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Fanfiction

A Place In Time - Berufsberatung

von Dr. S

Huhu! Welch merkwĂĽrdige Begebenheiten... Ich glaube, mein Word ist zu neu, als das ich Kapitel hochladen kann... Hm... Zum GlĂĽck gibt es die Option kopieren, nicht?
Vielen Dank fĂĽr die Kommis an ~Fleur~, eule20, Draco_Malfoy, cherry.juice7, joghi, deborah111, Lizz_94, Lady Gryffindor, Miss Mystery, Lachkeks und Jeanny Malfoy! Was sollte es sein? Schokomuffins? Ich stell sie einfach hier hin... BĂĽdde!
@~Fleur~: Ich könnte jetzt sagen, schau ein Chap zurück, da hab ich das schon mal gesagt, aber ich schreib's nur auf! Hehe... Ich möchte ungern schätzen...
@eule20: Ich hab die Partner ĂĽbrigens gelost! Muahaha...
@cherry.juice7: Hehe, ich hab jetzt Ferien!
@deborah111: *mit unter Tisch kriech*
@Lizz_94: Auf, auf in den Unterricht, der jetzt schon längst vorbei ist...
@Lady Gryffindor: Was ist Coldmirror???
@Lachkeks: Du bist anscheinend genauso Eistee sĂĽchtig, wie ich! Schlag ein!
@Jeanny Malfoy: Ich sollte aufhören zu backen, was? Hehe... Ich glaub, Sirius ist noch in den Ferien! Haha... sicher...
Die hochgeladene Datei ist kein Word-Dokument! o.O Was ist es dann? Hehe... Es ist rot... Unglaublich! Interessiert keine Sau, was?
Das nächste Chap! War von einer gewissen Info so geschockt, das ich es mit einem merkwürdigen Gefühl im Magen hoch...kopiert habe... Laden geht ja nicht mehr!
Viel SpaĂź!
Dr. S


Berufsberatung

Harry schlurfte neben Draco den Gang entlang zum umgebauten Klassenzimmer. Hermine ging ein paar Schritte hinter ihnen und hatte ihre Nase in einem Buch vergraben.
„Ich will wieder Ferien haben…“, grummelte Harry vollkommen fertig.
„Bist du so erschöpft, Harry?“, fragte Draco gespielt mitleidig.
„Ja.“, seufzte Harry und Draco rollte mit den Augen. „Drei Rollen Pergament über einen einzigen Trank? Wie soll das denn gehen…“
„Du darfst da nicht meckern.“, sagte Draco. „Du hast Euphorie… Ich hab nur den dämlichen Trunk des Friedens! Versuch da mal drei Rollen drüber zu schreiben.“
„Und dann noch zwei Rollen für McGonagall und das bis nächste Woche… Und es war erst der erste Tag!“, beschwerte Harry sich.
„Wir lernen doch zusammen, oder?“, fragte Draco.
„Wenn du mir hilfst.“, sagte Harry und gähnte.
„Hand vor den Mund.“, tadelte Draco und hielt Harry die Hand vor den Mund.
Harry gluckste und nahm Dracos Hand von seinem Mund.
„Black ist so nervig.“, sagte Draco nach einer Weile.
„Wieso?“, fragte Harry und schaute kurz über die Schulter, um einen bösen Blick von Hermine aufzufangen.
„Er tut gar nichts!“, nörgelte Draco. „Die ganze Zeit starrt er an mir vorbei! Man könnte meinen, er steht auf Snape… oder Jamie…“
„Wieso?“, fragte Harry wieder.
„Weil die direkt hinter… Also, wenn du an meinem Platz sitzt und an mir vorbeistarrst, dann starrst du auf Snape und James.“, versuchte Draco zu erklären.
„Hm…“, machte Harry müde. „Hab ich jaaa…“
„Hand vor den Mund.“, sagte Draco wieder.
„Hab ich ja noch mal Glück gehabt.“, sagte Harry und schmatzte ein paar Mal. „Mit Remus…“
Draco nickte und beschleunigte plötzlich seine Schritte. Harry sah ihm verdutzt nach und rollte mit den Augen, als Draco die Tür zum umgebauten Klassenzimmer enthusiastisch aufstieß und nach Schneeball Ausschau hielt.
Harry holte auf und beobachtete grinsend, wie Draco sein kleines Kätzchen hoch hob und freudig mit ihr schmuste.
„Du magst Katzen wirklich, nicht?“, fragte Harry und wurde unsanft von Hermine zur Seite gestoßen, als die das Zimmer betrat.
„Seit ich weiß, was eine ist.“, antwortete Draco und wich Hermine aus, die an ihm vorbeistapfte.
„I-Ich hätte dir auch…“, fing Harry an, wurde aber von einem plötzlichen Schrei von Hermine unterbrochen.
„Was denn?“, fragte Draco und beide schauten zu Hermine, die geschockt auf ihr Bett starrte.
„So ein Drecksvieh!“, fauchte Hermine sauer und starrte auf ihre Bettwäsche, die vollkommen durcheinander und ein bisschen zerfetzt war. „Sie hat sie abgerichtet! Ich sag’s euch!“
„Übertreib nicht, Hermine.“, sagte Draco und drückte Harry Schneeball in den Arm.
„Ich übertreibe nicht!“, sagte Hermine. „Warum nur mein Bett?“
„Vielleicht riecht es komisch.“, sagte Harry und grinste Hermine fies an.
„Witzig.“, gab Hermine zurück und beobachtete, wie Draco mit einem kurzen ‚Reparo’ ihr Bettzeug wieder in Ordnung brachte.
„So, bitteschön.“, sagte er und war mit ein paar schnellen Schritten wieder bei Harry und Schneeball.
„Ja, hallo!“, sagte er süßlich und kraulte das Kätzchen zwischen den Ohren, während Harry sie festhielt.
„Würdest du dich bitte entschuldigen?“, fauchte Hermine genervt.
„Sorry.“, sagte Draco abgelenkt und Hermine rollte mit den Augen.
„Sehr ehrlich, danke…“, murmelte sie und setzte sich an den Schreibtisch, um ihre Hausaufgaben zu machen.
Draco nahm Harry Schneeball ab und setzte sich auf sein Bett. Harry schaute ihn schmollend an und pfefferte seine Tasche auf sein Bett.
„Wann kommt Dumbledore?“, fragte er.
„Heute Abend, irgendwann.“, sagte Draco und winkte Harry zu sich her. „Setz dich zu mir.“
„Du klingst, wie ein Arzt, oder so…“, sagte Harry, kam Dracos Einladung aber nur zu gerne nach.
„Schau mal!“, sagte Draco staunend und zeigte auf Schneeball, die sich an dem Fußende von Dracos Bett zusammengerollt hatte und selig schnurrte.
Harry gluckste. Er fand es ziemlich goldig… Aber eher, wie Draco sich verhielt, als die kleine Katze.
Eine ganze Weile war nur das Kratzen von Hermines Feder zu hören. Harry beobachtete Draco und Draco beobachtete Schneeball.
„Draco?“, fragte Harry und ein Paar grauer Augen schaute ihn liebevoll an, worauf Harry wieder leicht rot wurde.
„Ja?“, fragte er grinsend.
„Wollen wir…“, fing Harry an.
„Merlin, könnt ihr woanders herum turteln?“, meckerte Hermine und warf den Beiden über die Schulter böse Blicke zu. „Ich versuche zu lernen!“
Harry verengte die Augen zu Schlitzen. „Lass dich bloß nicht stören!“, knurrte er.
Draco legte Harry eine Hand auf die Wange und drehte sein Gesicht wieder in seine Richtung. Kurz schĂĽttelte er den Kopf und rollte mit den Augen. Harry schmunzelte.
„Was wolltest du fragen?“, fragte Draco und verknotete seine Finger ineinander.
„Wahrscheinlich wollte er, das du ihn abknutschst oder ihn am besten gleich hier auf dem Boden flachlegst.“, fauchte Hermine ohne sich umzudrehen.
Draco klappte der Mund auf und er schaute geschockt zu Harry.
„W-Wollte ich gar nicht!“, rechtfertigte der sich.
Draco prustete los. „Das kann ich mir denken.“, sagte er.
„Ich wollte fragen, ob wir Dumbledore fragen, was passiert, wenn wir wieder in unserer Zeit sind.“, sagte Harry. „Ich meine, ich will die ganzen Hausaufgaben nicht noch ein Jahr machen, obwohl ich das hier schon fast hinter mir habe…“
Draco nickte. „Fragen wir ihn.“, sagte er knapp und rückte näher an Harry, der verwundert den Kopf schief legte.
„Was soll das werden?“, fragte Harry und warf einen schnell Blick zu Hermine, die die Beiden wütend anstarrte.
„Oh, keine Angst.“, sagte Draco grinsend und zupfte an Harrys Haaren herum. „Ich werde dich schon nicht auf den Boden werfen und flachlegen. Du hast da nur was im Haar.“
„Oh…“, machte Harry und grinste Draco an.
Hermine schnaubte und drehte sich weg.

*

Alle drei waren inzwischen mit ihren Hausaufgaben beschäftigt, als es dann endlich klopfte. Harry stand auf und öffnete Dumbledore die Tür.
„Guten Abend!“, sagte der fröhlich.
„Guten Abend, Professor…“, sagte Harry und machte eine Handbewegung, damit Dumbledore eintrat.
Fast augenblicklich sprang Schneeball auf ihn zu und versuchte das Ende von Dumbledores Bart zu erreichen, um damit zu spielen. Draco stand schnell auf und nahm sie auf den Arm.
„Sorry.“, sagte er.
„Macht nichts.“, sagte Dumbledore. „Ist das Ihre? Dürfte ich mal?“
Draco schaute auf sein Kätzchen und gab sie dann seufzend zu Dumbledore.
„Sehr goldig. Wie heißt sie?“, fragte der und setzte sich auf Harrys Bett, wobei er die Katze ununterbrochen streichelte.
„Schneeball.“, sagte Draco und ein leichter Rotschimmer legte sich auf seine Wangen.
„Ah!“, machte Dumbledore und beobachtete amüsiert, wie die Katze halb in seinem Bart verschwand. „Gut, dann gehen…“
„Professor?“, unterbrach Harry Dumbledore. „Ich hätte da noch eine Frage.“
„Bitte, Harry.“, sagte Dumbledore lächelnd.
„Lass das!“, zischte Harry, als Draco nervös mit den Fuß auf dem Boden herum scharrte. „Ähm… Sagen wir, wir kommen wieder in unsere Zeit und… Gibt es irgendeine Möglichkeit, dass wir die Fünfte dann nicht noch einmal machen müssen? Oder die Sechste?“
„Oder die Siebte…“, murmelte Draco und bemühte sich verzweifelt nicht auf dem Boden zu scharren.
„Natürlich.“, sagte Dumbledore. „Sie kriegen ja Zeugnisse. Die können Sie mir… oder Ihrem Schulleiter oder Ihrer Schulleiterin, dann zeigen und das ist Beweis genug.“
„Aber…“, fing Harry an.
„…was, wenn wir die Zeugnisse nicht dabei haben?“, unterbrach ihn Hermine. „Ich meine, es war wirklich Zufall, dass wir überhaupt unsere Schulsachen dabei hatten!“
„Und ich musste das dämliche Buch für Geschichte leihen, weil das noch im Schlafsaal war… ist… sein wird… was auch immer…“, murmelte Draco.
„Nun, es gibt immer noch Schülerakten. Sie haben also auf jeden Fall noch mindestens eine Kopie Ihrer Zeugnisse.“, sagte Dumbledore.
„Scheiß Verwaltungskram.“, sagte Draco. „Mein Vater hat… Äh… Ja… Verwaltungskram…“
Dumbledore tat lächelnd so, als hätte er das gar nicht gehört. „Möchten Sie, dass ich mit Ihnen immer einzeln in einen Raum gehe, oder wollen zwei von Ihnen draußen warten?“, fragte er.
„Wir gehen raus!“, sagte Harry schnell und zog Draco an der Hand aus dem Zimmer. Kurz vor der Tür stoppte er. „Wenn Sie mit Hermine anfangen wollen…“
„Oh, gerne, gerne.“, sagte Dumbledore und streichelte weiter Schneeball, die sich schnurrend in seinem Bart zusammengerollt hatte.
„Gut!“, sagte Harry und schob Draco aus dem Zimmer.
Dumbledore wandte sich Hermine zu. „Nun, haben Sie irgendeine Idee, was Sie nach der Schule machen wollen?“, fragte er.
„Professor, wenn wir dann immer noch hier sind, also in dieser Zeit, dann haben wir da doch ein Problem.“, sagte Hermine. „Es gibt uns hier offiziell gar nicht.“
„So was lässt sich regeln und ich würde Ihnen dabei natürlich behilflich sein.“, sagte Dumbledore immer noch lächelnd.
„Aber…“, fing Hermine an.
„Erstmal, müssen Sie dann immer noch hier sein. Dann machen wir uns darüber Gedanken.“, sagte Dumbledore. „Jetzt geht es darum herauszufinden, was sie für Fächer weiterbelegen sollten, um die Qualifikationen für Ihren Berufswunsch zu erhalten.“
„Ich möchte eigentlich kein Fach abwählen.“, sagte Hermine.
„Dann kann ich Ihnen erzählen, was Sie für Noten brauchen werden.“, sagte Dumbledore freundlich.
„Um ehrlich zu sein, Professor…“, fing Hermine an und seufzte unsicher.
„Nur immer heraus mit der Wahrheit!“, sagte Dumbledore.
„Ich habe mir noch nicht sehr viele Gedanken darüber gemacht.“, sagte Hermine. „Vielleicht könnte ich etwas mit… Also… Mit magischen Geschöpfen machen.“
„Möchten Sie Drachen züchten?“, fragte Dumbledore fröhlich. „Das ist eine sehr interessante Tätigkeit.“
„Nein, ich meinte eher… im bürokratischen Sinne. Also, ich würde mich gerne für die… Rechte… einiger Geschöpfe einsetzen, die viel zu wenig Beachtung finden.“, sagte Hermine. „Ich habe mich da in meiner Zeit schon etwas engagiert und wenn ich das jetzt aber auch hier mache, dann würde ich da in der Zukunft bestimmt nie darauf kommen, also…“
„Ah, ja, ich verstehe.“, sagte Dumbledore. „Dennoch könnten Sie sich für einen Beruf in der Abteilung für magische Geschöpfe im Ministerium bewerben. Vielleicht finden Sie dort eine andere Berufung.“
Hermine nickte seufzend.
„Dafür müssten Sie Pflege magischer Geschöpfe auch nicht unbedingt weiter machen. Wenn Sie Drachen züchten wollten, sähe das anders aus. Entschuldigung, aber eine wirklich interessante Tätigkeit.“, sagte Dumbledore.
„Ich denke, ich würde auch nur dieses Fach abwählen.“, sagte Hermine. „Nicht unbedingt in dieser Zeit… Vielleicht behalte ich es doch?“
„Nun, das Minimum von drei UTZen werden Sie bestimmt schaffen.“, sagte Dumbledore. „Ich würde Ihnen Zauberkunst…“
„Sonst wähle ich nichts ab.“, sagte Hermine bestimmt.
„Nun, gut…“, sagte Dumbledore. „Wenn Sie sonst nichts mehr haben…“
Hermine schĂĽttelte leicht den Kopf.
„Dann holen sie mir doch Draco herein.“, sagte Dumbledore.
„Natürlich…“, sagte Hermine, die eigentlich nicht gerne mit Harry alleine im Korridor stehen wollte.

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Ahhh… Berufsberatung… Hermine redet dabei genau so, wie eine Freundin von mir… Ist mir aber erst hinter her aufgefallen… Oh, geht niemals zu Zweit zur Berufsberatung! Hab mich zu Tode gelangweilt… Padfoot mäßig! Haha!
Up Next: Draco! Good Luck!
Hoffe mal, da hab ich mir nicht zu viel Blödsinn zusammengreimt! Hehe… Wo ich doch immer Alles furchtbar Padfoot mäßig ernst nehme!


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