinen Erzfeind kĂĽsst... Wo er das doch bis zum 6. Band zum Schreien findet... Oh... und dann ist das ja auch noch Draco... Oh... Muahahahaha!
Ginny... hat auch rote Haare!


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