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Fanfiction

A Place In Time - Eifersucht 1x, 2x, 3x

von Dr. S

Huhu! Chap 80! Und das Letzte vor dem deutschen Release von Band 7! Das heißt, viele Tage keine Kommis... snif... oder vielleicht nie wieder... was ich ja nicht hoffen will. Aber ich persönlich kriege dann immer so eine Phase, wo ich überhaupt nichts mit dem Thema zu tun haben will...
Na ja... Vielen, lieben Dank an Pat Black, Draco_Malfoy, Lady Gryffindor, chery.juice7, Lizz_94, ~Fleur~, joghi, deborah111, LilyEvans91, Miss Mystery, StillAlive, Lachkeks und eule20 fĂĽr die Kommis! *Kekse verteil*
@Pat Balck: Könnte sein, das ich das nur geschrieben habe, weil... Nee, ich sag jetzt nichts. Das ist gemeiner! Hehe...
@Lady Gryffindor: Joah, das Wort entsprang meinen irren, verworrenen Gehirnwindungen! *stolz auf mich sei* Irgendwie... passt DAS aber zu Dumby... Na ja... aber irgendwie hab ich ihn immer fĂĽr eine Art Hippie gehalten! Haha!
@joghi: Aber bitte NICHT den Kuchen nach mir werfen... Drarry 4ever! *räusper*
@deborah111: Alles, was ich über die Weasleys schreiben konnte, wollte, musste, was auch immer, steht im 1. Chap! Oh, Ron ist übrigens nicht zu Hause geblieben, weil ich ihn nicht mag. Er wäre nicht gerade von Vorteil für die Beziehungsentwicklungen und so gewesen. Stellt euch die Story mal MIT Ron vor... Es ging einfach nicht...
@StillAlive: Harry wollte doch von Anfang an in den Orden, nicht? Irre ich mich da jetzt? Hab Band 5 extra noch mal gelesen gehabt... Aber das ist auch schon wieder Monate her...
@Lachkeks: Dich vermisst: Ja. Die Frage vermisst: NEIN! Ich weiĂź die Antwort nicht! Es werden immer mehr Chaps... Und jedes wird... das sag ich nicht...
@eule20: Vielleicht sollte er zusammen mit RJ und Harry bei Vollmond tanzen, nicht? *rofl* Ja, der Spruch passt super. Jetzt muss ich ihn aber aus einem Chap streichen! Hehe... Wie das mit Harry und Draco dann wäre? Draco: Harry, ich arbeite! Harry: Ich weiß, Schatz. Draco: Was machst du also hier? MIT den Kindern? Harry: Wir sind arm. Ich bin ein Werwolf und du kriegst es nicht gebacken ein anständiges Gehalt zu bekommen. Draco: Stört dich das jetzt? Harry: Jup. Wär ich doch damals bloß nicht schwul geworden. Draco: Ich bin NICHT schwul. Harry: Nicht vor den Kindern, Schatz... Oder so ähnlich...
Gut, nächstes Chap. Findet mir die drei RICHTIGEN Eifersüchtigen... Hehe... Bin ich mal gespannt. Wie wäre es auch noch in der richtigen Kombi???
Viel SpaĂź!
Dr. S


Eifersucht 1x, 2x, 3x

Hermine hatte, ein paar Meter vor ihr, entdeckt, was sie seit Stunden, eigentlich fĂĽnfzehn Minuten, gesucht hatte. Sirius ging, oder rannte, den Korridor entlang. Hermine lief ihm kurzerhand hinterher und schlitterte um eine Ecke.
„Moony!“, rief Sirius gerade und schaute sich suchend um. „Verdammt!“ Er trat mit dem Fuß so fest er konnte gegen die Wand und presste vor Schmerz die Kiefer aufeinander.
„Was wolltest du von Remus?“, machte Hermine auf sich aufmerksam.
Sirius drehte ruckartig den Kopf. „Hast du gesehen, wo er hin ist?“, fragte er hoffnungsvoll.
Hermine schĂĽttelte den Kopf.
„Scheiße…“, murmelte Sirius und wollte weiter gehen, aber Hermine stellte den Fuß auf Sirius Umhang, der ihm halb von den Schultern hing und deswegen den Boden erreichte. Sirius ging zwei Schritte und wurde dann mit dem Oberkörper nach hinten gezogen. Gerade soeben konnte er sich noch halten.
„Spinnst du?“, zischte er und legte den Kopf in den Nacken um Hermine anzusehen.
„Du kannst morgen mit Remus reden. Ihr redet doch eh ständig miteinander.“, sagte sie und nahm den Fuß von Sirius Umhang, den der sich lieber schnell auszog und in die Tasche quetschte.
„Ich hab aber jetzt das Bedürfnis mit Moony zu reden.“, sagte Sirius, grinste und wollte sich umdrehen.
„Das Schwarze Brett ist so leer heute.“, sagte Hermine und Sirius schaute sie über die Schulter hinweg an. „Da fällt eine neue Nachricht viel mehr auf.“
Sirius biss sich auf die Lippe, schaute wieder nach vorne und drehte sich dann zu Hermine um. „Was ist denn los, Schätzchen?“, fragte er süßlich.
Hermine rollte mit den Augen. „Du sollst nicht mich anbaggern, sondern Draco.“, sagte sie und Sirius schüttelte resignierend den Kopf. „Der sitzt gerade mit seiner neuen Flamme in der Großen Halle und geht mir gehörig auf den Keks.“
Sirius salutierte. „Na, dann will ich mal Unglück in die Welt bringen, was?“, sagte er und ging den Korridor zurück.
Hermine lächelte und lief ihm hinterher.
„Was denn noch?“, fragte Sirius leicht genervt.
„Oh, ich will nur sicher gehen, das du auch Alles richtig machst.“, sagte Hermine. „Ich setz mich einfach dazu.“
„Dann verschwinden die sicher.“, sagte Sirius. „Falls es dir nicht aufgefallen ist, sind sie irgendwie nicht sehr gut auf dich zu sprechen. Frag mich aber nicht, wieso!“
„Sirius, Sarkasmus gehörte noch nie zu deinen Stärken.“, sagte Hermine seufzend. „Dann warte ich halt… Nein… Ich werde mich einfach ans andere Tischende setzen.“
Sirius rollte mit den Augen und drĂĽckte die TĂĽr zur GroĂźen Halle auf.

*

Draco grinste. Harry saĂź ihm gegenĂĽber und wurde jedes Mal einen rot Ton dunkler, wenn Draco ihn angrinste.
„Lass das…“, murmelte er.
„Nee.“, sagte Draco und grinste noch mal. Harry schaute demonstrativ zur Seite. „Harry…“, quengelte Draco.
„Was denn?“, fragte Harry, ohne den Kopf zu drehen.
„Sieh mich an, Honey.“, säuselte er.
„Nee.“, sagte Harry grinsend.
„Du bist so gemein!“, sagte Draco und starrte demonstrativ in die andere Richtung, wo er James und Snape entdeckte. Draco gab ein interessiertes „Hm…“ von sich und beobachtete die Beiden.
Snapes Beine zuckten nervös und James plapperte die ganze Zeit. Wahrscheinlich hirnloses Zeug, so wie Snape aussah. Seine Hand hatte sich in der Umhangtasche fest um den Zauberstab geklammert und Draco sah das Ende immer wieder leicht herausschauen, wenn Snapes Hand genau so nervös zuckte, wie seine Beine. Fast hätte Draco selbst seinen Zauberstab gezogen, als James seine Hand auf Snapes Schulter legte. Der drehte wie in Zeitlupe den Kopf und starrte angewidert auf die Hand, während James weiter vor sich hin philosophierte.
„Bäh!“, machte Harry, der anscheinend auch das beobachtet hatte, was Draco beobachtet hatte und immer noch beobachten konnte. „Was ist mit James los?“
„Was ist mit Snape los, das er ihn nicht verhext?“, fragte Draco.
„Verkehrte Welt, was?“, kam Sirius Stimme von hinten und er setzte sich neben Draco.
„Irgendwie schon…“, sagte der, ohne sich umzudrehen.
„Das ist nicht sehr höflich. Ich rede, also solltest du mich auch anschauen, Dray-Dray.“, sagte Sirius.
„Ob er ihm was untergemischt hat und das ist irgendwie falsch gelaufen?“, fragte Draco und ignorierte Sirius so gut er konnte.
„Snape braut nichts Falsches.“, sagte Harry.
„Hm… So wie er aussieht, ist er auch ganz schön überrascht…“, sagte Draco und gluckste, als er sah, wie Snape versuchte ein Stück wegzurücken. James schaute ihn verwirrt an, starrte auf seine Hand und schrie laut auf. Draco konnte sich nicht mehr beherrschen und lachte laut los, während James und Snape anfingen sich anzugiften.
„Jetzt ist Alles wieder normal.“, sagte Harry und Draco grinste ihn an.
„Jaah.“, sagte er, als Harry knallrot wurde.
„So, was macht ihr denn gerade so?“, fragte Sirius grinsend.
„Ich grinse Harry an und versuche dann immer den genauen rot Ton zu bestimmen.“, sagte Draco und Harry senkte schnell den Blick.
„Darf ich auch mal?“, fragte Sirius, lehnte sich über die Tischplatte und grinste Draco an.
Der verzog daraufhin die Mundwinkel und rĂĽckte ein StĂĽck weg.
„Ich würde sagen, irgendwas mit rosa.“, sagte Sirius.
„Echt widerwärtig, Black.“, sagte Draco. „Solltest du dich nicht lieber damit beschäftigen Köpfe aufzublasen? Wie wäre es mit deinem? Ach, warte! Der ist ja schon total aufgeblasen.“
„Das ist nicht sehr nett, Dray-Dray!“, beschwerte Sirius sich.
Draco rollte mit den Augen. „Hör mal zu, Black.“, sagte er. „Vielleicht könntest du so freundlich sein und uns alleine lassen?“
Sirius schaute sich kurz um und schüttelte dann den Kopf. „Krone ist beschäftigt, Moony läuft vor mir weg und Wurmschwanz arbeitet auch gerade an Zaubertränke.“, sagte er. „Wollen wir nicht auch Zaubertränke machen?“
„Wenn ihr alleine sein wollt, dann geh ich lieber.“, sagte Harry und stand auf.
„Harry…“, sagte Draco. „Lass mich nicht alleine mit dem.“
„Ist dir aufgefallen, dass ich auch noch da bin?“, fragte Harry ärgerlich.
Draco legte den Kopf schief. „Hatte ich gar nicht vergessen.“, sagte er.
„Sicher.“, sagte Harry und wandte sich zum Gehen.
„Hey!“, rief Draco und wollte ebenfalls aufstehen, aber Sirius hielt ihn am Umhangärmel fest. „Black, bring das wieder in Ordnung!“
„Was denn?“, fragte Sirius und legte den Kopf schief.
„Harry läuft gerade weg!“, presste Draco hervor und versuchte Sirius Hand von seinem Umhang zu entfernen.
„Er hat bestimmt noch zu arbeiten.“, sagte Sirius und das Lächeln, das er Draco zu warf, brachte den mehr als aus der Fassung.
„Gerade weil wir so viel zu tun haben, war es nett, mal ein bisschen Zeit alleine zu verbringen!“, sagte Draco und schaute Sirius geschockt an. Eigentlich wollte er böse aussehen... „Alleine!“
„Oh…“, machte Sirius. „So schön schlagfertig heute…“
Draco ging mit dem Kopf ein Stückchen zurück, als Sirius ihm zu sehr auf die Pelle rückte. „Was hast du genommen?“, fragte er.
Sirius rollte mit den Augen und grinste Draco wieder an. „Lass uns Harry doch suchen gehen, ja?“, fragte er und zog Draco mit hoch.
„Auf einmal?“, fragte Draco noch verwirrter.
„Mhm…“, machte Sirius.
„Ich mach das lieber alleine.“, sagte Draco, aber Sirius machte keine Anstalten, ihn loszulassen.
„Ich begleite dich gerne.“, sagte er und zog Draco zielstrebig hinter sich her.
„Wo willst du bitte hin?“, fragte der und schaute sich suchend um.
„Wir suchen da, wo wir Harry am wenigsten vermuten!“, sagte Sirius. „Die Kerker!“
Draco hob verwirrt eine Augenbraue. „Was sollte Harry da machen?“, fragte er.
„Sich verstecken!“, sagte Sirius und grinste Draco wieder auf seine übliche Weise an.
„Harry versteckt sich nicht so nah bei so vielen Slytherins.“, sagte Draco und wäre fast gestolpert, als Sirius ihn die Wendeltreppe hinunter schob.
„Jaah, und weil er weiß, das du das weißt, wird er genau das tun, was ich denke, das er jetzt tut!“, sagte Sirius und schaute kurz nach hinten.
„Das ist totaler Schwachsinn, Black.“, sagte Draco und wollte an Sirius vorbei, als sie das Ende der Treppe erreicht hatten.
„Ziemlich ausgestorben hier.“, sagte Sirius und versperrte Draco den Rückweg nach oben.
„Heißt also, Harry ist nicht hier!“, sagte Draco und verschränkte genervt die Arme vor der Brust. „Du wolltest ihn gar nicht suchen. Was willst du von mir?“
Sirius sagte nichts und dachte angestrengt nach. Zumindest sah er so aus.
„Du kannst ja hier bleiben.“, sagte Draco. „Remus war ganz schön sauer, das du…“
Draco brach verdutzt ab, als Sirius ihm den Weg frei gab. Schultern zuckend wollte er sich ohne ein weiteres Wort auf den RĂĽckweg machen, als Sirius ihn am Arm packte und ein StĂĽck weiter in den Gang zog.
„Black, was soll das denn jetzt?“, fauchte er und wollte in die entgegen gesetzte Richtung gehen, als Sirius ihn so kräftig gegen die Wand beförderte, das Draco schmerzhaft auf keuchte und zu Boden rutschte.
„Oh, sorry, Dray-Dray.“, sagte Sirius und hockte sich vor ihn hin. „Aber du siehst so kräftig aus.“
Draco spĂĽrte einen pochenden Schmerz im RĂĽcken und blieb lieber noch auf dem Boden sitzen. Das Sirius weiter auf ihn zu rutschte, fiel ihm gar nicht auf.
„Was beim dunklen Lord hattest du vor?“, presste er hervor.
„Du sagst: beim dunklen Lord?“, fragte Sirius verwirrt und hielt in der Bewegung inne.
„Nur, wenn ich verdammt sauer bin!“, fauchte Draco und kniff die Augen zusammen, als sein Rücken immer noch weh tat. „Autsch…“
„Du bist jetzt also sauer auf mich?“, flüsterte Sirius dicht an Dracos Ohr und der riss geschockt die Augen auf.
Sirius hatte Dracos angewinkelte Beine auseinandergedrückt und saß jetzt, die Hände zu beiden Seiten von Dracos Hüfte abgestützt vor ihm. Während Draco versuchte eine halbwegs gute Erklärung dafür zu bekommen, rutschte er weiter zurück und bemerkte erst jetzt wieder, dass da ja eine Wand war.
„Ich könnte mir das mit dem sauer sein überlegen, wenn du weg gehst.“, sagte er und versuchte so zu tun, als sei das eine ganz normale Situation.
„Ich riskiere lieber, das du sauer auf mich bist, als das ich jetzt weg gehe.“, sagte Sirius und hauchte Draco die Andeutung eines Kusses auf den Hals.
„Ehehehehe…“, machte Draco. „Sehr witzig, Black.
„Mach ich dich nervös?“, fragte Sirius leise und schob seine Hand fordernd unter Dracos Umhang.
Vollkommen starr vor Erstaunen versuchte Draco eine Erklärung zu finden und außerdem etwas zu sagen, allerdings kam nur noch mehr „Ehehehehe…“ über seine Lippen, die Sirius Daumen anscheinend auf einmal sehr interessant zu finden schien.
„Tut dir dein Rücken noch weh?“, hauchte Sirius und er streichelte mit seiner viel zu warmen Hand über Dracos Rücken.
Draco blinzelte ein paar Mal und bog seinen Rücken durch, aber Sirius Hand blieb einfach daran kleben. „Dir tut gleich was ganz anderes weh.“, zischte er. Jedenfalls versuchte er es. Seine Stimme zitterte stark und er war sich sicher, wenn Sirius, in seinem plötzlichen Anfall von Dracomanie, weiter machte, dann würde er nicht minder stark zittern.
„Wenn du mir hättest wehtun wollen, hättest du’s schon längst getan.“, sagte Sirius und strich mit der anderen Hand durch Dracos Haare zu seinem Hinterkopf. Er ließ sich alle Zeit der Welt damit Dracos Kopf von der Wand wegzudrücken und näher an sich zu ziehen.
„Fängst du jetzt bitte an zu lachen?“, fragte Draco zittrig.
Sirius schloss für einen Moment die Augen und seufzte dann. „Ich bin zu leicht zu durchschauen, nicht?“, sagte er, grinste dann und war so schnell wieder auf den Beinen, das Draco nicht einmal kurz ausatmen konnte.
Schnell fasste Draco sich auf sein viel zu schnell schlagendes Herz. „Was sollte das denn?“, fragte er und immer noch zitterte seine Stimme so stark, das er sie kaum als seine erkannte.
„Nennen wir es Recherche.“, sagte Sirius und streckte seine Hand aus, um Draco hoch zu helfen.
„Du bist… merkwürdig, Black.“, sagte Draco und rappelte sich selber hoch.
„Du hättest dein Gesicht sehen sollen, Dray-Dray!“, sagte Sirius grinsend. „Ich bin ja nicht schwul!“
„Ich bin nicht schwul.“, sagte Draco abgelenkt. „Wolltest du nicht mit Remus reden?“ Er deutete mit dem Kopf auf Remus, der gerade aus seiner Besenkammer herausgeschaut hatte. Jedenfalls hoffte Draco, das er das erst jetzt getan hatte.
„Moony!“, rief Sirius und Remus knallte die Tür so laut er konnte zu. Allerdings fiel sie nicht richtig ins Schloss und ging wieder auf. Mit hochrotem Kopf erschien Remus noch einmal im Türrahmen und streckte den Arm aus, um die Türklinke zu erreichen.
„Moony, wegen…“, fing Sirius an.
„Klappe.“, sagte Remus und schloss die Tür ganz normal hinter sich.
„Er hasst dich, Black.“, sagte Draco und richtete seine Haare. „Was musstest du das auch vor seiner Tür machen.“
„Hab’s ja nicht ernst gemeint.“, sagte Sirius und klopfte bei Remus an. „Moony! Mach auf, ich bin’s.“
„Ich denke, das kann er sich denken.“, sagte Draco. „Du bist ein Trampel.“
„Wieso?“, fragte Sirius während er ununterbrochen an Remus Tür klopfte.
„Unsensibel bist du auch noch…“, sagte Draco. „Und meine Frisur hast du kaputt gemacht.“
„Ich bin nicht unsensibel!“, meckerte Sirius. „Moony! Schläfst du?“
„Er schläft bestimmt nicht…“, sagte Draco und trat Sirius einfach mal in den Hintern, worauf der mit voller Wucht gegen Remus Tür knallte.
„Au! Wofür war das denn?“, beschwerte Sirius sich und schaute Draco geschockt an.
„Das fragst du noch?“, fragte Draco und grinste. Ein, für ihn vollkommen untypischer, Rotschimmer legte sich auf Sirius Wangen und er schüttelte verwirrt den Kopf. „Black, du bist total bescheuert. Ich geh jetzt meinen Harry suchen und du lässt Remus am Besten wirklich schlafen.“ Draco drehte sich um und machte sich ganz schnell davon.
Normalerweise hätte er Sirius hinter sich hergezogen, aber der war ihm heute zu merkwürdig. Wenigstens hatte er das nicht ernst gemeint. Wäre ja noch schöner.
Draco bog um eine Ecke und sah Harry, der immer wieder um die nächste Biegung schaute und nervös seine Hände hinterm Rücken verschränkt hatte. Sofort hatte Draco jeglichen Gedanken an Sirius, Remus oder woran auch immer er gerade gedacht hatte, verdrängt und so leise er konnte, schlich er sich an Harry ran.
„Buh!“, machte er und Harry sprang erschrocken hoch.
Mit weit aufgerissenen grünen Augen starrte er Draco an und atmete einmal tief durch. „Hast du mich erschreckt…“, hauchte er.
„Ich wurde auch gerade erschreckt.“, sagte Draco und schnipste Harry leicht gegen die Stirn.
„Ach?“, fragte Harry und streichelte kurz über Dracos Wange. „Du bist ganz rot… Warum?“
„Black hat mich verarscht.“, sagte Draco und lockerte Harrys Krawatte ein bisschen. „Der kann nie was ernst nehmen…“
„Und du konntest es also über dich bringen, ihn zu verlassen?“, fragte Harry nervös.
„Für dich doch immer.“, sagte Draco grinsend.
„Sicher?“, fragte Harry.
„Natürlich.“, sagte Draco und war ein bisschen überrascht, als Harry ihn umarmte.
„Ich hab dich gesucht…“, sagte Harry und Draco drückte Harry dichter an sich. „Aber als ich wieder in der Halle war, da wart ihr weg…“
„Hab dich auch gesucht.“, sagte Draco. „Aber Black hatte lieber vor, sich über mich lustig zu machen.“
„So gemein.“, sagte Harry und ließ Draco los. „Was hat er dir angetan?“
Draco steckte die Hände in die Hosentaschen. „Er hat mir fast den Rücken gebrochen.“, sagte er und Harry öffnete bestürzt den Mund.
„Tut’s noch weh?“, fragte er.
„Mmh…“, überlegte Draco. „Vielleicht hilft noch ein bisschen Knuddeln?“
„Dann gehen wir lieber schnell zu Schneeball.“, sagte Harry und Draco hob eine Augenbraue.
„Verarschst du mich jetzt auch?“, fragte er und Harry legte den Kopf schief.
„Was willst du denn sonst knuddeln?“, fragte er und Draco rollte mit den Augen.
„Potter!“, sagte er entrüstet.
„Ja?“, fragte Harry verwirrt.
Draco stöhnte auf. „Heute sind irgendwie alle ein bisschen beschränkt…“, sagte er und ging an Harry vorbei.
„Hey, warte!“, rief Harry und trippelte ihm nach. „Was willst du denn jetzt knuddeln?“
„Niemanden.“, sagte Draco schmunzelnd. „Für so was hab ich ja Schneeball.“
„Aber eben… Hä?“, fragte Harry verwirrt.
„Harry, was hältst du davon mich gegen eine Wand zu drücken?“, fragte Draco und schaute Harry so ernst er konnte an.
„Na ja… Ich weiß nicht…“, sagte Harry. „Muss ich dafür nicht noch zehn oder fünfzehn Zentimeter wachsen?“
Draco musterte Harry von oben bis unten. „Hast recht… Bist viel zu klein.“, sagte er. „Soll ich dich gegen eine Wand drücken? Scheint gerade modern zu werden…“
„Hast du James und Snape auch gesehen?“, fragte Harry.
„Was?“, fragte Draco geschockt. „Erzähl!“
„Nur, wenn du mir dein plötzliches Interesse für Wände erläuterst!“, sagte Harry.
„Nur, wenn du wieder normal redest, Harry.“, sagte Draco.
„Okay, Darling.“, sagte Harry zwinkernd.
„Und, wenn du aufhörst so schwul zu sein.“, sagte Draco.
„Du hast Vorurteile, Malfoy.“, sagte Harry.
„Du nennst mich Malfoy, wenn du nicht schwul klingen willst?“, fragte Draco verwirrt.
„Hab deinen Vornamen vergessen.“, sagte Harry.
„Hey, ich hab auch Gefühle…“, sagte Draco schmollend.
„Oh, nicht weinen, Draco.“, sagte Harry und klopfte Draco auf die Schulter. „Hab dich doch lieb.“
„Wirklich?“, schmollte Draco weiter.
„Wenn ich es mir…“, fing Harry an.
„Nein! Zu spät… Du hast es gesagt, jetzt kannst du es nicht mehr ändern.“, sagte Draco schnell.
Harry grinste ihn an. „Du darfst wetten. Wer war an der Wand?“, fragte er.
„Snape! Jay-Jay ist dominanter!“, sagte Draco sofort.
„Ahh… Wenn du meinst.“, sagte Harry geheimnisvoll.
„Wenn du mich anlügst, dann hab ich das ganz schnell raus.“, sagte Draco. „Snape ist ziemlich gesprächig…“
„Glaub ich nicht.“, sagte Harry. „Snape ist… Ich hasse Snape. Was musstest du tun, das du so gut in Zaubertränke warst? Außer in Slytherin zu sein.“
Draco grinste ihn von der Seite an. „Ich dich auch.“, sagte er.
„Hat nicht zufällig was mit Wänden zu tun, oder?“, fragte Harry.
„Versuch mal einen Raum ohne Wände zu finden.“, sagte Draco grinsend.
„Du bist gemein.“, sagte Harry.
„Ich bin in Slytherin.“, sagte Draco und Harry seufzte. „Slytherins sind toll! Du hättest einfach zu uns kommen sollen. Wir haben…“
„Wiesel freie Zone?“, fragte Harry.
„Das auch.“, sagte Draco. „Aber das würde dir wohl eher nicht gefallen. Du magst die ganze Bande ja…“
„Sie sind wie eine Familie für mich.“, sagte Harry.
Draco machte den Mund auf, um etwas zu sagen, aber er wollte nicht, das Harry sauer auf ihn war, weil er sein geliebtes Wiesel irgendwie beleidigte.
„Warte nur, bis Ron dich besser kennen lernt.“, sagte Harry freudig und Draco verzog die Mundwinkel.
„Merlin…“, murmelte er. „Das fehlte mir gerade noch…“
„Häh? Wieso?“, fragte Harry.
„Ich mag dein Wiesel nicht.“, sagte Draco geradeheraus.
„Aber mich magst du doch jetzt, oder?“, fragte Harry lächelnd. „Ron wirst du auch mögen.“
„Harry, ich hab dich nicht nicht… gemocht, weil du so bist wie du bist… Ich… Dein Wiesel kann ich von der Art her einfach absolut nicht leiden.“, sagte Draco.
„Warum hast du mich dann immer so behandelt?“, fragte Harry.
„Kannst du dir ja wohl denken.“, sagte Draco.
„So ein bisschen.“, sagte Harry. „Aber wenn ich das jetzt sage, verletze ich deine Gefühle… Du wirst Ron schon mögen…“
„Harry, ich will Wiesel gar nicht mögen! Das wäre… Themawechsel, bitte.“, sagte Draco.
„Aber…“, fing Harry an.
„Bitte.“, sagte Draco. „Ich will über diese ganzen Sachen noch nicht nachdenken.“ Harry wollte etwas sagen, aber Draco legte ihm einen Finger auf die Lippen. „Lass uns schweigen und genießen.“
Harry fuhr sich mit der Hand durch die Haare. Draco bereute schon, das er irgendwie auf dieses Thema gekommen war.
„Hast Recht.“, sagte Harry und seufzte.
„Was?“, fragte Draco verdutzt.
„Na ja… Vielleicht machen wir uns Gedanken über Situationen, in die wir nie kommen werden.“, sagte Harry und lächelte Draco zu. „Vielleicht bleiben wir ja hier.“
„Ist das dein Ernst?“, fragte Draco.
„Jaah, schon.“, sagte Harry. „Ich bin gerade so glücklich, wie ich selten war und ich möchte, dass das noch eine Weile so bleibt.“
„Harry.“, sagte Draco gerührt. Ein „Süüüüüß“ dranzuhängen fand er irgendwie nicht angebracht und konnte sich gerade noch auf die Lippe beißen.
„Ich sag doch, ich bin kitschig.“, sagte Harry und gab einen kleinen Schrei von sich, als Draco ihn stürmisch umarmte und fast hochhob. „Ah, lass das!“, sagte Harry schnell, als Draco ihn tatsächlich hochhob und sich einmal im Kreis drehte.
„Nein, ich will auch kitschig sein.“, sagte Draco, während Harry sich auf Dracos Schultern abstützte.
„Ich bin aber kein Mädchen.“, sagte er leicht beleidigt.
„Ich mag dich trotzdem.“, sagte Draco und ließ Harry wieder runter rutschen. Allerdings behielt er ihn ganz dicht an sich gedrückt und legte seine Lippen auf Harrys. Unendlich lange ließ Harry Draco warten, bis er den Kuss erwiderte. Überrascht zuckte Draco zusammen, als Harry ihn mit einer vorher nie da gewesenen Leidenschaft küsste und seine Hände im totalen Gegensatz dazu federleicht über Dracos Rücken glitten.
„Dray-Dray!“, rief eine wohlbekannte Stimme von hinten.
Keuchend lösten Draco und Harry sich und schauten sich kurz in die Augen. „Wow…“, murmelte Draco und Harry errötete. Schnell schaute er zur Seite und Draco, dem gerade erst wieder eingefallen war, wer da gerufen hatte, schaute nach hinten. Dabei drehte er Harry, den er immer noch fest im Arm hielt, mit sich.
„Hab dich schon…“, fing Sirius an und hielt mitten in der Bewegung inne, als er entdeckte, das Draco nicht alleine war. Harry vermied es irgendwen anzusehen und, während er seine grünen Augen starr auf die Wand gerichtet hatte, versuchte er Draco ein bisschen weiter wegzudrücken.
„Ja?“, fragte Draco Sirius und er wartete gespannt wann er das typische „Oh!“ und das Grinsen zu sehen bekommen würde.
Allerdings konnte er darauf lange warten. Sirius hatte den Mund halb geöffnet, da er anscheinend vorgehabt hatte, weiterzusprechen, und blinzelte einmal, zweimal, dreimal. Draco fragte sich, wie langsam man bitte blinzeln konnte… Dann huschten Sirius graue Augen nach links, nach rechts, wieder zu Draco und Harry, auf den Boden und wiederholten das Alles noch einmal.
„I-Ich… S-Stör… S-Stören… Eh… Wusch!“, machte er und drehte sich einmal um sich selbst, bevor er um die Ecke verschwinden wollte.
„Hey, Tatze, was bist du so rot?“, drang eine weitere bekannte Stimme an Dracos Ohr.
„Vielleicht ist er in einen Farbtopf gefallen.“ Draco blinzelte verwirrt und bemerkte kaum, wie Harry verzweifelt versuchte ihn wegzudrücken.
„Klappe, Schniefelus.“, sagte James.
„Klappt nicht.“, sagte Snape. „Nur bei deinem kleinen Freund. Wenn er doch immer so wenig sagen würde. Dumm aus der Wäsche guckt er ja immer…“
„Hast du einen Geist gesehen, Tatze?“, fragte James.
„Was ja so ein Schrecken wäre, bei der Menge, die wir täglich zu Gesicht bekommen.“, sagte Snape und huschte mit aufgebauschten Umhang an Sirius vorbei. „Aha…“, machte er, als er Draco und Harry sah.
„Huhu!“, machte Draco grinsend. „Was war mit der Wand, Sev?“
„Die Wand… Ja, ja…“, sagte Snape. „Wände gibt es überall.“
„Sag ich auch.“, sagte Draco und ließ Harry endlich los, worauf der sich, ziemlich rot, wegdrehte und aussah, als hätte er auch eine plötzliche Leidenschaft für Wände entwickelt.
„Tatze!“ Jetzt tauchte auch James auf und wedelte mit der Hand vor Sirius Gesicht herum. „Hallo?“
„Äh… Wa… Ha… Ui…“, machte Sirius, hielt sich die Hände an den Kopf, fuhr sich einmal durch die Haare und presste sie dann auf sein, vielleicht rotes, vielleicht aber auch nicht rotes, Draco wusste es nicht, Gesicht.
„Warst du bei Moony? Ich such grad Wurmschwanz und…“, sagte James ganz normal und Sirius lief plötzlich wie vom Blitz getroffen davon, wobei er sein Gesicht immer noch hinter seinen Händen verbarg.
„Der verarscht uns schon wieder.“, sagte Draco grinsend und beobachtete, wie James mit den Schultern zuckte und Sirius hinter her lief.
„Jaah, das macht der ständig.“, sagte Snape mit einem sarkastischem Unterton.
„Verarsch mich nicht auch noch, Sev.“, sagte Draco.
„Sei kein Blödmann, Dray.“, sagte Snape. „Ich würde dich niemals verarschen.“
„Oh, der Sarkasmus sprudelt mal wieder nur so aus dir heraus!“, sagte Draco theatralisch. „Wo ist mein Stofftier?“
„Dein Stofftier schämt sich gerade in Grund und Boden.“, sagte Snape und musterte Harry, der wirklich so aussah, als würde er gleich im Boden versinken. „Öffentliche Intimitäten scheinen ihm unangenehm zu sein.“
„Er ist schüchtern.“, sagte Draco und warf Harry einen verliebten Blick zu, den der niemals sehen würde und Draco hatte in nächster Zeit nicht vor, noch mal so dämlich zu glotzen. „Goldig, nicht?“
„Nun, dann lasse ich euch mal alleine.“, sagte Snape. „Lily wollte unbedingt wissen, ob Potter mich gut behandelt hat. Sie kann da vielleicht nerv tötend sein…“
„Sie macht sich bloß Sorgen.“, sagte Draco und machte ein paar vorsichtige Schritte auf Harry zu.
„Ich kann selbst auf mich aufpassen!“, sagte Snape und huschte an Draco vorbei, allerdings bauschte er seinen Umhang diesmal nicht unnötig auf.
„Harry…“, hauchte Draco Harry von hinten ins Ohr.
Harry erschauderte und wäre anscheinend lieber schnell davon gehuscht, wenn Draco ihm nicht von hinten die Arme um die Schultern gelegt hätte.
„Wo willst du denn hin?“, hauchte Draco und legte seinen Kopf auf Harrys Schulter ab. „Der Korridor ist jetzt wieder leer…“
Harry gab ein undefinierbares Geräusch von sich und zerrte an Dracos Armen. „N-Na u-und?“, fragte er und versuchte Dracos Arme loszuwerden.
„Bin ich dir jetzt zu aufdringlich, Wölfchen?“ Das letzte Wort hauchte Draco so leise er konnte.
Harry erschauderte noch einmal und Draco konnte sein Herz unglaublich schnell schlagen hören. „E-Ein bis-bisschen…“, sagte Harry zittrig.
„Okay.“, sagte Draco und ließ Harry los, der sich daraufhin verdutzt umdrehte.
„Du… hörst einfach auf?“, fragte er.
Draco zwinkerte ihm zu. „Wenn es dir unangenehm ist.“, sagte er. „Ich will nicht, dass du dich irgendwie unwohl fühlst. Dachte nur… wegen eben…“
„N-Nicht unwohl…“, sagte Harry. „Das… eben… Weiß auch n-nicht, was da mit m-mir los war…“
„Du hast doch nicht an wen anders gedacht, oder Harry?“, fragte Draco tadelnd.
Harry drehte sich ruckartig zu ihm um. „Das würde ich nie tun!“, sagte er entschlossen.
„Hurra! Mein Harry hat an mich gedacht, als er mich geküsst hat!“, rief Draco glücklich und Harry musste lachen.
„Du verarschst mich gerade, Draco.“, sagte er kopfschüttelnd.
„Würde ich nie tun.“, sagte Draco und kam wieder einen Schritt auf Harry zu. „Ich fänd’s schrecklich, wenn du an jemand anderen denken würdest.“
„Ich würde das auch schrecklich finden.“, sagte Harry und Draco schmunzelte.
„Womit hab ich das verdient…“, sagte er und Harry schaute ihn geschockt an.
„Was?“, fragte er verwirrt und Draco zwinkerte ihm zu.
„Interpretier den Satz, wie du möchtest.“, sagte er und ging an Harry vorbei. „Schneeball wartet auf ihr Herrchen.“
Harry runzelte die Stirn, zuckte dann mit den Schultern und ging Draco hinterher, der extra langsam gegangen war, damit Harry aufschlieĂźen konnte.

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Dracos neues Lieblingswort ist 'Dracomanie'...
Harry hat wieder mal ein Brett vorm Kopf...
Snape weiß Alles! Oder gar nichts... Oder nur die Hälfte...
James hatte einen geheimen Wandvorfall mit Snape... Wie interpretiert man das jetzt?
Sirius... ist manchmal, aber nur manchmal, ziemlich abgedreht... Wusch?
Remus zickt aus, uns unbekannten GrĂĽnden, die man ebenfalls vollkommen falsch interpretieren kann, rum.
Hermine hat das Pergament in Wahrheit schon längst verloren und ist froh, das Sirius zu merkwürdig ist, um das zu merken...
Lily... Lily? Lily hat gekĂĽndigt und ist mit Peter durchgebrannt.


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Ich bin nicht so blöd, mitten im Winter in Edinburgh eine unbeheizte Wohnung zu mieten.
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