Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

A Place In Time - Taufe für den Orden

von Dr. S

Huhu! Erstmal ganz lieben Dank an ~Fleur~, joghi, Lizz_94, Draco_Malfoy, Miss Mystery, Lady Gryffindor, cherry.juice7, Jeanny Malfoy, deborah111, LilyEvans91 und amira-sibylla für die Kommis! *Kaffee und Kuchen hinstell*
@Lady Gryffindor: Hat dich die Dumby-Sache geschockt? Mich schon... o.O Ich mag übrigens lieber ein bisschen kürzere Chaps... Aber kommt immer auf die FF an. Und dir fallen solche Kleinigkeiten auf? Das ist toll... Da sitz ich immer ganz lange dran! Danke!
@Jeanny Malfoy: Nicht nur Frauen haben komplizierte Gefühle... Klein-Draco strapaziert seine Grenzen, bei der jüngeren Version seines Vaters bestimmt mehr, als bei der älteren... Lucius muss ja auch noch ein bisschen... anders werden...
@deborah111: Na, hoffen wir, Schneeball macht dir genug Platz!
@amira-sibylla: Eine neue Leserin, juhu! Schön, das es dir gefällt! Zu deiner Frage... Hab's sie schon des Öfteren beantwortet. Ihr werdet schon sehen, warum ich nichts über die Weasley schreibe. Es liegt also nicht daran, das ich Ron nicht mag... ups... Hab mich wieder mal geoutet...
Das nächste Chap!
Viel Spaß!
Dr. S


Taufe für den Orden

„So…“, sagte Hermine und Harry lehnte sich mit verschränkten Armen gegen die Wand.
„So?“, fragte er und hob eine Augenbraue.
„Jetzt knutscht ihr also schon auf dem Gang herum?“, fragte Hermine und rümpfte die Nase.
Harry rollte mit den Augen. „Wir haben nicht rumgeknutscht.“, sagte er.
„Merlin, lüg mich nicht an, Harry. Ich bin deine beste Freundin!“, sagte Hermine. „Ich will nur dein Bestes!“
„Ach? Deswegen hast du Draco also davon abgehalten mich im Krankenflügel zu besuchen, in dem du ihm erzählst, ich würde ihn hassen.“, sagte Harry und Hermine schnaubte auf.
„Was macht es jetzt schon? Du hast ihn doch.“, sagte sie.
„Hermine, bist du tatsächlich eifersüchtig?“, fragte Harry und legte den Kopf schief.
Ein leichter Rotschimmer legte sich auf Hermines Wangen. „Quatsch.“, sagte sie. „Ich muss wie gesagt, nur ungefähr einen Monat warten, dann kommt Draco auf allen Vieren zu mir zurückgekrochen.“
„Bin ich so schlimm, oder was?“, fragte Harry und Hermine schluckte.
„So hab ich das doch nicht gemeint!“, sagte sie schnell. „Jeder… jede hätte einen Freund wie dich verdient…“
„Draco nicht?“, fragte Harry.
„Du hörst dich verdammt schwul an, Harry!“, wich Hermine aus.
„Könnte daran liegen, das ich’s bin.“, sagte Harry lächelnd und Hermine rollte mit den Augen.
„Du bist nicht schwul.“, sagte sie. „Du bist nur ein bisschen vernarrt. In ein paar Wochen schämst du dich dafür der halben Welt von deiner angeblichen sexuellen Orientierung erzählt zu haben.“
„Was soll das denn jetzt?“, knurrte Harry. „Machst du dich lustig über mich?“
„Was? Nein… Ich bin nur ehrlich.“, sagte Hermine entschuldigend.
„Sicher! Harry Potter die Phasenschwuchtel!“, knurrte Harry wütend.
„Harry, jetzt mal ernsthaft. Du willst doch nicht wirklich Draco küssen, oder sonstwas! Ihr wollt… miteinander reden und… Quidditch spielen, was weiß denn ich…“, sagte Hermine Schultern zuckend. „Stell dir doch mal vor, wie merkwürdig das aussieht, wenn du einen Mann im Arm hältst!“
„Dann sieht es eben merkwürdig aus! Hauptsache es fühlt sich richtig an!“, blaffte Harry und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Das fühlt sich doch nicht richtig an!“, sagte Hermine drängend. „Du weißt doch gar nicht, wie sich so was anfühlt!“
„Gut! Meinetwegen. Dann sag mir doch, wie sich das anfühlen soll!“, schnauzte Harry und hob erwartungsvoll die Augenbrauen.
Hermine biss sich kopfschüttelnd auf die Unterlippe. „Das kann man nicht beschreiben…“, sagte sie abwesend.
„Na, siehst du! Dann passt es doch…“, sagte Harry und schaute demonstrativ an Hermine vorbei.
„Er riecht so gut…“, flüsterte Hermine.
Harry zog die Augenbrauen zusammen, als sich ein verträumtes Lächeln auf Hermines Gesicht schlich.
„Und seine Schulter ist perfekt für meinen Kopf.“, sagte sie.
„Für meinen Kopf.“, sagte Harry, aber Hermine starrte verträumt auf die Tür.
„Perfekte Zähne…“, sagte sie leise.
Harry stieß sich von der Wand ab. „Hey, was soll das werden?“, fragte er und Hermine schüttelte den Kopf.
„Ich hab nur…“, fing sie an und just in diesem Moment ging die Tür auf und ein vollkommen gestresst wirkender Draco kam heraus.
„Harry.“ Er deutete mit dem Daumen über die Schulter.
Mit zusammengepressten Zähnen starrte Harry Hermine an und schwenkte dann den Blick zu Draco, der sich für seinen Geschmack ein bisschen zu nah neben Hermine gestellt hatte.
„Du bist dran.“, sagte Draco in der Annahme, Harry hätte ihn nicht gehört.
„Jaah… Ich lass euch ja schon allein.“, sagte Harry tonlos, drehte sich um und donnerte die Tür hinter sich zu.
„Was hat er denn?“, fragte Draco. „Habt ihr euch gestritten?“
„Gute Freunde dürfen sich streiten.“, sagte Hermine Gedanken versunken.
„Hm…“, machte Draco und lehnte sich an genau dieselbe Stelle, an der Harry die ganze Zeit gestanden hatte. Leise summend klopfte er auf der Wand herum und seufzte ab und zu gelangweilt.
„Liebst du ihn?“, fragte Hermine plötzlich und Draco sah verdutzt auf.
„Häh?“, machte er und ließ den Mund geöffnet.
„Sag doch.“, drängte Hermine. „Harry. Liebst du ihn?“
„Geht dich eigentlich nichts an.“, sagte Draco und musterte Hermine von oben bis unten.
„Draco, bitte.“, sagte Hermine. „Wie soll sich das denn so schnell geändert haben… Zwischen uns?“
„Darum geht’s dir.“, sagte Draco kopfschüttelnd. „Du willst einen Vergleich.“
Hermine schluckte und schaute Draco nicht an.
„Kriegst du nicht.“, sagte Draco. „Kann keine Vergleiche… Ist mir zu anstrengend…“
„Dir ist immer Alles zu anstrengend. Kein Wunder, das du beziehungsunfähig bist.“, murmelte Hermine.
„Schlechte Menschenkenntnis, aber wenigstens etwas Menschenkenntnis.“, sagte Draco und legte die Wange gegen die kalte Steinwand.
„Ich habe keine schlechte Menschenkenntnis.“, sagte Hermine. „Du bist zu sprunghaft.“
„Sprunghaft…“, wiederholte Draco.
„Draco… Das mit Harry, das machst du doch nur, um mich eifersüchtig zu machen.“, sagte Hermine und lächelte wissend. „Du wolltest nur sehen, wie ich reagiere!“
Draco schaute sie ganz kurz an. „Hm… Ich denke eher nicht.“, sagte er glucksend.
„Was hab ich denn dann falsch gemacht?“, fragte Hermine und verengte die Augen zu Schlitzen. „Bist du nur sauer, weil ich deine Post gelesen habe? In einer Beziehung hat man keine Geheimnisse voreinander…“
„Das ist ein bisschen übertrieben, oder?“, fragte Draco sachlich. „Geheimnisse braucht doch jeder und es wär viel zu viel verlangt, wenn man Alles über einander wissen würde… Denke ich…“
„Das heißt, du willst nicht Alles über Harry wissen? Das heißt, du liebst ihn nicht? Das heißt, du liebst immer noch mich?“, fragte Hermine euphorisch.
„Nein… Nein, ich glaube nicht…“, sagte Draco und fuhr mit dem Finger über eine unsichtbare Linie an der Mauer.
„Was denn? Wofür war das Nein? Sag schon!“, drängte Hermine.
„Was ist auf einmal los mit dir?“, fragte Draco. „Was würde es dir bringen…“
„Ich weiß nicht, verdammt!“, unterbrach Hermine ihn. „Irgendwie… bin ich gerade verwirrt.“
Draco zuckte mit den Schultern. „Dann entwirre dich und sprich mich dann noch mal an.“, sagte er.
„Ja… Vielleicht…“ Hermine trat einen Schritt auf Draco zu, der aber immer noch den Kopf an die Wand gelegt hatte. „Vielleicht muss ich es aber auch einfach testen…“ Sie nahm sein Gesicht in beide Hände und schaute tief in ein Paar vollkommen verdutzte, graue Augen.

*

„Setzen Sie sich doch, Harry.“, sagte Dumbledore, der gerade versuchte Schneeball aus seinem Bart zu befreien.
Harry setzte sich nervös auf den Stuhl und klopfte mit einer Hand auf dem Tisch herum, ließ es dann aber abrupt, als er sich dessen bewusst wurde.
„So, was wollen Sie denn später mal machen“, fragte Dumbledore freundlich.
„Äh… Wenn ich hierbleibe oder wenn ich wieder zurückkomme?“, fragte Harry.
„Wird es da einen Unterschied geben?“, fragte Dumbledore.
„Na ja… Eigentlich… Also, wenn ich… wir, hierbleiben, dann dachte ich, dass ich vielleicht Mitglied im Orden werden könnte…“, sagte Harry und schaute Dumbledore erwartungsvoll an.
„Im Orden?“, fragte der zurück.
„Im Phönixorden.“, sagte Harry und riss dann geschockt die Augen auf. „Gibt es den noch gar nicht?“
„Nun, ich habe noch nie von einem Phönixorden gehört.“, sagte Dumbledore lächelnd. „Was macht man da denn?“
„Oje…“, machte Harry. „Können Sie das wieder vergessen?“
Dumbledore streichelte ruhig Schneeballs Kopf. „Der Orden des Phönix…“, murmelte er. „Das wäre ein fantastischer Name…“
„Wofür?“, fragte Harry und schluckte trocken. „I-Ich… also… Wenn… Oje…“
„Sie müssen vorsichtiger sein, Harry.“, sagte Dumbledore. „Allerdings hat jedes Mitglied in der Widerstandsbewegung einen Beruf. Allein von Luft und Liebe kann man nicht leben…“ Er zwinkerte Harry zu. „Leider.“
Harry blinzelte ein paar Mal. „Heißt das, es gibt den Orden schon?“, fragte er.
„Bis jetzt war es noch kein Orden, aber der Name gefällt mir. Darf ich ihn verwenden?“, fragte Dumbledore schmunzelnd.
Harry gluckste. „Müssen Sie sogar…“, sagte er. „Kann ich Mitglied werden?“
„Das tut mir sehr Leid, Harry, aber das kann ich nicht machen.“, sagte Dumbledore.
„Warum?“, fragte Harry. „Wenn Sie wüssten, was… Also, Voldemort zu bekämpfen… Das ist… das was ich machen möchte!“
„Wie wäre es mit einer Ausbildung zum Auroren?“, schlug Dumbledore vor.
„Aber… Ich bin doch ein Werwolf… Keiner wird mich einstellen wollen.“, sagte Harry und schluckte.
„Das wissen Sie jetzt noch nicht.“, sagte Dumbledore. „Solange Sie die erforderlichen Noten haben, wird man es sich zweimal überlegen, Sie abzulehnen.“
„Sind Sie sich da sicher?“, fragte Harry unsicher.
„Ein Ziel zu haben ist immer von Vorteil, Harry.“, sagte Dumbledore. „Wenn Sie von vorne herein sagen, dass sie keinen Beruf kriegen werden, dann wird das wahrscheinlich auch passieren.“
„Aber… Ich… kenne keinen Werwolf, der einen Beruf hat.“, sagte Harry und versuchte das Bild von Lupins geflickten Umhängen aus seinen Gedanken zu vertreiben.
„Ich kenne ein paar.“, sagte Dumbledore und Harry klopfte nervös auf der Tischplatte herum.
„Das wird nichts…“, sagte er. „I-Ich… werde als Hausfrau mit zwei Kindern enden…“ Harry erwartete fast, das Dumbledore lachen würde, aber er schmunzelte nur und streichelte weiter Schneeball. „Sagen Sie nicht, das geht!“ Ein vollkommen absurdes Bild tauchte vor Harrys Augen auf: Er, in einer geblümten Schürze, gerade dabei Pfannkuchen zu backen, wird von zwei, sich streitenden, Kindern gestört.
Dumbledore räusperte sich und Harry schreckte auf. „Nun, ich muss zugeben, das Blond passt sehr gut zu den grünen Augen…“, sagte er schmunzelnd und Harry wurde mehr als rot.
„S-Sie haben… I-Ich… Oh…“, stotterte Harry verlegen und schluckte. „Wie ha-haben Sie das gemacht?“
„Legilimentik.“, sagte Dumbledore. „Das würde Ihnen in einer Aurorenausbildung beigebracht werden.“
„So was, wie Gedanken lesen?“, fragte Harry interessiert. „Cool…“
„Für Sie vielleicht interessanter, als Staub wischen und warten, das der Partner aus dem Ministerium wieder nach Hause kommt.“, sagte Dumbledore und konnte ein kleines Glucksen nicht mehr unterdrücken.
„Wieso Ministerium?“, fragte Harry. „Was will Draco im Ministerium?“
„Oh, ich habe gar nicht von Draco gesprochen…“, sagte Dumbledore lächelnd. „Aber wenn Sie das gerne auf ihn beziehen möchten… Er würde Sie bestimmt unterstützen.“
Für einen Moment schloss Harry die Augen. „Sie denken, er würde das tun?“, fragte er und ein angenehmer Schauer fuhr ihm durch den Magen, als Dumbledore ohne zu zögern nickte.
Harry schaute nervös zur Seite. „Was für Noten brauch ich denn? Ich bin nicht so gut…“, sagte er.
„Ich will nicht untertreiben. Sie brauchen hervorragende Noten. Ich denke, fünf UTZe sind das Minimum.“, sagte Dumbledore.
„Fünf?“, fragte Harry geschockt. „I-In… Verteidigung gegen die dunklen Künste… und wo noch?“
„Zauberkunst, Verwandlung, Kräuterkunde und Zaubertränke auf jeden Fall.“, sagte Dumbledore und Harry klappte der Mund auf.
„Zaubertränke?“, hauchte er.
Dumbledore nickte.
„Ich bin das Schlechteste, was es in Zaubertränke gibt…“, sagte Harry niedergeschlagen. „Was soll ich jetzt machen?“
„Sie haben zwei Freunde, die sehr gut in Zaubertränke sind.“, sagte Dumbledore. „Sie werden sich von Ihrem ‚Annehmbar‘ schon steigern können. Mit ein bisschen Arbeit.“
„Meinen Sie?“, fragte Harry unsicher.
„Sie brauchen mindestens ein ‚Erwartungen übertroffen‘.“, sagte Dumbledore. „Ich habe vollstes Vertrauen in Ihre Fähigkeiten.“
„Wo muss ich mich... Muss ich mich noch woanders besonders anstrengen?“, fragte Harry. „Ich kann mich gerade schlecht einschätzen.“
„Ihre Verwandlungsnote schwankt ein bisschen… Sie müssen sich schon ein bisschen mehr reinhängen.“, sagte Dumbledore. „Sie sind wohl öfter mal abgelenkt. Ich mache mir ein bisschen Sorgen, das Ihre jetzige Situation nicht gerade zum Positiven beitragen wird.“
Harry schluckte. „Ich krieg das hin.“, sagte er entschlossen. „Ich hätte sonst keine Ahnung, was ich tun soll.“
„Entschlossenheit ist immer von Vorteil.“, sagte Dumbledore zufrieden.
„Aber… Wenn ich noch hier bin… Kann ich dem Orden dann beitreten?“, fragte er.
Dumbledore seufzte kurz. „Ich hatte gehofft, dass das dann nicht mehr nötig sein würde.“, sagte er und Harry schlug sich die Hand vor den Mund.
„Entschuldigen Sie, Professor…“, nuschelte er.
„Nun, wenn Sie das richtig machen würden, dann würde sich Ihre Note in Wahrsagen schnell verbessern.“, sagte Dumbledore. „Haben Sie noch Fragen?“
Harry schüttelte den Kopf. „Ich darf also beitreten?“, fragte er.
„Ich werde bestimmt etwas für Sie finden.“, sagte Dumbledore und setzte Schneeball ab. „Dann holen wir Ihre Freunde doch wieder herein.“
Harry nickte und nahm Schneeball, die miauend zu ihm hochschaute, auf den Arm. Dumbledore öffnete die Tür und schaute sich kurz um.
„Ah, ja, Sie können wieder rein.“, sagte er, lächelte Harry noch einmal zu und verschwand dann aus seinem Blickfeld.
Draco stürzte richtig ins Zimmer. Sein Gesicht war leicht gerötet und er wirkte gehetzt. Hermine war gleich hinter ihm und sah ziemlich verärgert aus.
„Habt ihr euch gestritten?“, fragte Harry und schaute Draco fragend an.
Der nahm ihm Schneeball ab und fing an, sie ununterbrochen zu streicheln. „Nicht wirklich.“, sagte er und warf einen hasserfüllten Blick zu Hermine, den die zornig funkelnd erwiderte.
„Ja, nicht wirklich.“, presste sie hervor und ließ sich auf ihr Bett fallen.
Draco verzog die Mundwinkel und schüttelte leicht angewidert den Kopf. „Harry, hast du Lu…“, fing er an.
„Was denn?“, fragte Harry gespannt.
„Nichts.“, sagte Draco. „Was hat Dumbledore mit dir besprochen?“
Harry warf noch einen misstrauischen Blick zwischen Draco und Hermine umher und erzählte dann von seinem Gespräch mit Dumbledore.

---------------------------------------------------------

Vielleicht, hat die Hermy einfach nur den Unterricht vermisst? Oder... sie ist selber sprunghaft... oder... Harry hat ihr mal was ins Essen gemischt!
Harry möchte also zwei Kinder. Einen Jungen und ein Mädchen. Mit weißblondem Haar und grünen Augen... oder doch schwarzem Haar und grauen Augen? Würde ja schon niedlich aussehen... Ob Dumby ihnen dabei helfen könnte? Das war jetzt zweideutig! Muahahaha!
Draco Potter
Harry Malfoy
Malfoy-Potter
Potter-Malfoy
Sooooo viele Variationen! Und keine wird es geben! Ups... Schon wieder verplappert...


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Luna ist auch eine Person, in die ich mich von Anfang an verliebt habe. Sie gibt der Handlung einen wichtigen, neuen Anstrich und sie lässt Harry Dinge anders betrachten. Ich war ihr wirklich von Anfang an verfallen.
Michael Goldenberg